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Enorm hohe Durchseuchungsraten nennt der Corona-Spezialist des Gesundheitsministeriums für einige Balkanländer - und doch sind die keineswegs ausgestorben. Das führt zu sehr kritischen Fragen, ob nicht doch der Weg der Durchseuchung, wie ihn Schweden gegangen ist, letztlich doch interessant gewesen wäre.
Eine Reihe internationaler Konzerne wie SAP übt weiter einen extrem unmoralischen Anzeigenboykott, um die Unterdrückung von nichtlinken Auffassungen zu erreichen, viele andere wie Puma oder Beiersdorf haben hingegen eingelenkt, weil Facebook angeblich Kompromisszusagen gemacht hat.
Besorgte Europäer stellen auf ihren digitalen Foren die bange Frage, ob und wie man die "Völkerwanderung aus Afrika und Asien nach Europa noch stoppen könnte."[1] Ob die Zeitungen und TV-Sender Europas diese Frage als Titel eines Print-Textes oder einer Talk-Show zulassen würden, ist fraglich. Denn eine Mehrzahl der Redaktionen würde vermutlich nicht eine "bange", sondern eine gefährliche und falsche und daher "unmögliche Frage" erkennen, die man schleunigst unter jenen dicken Teppich kehren sollte, unter dem bereits viele ähnliche Fragen auf spätere Behandlung oder endgültiges Vergessen warten.
Alle paar Wochen langweilen die Medien – oder genauer: deren sehr weiblich gewordene Redaktionen – Leser, Hörer und Seher durch die immer gleiche Geschichte. Diese ist die Story der Benachteiligung von Frauen bei der Höhe der Gehälter und Pensionen. Dabei wird regelmäßig ein wahrer Kern – die statistisch niedrigeren Durchschnittsbezüge von Frauen – dramatisiert, aber zugleich werden alle wichtigen Aspekte, Ursachen und Zusammenhänge verschwiegen, die die Dinge in ein ganz anderes Licht rücken würden, bewusst verschwiegen. Stattdessen wird so getan, als ob die Unterschiede in den Durchschnittsbezügen eine böse Intrige der Männer oder des Systems oder des Kapitalismus wären. Hingegen wird der einzige Bereich wirklicher (und großer) Diskriminierung vieler Frauen von den Kampffeministinnen bewusst und ständig ignoriert; diese sich akademisch gebende Gruppe kämpft im Grund nur für die eigenen Vorteile.
Nach dem 1. Bezirk ist jetzt der 8. das Ziel: Zahllose Parkplätze sollen fallen, die Josefstädter Straße und die Pfeilgasse sollen Begegnungszonen werden, die Straßenbahn soll vor dem Theater eingleisig werden. Mit diesen Plänen wollen die Grünen den Bezirk politisch erobern - auch wenn diese Pläne mit großer Wahrscheinlichkeit am Veto von Bürgermeister Ludwig scheitern werden.
Eine neue oligarchische Herrschaftsfamilie attackiert unter dem Vorwand der "sozialen Gerechtigkeit" und der Förderung von ethnischen und sexuellen Minderheiten Familien und Mittelstand.
Die Suche nach neuen und kostensparenden Wegen zur Luftraumüberwachung hat begonnen. Expertenvorschläge liegen bereits vor:
Nur: Die Bürger sind heute zu behäbig und selbstzufrieden, um der immer würgender werdenden Zensurmaschinerie durch linke NGOs und Regierungen mutig entgegenzutreten. Vielleicht sollten sie bei den Bauern oder noch besser bei den Amerikanern oder am besten bei den Linken selber in die Schule gehen.
Friedrich Nietzsche hat einst über die "Umwertung aller Werte" geschrieben. Seinen exemplarischen Ausdruck findet dieses Phänomen in den drei Parolen, die in Orwells Roman "1984" das Ministerium für Wahrheit zieren: Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke.
Zwei Minister in Bedrängnis versuchen sich freizuschwimmen. Das ist zwar subjektiv verständlich und auch objektiv legitim, aber relativ bald werden sie – oder vielmehr ihre jeweiligen Parteichefs – dennoch die Frage nicht übertünchen können, ob sie nicht selber das Problem sind. Das gilt sowohl für den Gesundheitsminister wie auch die Verteidigungsministerin.
Die linken "Sozialen Medien" haben jetzt jeden Bericht über eine Pressekonferenz amerikanischer Ärzte, die Trump nahestehen, gesperrt.
Die weltweiten Werbeausgaben, von denen die meisten Medien leben, verschieben sich im Expresstempo: Der Anteil der Online-Werbung ist jetzt schon auf 51 Prozent gestiegen, damit schneller, als alle Prognosen gesagt haben. Die Werbung in Zeitungen sinkt hingegen heuer voraussichtlich um weitere 21 Prozent (Bleibt nur noch die Frage, ob die Politik so schnell ständig weiteres Steuergeld zu den Zeitungen schaufeln kann, damit diese überleben).
Weil die "Sparsamen Vier" beim EU-Gipfel eine kleine Abmilderung des Merkel-Macron-Planes erreicht haben, wird dem österreichischen Bundeskanzler von einem deutschen Medium nach dem anderen zugejubelt.
Der Corona-Gipfel der EU hat wieder gezeigt und klar für alle erkennbar gemacht, was die EU ist und wohin sie will: Sie ist auf dem Weg zum Super-, zum Über-Staat, der den Einzelstaaten mehr und mehr an Souveränität und Eigenstaatlichkeit wegnimmt. Und sie ist damit schon recht nahe am Ziel angelangt.
Die ÖVP hat schon mehrere eigene Abgeordnete – darunter drei hochinteressante Persönlichkeiten – wegen einzelner nicht ganz politisch-korrekter Sätze gemaßregelt und hinausgebissen. Jener Abgeordnete jedoch, der ständig aggressiver und bösartiger wird, um gegen die eigene Partei zu schießen und intrigieren, bleibt völlig unangetastet. Dafür finden sich zwar acht verschiedene zumindest theoretisch mögliche Erklärungen, die aber alle nicht unbedingt für Sebastian Kurz sprechen.
Die Niederlande geben zu, mit Steuergeldern palästinensische Terroristen finanziert zu haben. Sie sollen für den Mord an einer israelischen Jugendlichen verantwortlich sein. Auch das deutsche Außenamt hat die gleiche Organisation indirekt über eine einschlägige NGO finanziert.
Die katastrophalen Folgen des Marxismus. Samt vieler beklemmender Zitate. Auch von Che Guevara, der sich für Millionen Tote im Kampf für den Sozialismus ausspricht.
Ein hochinteressanter Text eines türkischstämmigen Schweizers, der wegen Kritik an Linken und islamischen Terroristen von Facebook gesperrt worden ist. Und der eine immer stärkere Einschränkung der Meinungsfreiheit konstatiert.
Kluger Text, der aktive und passive Maßnahmen gegen die von den Klimagläubigen prophezeite Klimaerwärmung analysiert.
Der burgenländische Landeshauptmann könnte sich noch als roter Vordenker mit Weitblick hervortun. Doch wo führen ihn seine Überlegungen hin?
Asylwerber haben in Deutschland im Schnitt sechsmal so viele Morde beziehungsweise Vergewaltigungsdelikte begangen wie Deutsche.
Als ob die Mehrfachblamage durch den Verfassungsgerichtshof nicht gereicht hätte (die Gesundheitsminister Rudolf Anschober übrigens durch Lesen dieses Tagebuchs vermeiden hätte können), wird mit den Verordnungen desselben Ministeriums gleich weiter gepfuscht. Gewiss hat sich während der Krise wochenlang die ganze Regierung hinter alle Maßnahmen des Ministers gestellt. Aber es waren und sind immer nur Verordnungen Anschobers, die er rechtlich auch alleine treffen hätte können.
Denunzierter katholischer Lebensschützer bekommt von "Washington Post" und CNN Entschädigung.