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Warum eine Energiewende mit Wasserstoff schon gar nicht funktionieren kann: physikalisch wie ökonomisch.
Trotz des Austritts des Vereinigten Königreichs aus der EU, das vor dem Brexit 15 Prozent zur EU-Wirtschaftsleistung beigetragen hat, liegt das neue Budget ohne UK nun um knapp 12 Prozent höher als das letzte Budget.
Wien hat dramatische Probleme – auch ohne die mörderische Corona-Attacke auf den wichtigsten Arbeitgeber in der Stadt, den Tourismus. Diese Probleme sind alle hausgemacht, rathausgemacht. Sie reichen von der höchsten Arbeitslosigkeit aller Bundesländer über die voranschreitende Übernahme der Stadt durch Migranten (von denen sich die aus Serbien, der Türkei und diversen nichteuropäischen Ländern als besonders problematisch erweisen), über die Zerstörung des Stadtbilds durch mehrstöckige Dachausbauten und Hochhausprojekte, über die Brot-und-Spiele-Politik des neuen Bürgermeisters (von der Wählerbestechung mit Taxi- und Gasthausgutscheinen bis zu seinem Lieblingsprojekt des Baus einer riesigen Veranstaltungshalle, obwohl schon die vorhandenen Hallen große Probleme haben) bis zur militanten Wirtschaftsfeindlichkeit der Stadtverwaltung und zum österreichischen Rekord in Sachen Korruption (insbesondere aber nicht nur via Medienbestechung). Dennoch versetzt etwas anderes die Bewohner der Stadt am meisten in Zorn. Das sind die Mehrfrontenkriege im Stadtverkehr.
Die extremistischen Tierschützer kämpfen für die Wolfsexpansion und haben ein neues Hassobjekt: die österreichischen Almen.
Erstaunliche Aussagen eine Corona-Experten der Med-Uni Wien. Angesichts der geringen Fallzahl werden Testergebnisse automatisch immer ungenauer.
Drei Oberbürgermeister aus Baden-Württemberg, darunter der grüne von Tübingen, beklagen massiv die Aggressivität von Jugendlichen in Tübingen. Sie verweisen vor allem auf die Probleme mit Flüchtlingen, unter denen 50.000 Mehrfachstraftäter nach Deutschland gekommen seien. Sie kritisieren massiv die Liberalität des Rechtsstaates, der bei Kleinkriminalität keine unmittelbaren Konsequenzen zieht. Sie schlagen vor, dass die kleinkriminellen Täter in polizeilich kontrollierte Erstaufnahmezentren rückverwiesen werden. Sie verlangen die Wiedereinführung der Wehrpflicht und einen verpflichtenden Grunddienst für alle Jugendlichen, die in Deutschland leben, aber gleichzeitig auch Arbeitsangebote für die Jugendlichen. Und insbesondere fordern sie die Politik auf, sich über die ständigen juristischen Bedenkenträger hinwegzusetzen.
Immer abenteuerlicher ist das, was über den in Russland untergetauchten Wirecard-Manager bekannt wird.
Linke Medien und Politiker hetzen ununterbrochen gegen Staaten wie Ungarn oder Polen, weil dort der Rechtsstaat abgeschafft wäre. Allerdings fehlte es ihnen hinten und vorne an echten Beweisen für diese rein parteipolitisch motivierten Behauptungen. Daher wird von ihnen jetzt sogar die Absetzung eines ungarischen Chefredakteurs durch die Eigentümer des Mediums wegen wirtschaftlicher Misserfolge triumphierend als Beweis angesehen (also ob so etwas nicht in allen Rechtsstaaten jährlich unzählige Male passieren würde). Einen viel härteren Beweis der Aufhebung des Rechtsstaats würde es hingegen bedeuten, wenn sich eine Regierung frontal über rechtskräftige Urteile des höchsten Verfassungsgerichts hinwegsetzt. Genau das scheint aber jetzt in Deutschland bevorzustehen.
"Warum sollen die soliden Staaten eine Solidarität zeigen für Staaten, die vorher nicht solidarisch waren und das Regelwerk der EU nicht eingehalten haben?" Eine weitere der vielen hochqualifizierten Stimmen aus der Wissenschaft, die kein gutes Haar am EU-Wiederaufbaufonds lässt, die aber im österreichischen Mainstream total totgeschwiegen werden.
Erst nach Ende des EU-Gipfels können unabhängige Experten nachrechnen, was da eigentlich beschlossen worden ist (während sich die EU-Korrespondenten allesamt nur als Propagandisten der Brüsseler Machtstrukturen verstehen: wochenlang berichten sie entweder fast gar nicht über die Pläne, und wenn doch, dann im Sinne höfischer Unterwürfigkeit: Die EU, wünscht....). Bei all den vielen Töpfen kannte sich zunächst keiner aus. Ist auch so geplant, um besser zu kaschieren, was wirklich passiert. Das passiert eben, wenn politische Organisationen zu viel Geld in die Hand nehmen...
Deutsches Außenministerium unter scharfer Kritik, die von CDU bis zur Linkspartei reicht.
Keines der so aufgeblasenen Medien im deutschsprachigen Raum hat Wirecard kritisch im Visier gehabt. Das Unternehmen wurde immer nur belobigt (aus österreichischer Warte müsste man hinzufügen: es hat ihnen ja auch kein Staatsanwalt etwas zugespielt ...).
Hinter den großen Themen dieser Tage wie der gigantischen Kreditaufnahme durch die EU oder den Corona-Sorgen verschwinden leider oft die vielen genauso üblen "kleinen" Dummheiten und Impertinenzen. Wie etwa die des Herrn Kogler, des Herrn Kern, der Frau Krisper, der Gemeinde Wien, der Austro Control, der Niederlande und Italiens.
Ein erfahrener Polizist zieht erschütternde Bilanz über die Haltung vieler junger Migranten.
Der bekannte deutsche Ökonom analyisiert sehr präzise den Irrweg, den die EU auf ihrem Gipfel eingeschlagen hat.
Ein überaus kluger Text über die Bedrohung der geistigen Freiheit durch den wiederauflebenden Fluch des Totalitären. "In Amerika vergeht kein Tag, an dem nicht jemand wegen Gedankenverbrechen aus der Universität, der Redaktion oder dem Unternehmen fliegt."
Ein erschreckend großer Anteil der Amerikaner hat Angst, den Job zu verlieren, würden seine politischen Ansichten bekannt. Bei den am besten Qualifizierten sind es sogar 44 Prozent.
Die Berge haben gekreißt und heraus kam – nein, keine Maus, sondern ein Gebirge aus neu zu schaffender Liquidität, ein Umverteilungsexzess von bisher ungekanntem Ausmaß und die Aussicht darauf, dass es bis zum absehbaren Ende des qualvollen Euro-Experiments in dieser Tonart weitergehen wird.
Der Jubel war groß, als ein österreichischer Grün-Aktivist vor dem EU-Gerichtshof ein De-Facto-Verbot sämtlicher Datentransfers in die USA durchgesetzt hatte, weil dort die Datenschutz-Standards nicht den europäischen entsprechen. Nur langsam kommen gegen diese euro-nationalistischen Jubelemotionen und gegen die automatische Heroisierung jeder Aktion eines Grünen die Stimmen der Vernunft durch. Deren Warnungen über die Folgen des EU-Urteils sind allerdings dramatisch.
Die wahren Probleme der EU-Krisenländer: Die "sparsamen Vier" liegen bei der Messung der wirtschaftlichen Freiheiten weit vor den Schuldenländern. Dafür liegen diese bei der Korruption weit voran.