Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Fotos aus den USA, das unsere von Einseitigkeit triefenden Medien nie zeigen: Kleines Geschäft, verschlossen und innen vergittert, und von innen an den Scheiben waren Zettel befestigt, auf denen außen lesbar stand: »Im Besitz einer alleinerziehenden Mutter. Bitte zeigt Gnade. Dies ist alles, was ich habe.«
Die im Eilverfahren durchgezogenen Änderungen des Epidemiegesetzes haben den Gesundheitsminister mächtiger gemacht und Österreichs Unternehmer ohnmächtiger: Sie haben seither keinen Rechtsanspruch mehr auf Entschädigungen, sondern haben nur noch die Position eines Bittstellers um Entschädigungen.
Raubüberfall mit Verletzungen ist zum österreichischen Alltag geworden: Täter kommen in schwarzem BMW; Täter sprechen mit Akzent; das Opfer zeigt den Überfall wegen Aussichtslosigkeit erst nach vier Tagen an; nur Regionalmedien berichten darüber.
… dann ist dies eine äußerst heikle Angelegenheit. Die Regelung derselben bedarf gründlicher Überlegung und der Einschaltung wirklich rechtskundiger Experten. Und vor allem sollte darüber das Parlament die letzte Entscheidung haben. Und gar, wenn es um die Einschränkung dieser Menschen- und Bürgerrechte geht!
Die Wurzeln und Hintergründe des sogenannten "Antifaschismus". Dabei hat schon Hannah Arendt nachgewiesen, dass Hitler mit Stalin weit mehr gemeinsam hatte als mit Mussolini.
Nach der US-Statistik sind Afroamerikaner für 52.5 Prozent aller Morde seit 1980 verantwortlich, Weiße für 45.3 Prozent.
Der Kompromiss zwischen Gewerkschaft und Laudamotion ist doppelt erstaunlich, als Tage nach Abbruch aller Verhandlungen und Ultimaten plötzlich doch eine Lösung möglich geworden ist. Daraus lässt sich eine wichtige zweifache Lehre ziehen. Noch viel wichtiger ist aber auch eine dritte Lehre – die freilich nur dann wirksam würde, sollte irgendjemand in der österreichischen Regierung internationale Zeitungen lesen.
Gleichzeitig sollen auch alle Illegalen voll legalisiert werden. Ihre Zahl wird auf 200.000 bis 600.000 geschätzt.
"Nicht die Krankheit ist das Neue in unserer Zeit, sondern die Tatsache, dass unsere Verteidigungsbereitschaft über bessere Mittel verfügt als je zuvor."
Was im Mordprozess Floyd die Anwälte der Polizisten vorbringen könnten: Hinweise auf die Polizeivorschriften von Minneapolis und auf den Autopsiebericht voller Drogen.
Im Wiener Rathaus denken sie sich derzeit täglich eine neue Schikane aus, um Staus zu verschlimmern: Jetzt wird eine sechsspurige Querung des Gürtels durch einen neuen Swimmingpool blockiert.
Der von den Grünen durchgesetzte Radweg in der Hörlgasse führt großflächig zu Staus. Noch provozierender: Er wird von Radfahrern kaum benutzt, weil es parallel auch genug andere Radwege gibt.
Frankreich, die USA, Japan und China sind die Profiteure, wenn Deutschland jetzt E-Autos fördert. Die deutsche Auto-Industrie hat aber fast nichts davon, an die viele Lieferungen aus Österreich gehen.
In Ungarn ist der hundertste Jahrestag von Trianon mit großer Intensität als nationaler Trauertag begangen worden. Trianon ist jener Friedensvertrag nach dem ersten Weltkrieg, der den Verlust eines Großteils des historischen ungarischen Gebiets festgeschrieben und der viele Ungarn plötzlich zu Bürgern fremder Staaten gemacht hat. Dieses nationale Gedenken der Ungarn müsste Österreich in seiner Geschichtsvergessenheit eigentlich zutiefst beschämen, das ja durch den Vertrag von Saint Germain ein ähnliches Schicksal erlitten hat. Hierzulande denkt aber niemand daran, da in Österreich weit und breit kein Politiker, kein Medium, keine gesellschaftliche Gruppe zu finden ist (von den universitären Historikern gar nicht zu reden), die noch eine Nahebeziehung zur eigenen Geschichte hätte.
Nach Twitter, Youtube und Google hat sich nun auch Amazon als infamer Zensor von nicht erwünschten Meinungen entpuppt: Es weigert sich, ein Buch zu verkaufen, nur weil der Autor den Corona-Lockdown kritisiert hat. Jetzt erntet der US-Unternehmer Elon Musk (von Tesla bis Weltraum aktiv) viel Zustimmung mit seiner darob erhobenen scharfen Kritik an Amazon und dessen Monopol-Stellung.
Die vom Wiener Bürgermeister angekündigten Wirtshausgutscheine sind von vielen als Verschleuderung von Steuergeldern kritisiert worden. Jetzt haben sie aber auch zu einem offenen Konflikt zwischen Wiens Roten und Grünen geführt. Die Grünen sind aber nicht etwa dagegen - sondern wollen ebenfalls Geld für eine eigene Wählerbestechungsaktion.
Während Iran beklagt, dass es unter Druck gesetzt ist, weitet das Mullah-Regime seine Aktivitäten nach Lateinamerika aus.
Der Tod des Schwarzafrikaners George Floyd war ein eindeutiger Mord mit höchstwahrscheinlich sadistischen Elementen. Er löst verständliche Empörung und Erbitterung aus. Was aber dennoch die große Mehrheit der Amerikaner in keiner Weise hinnehmen kann und will, sind die ebenfalls schwer kriminellen Reaktionen auf zahllosen Straßen Amerikas. Übel sind aber auch die total verzerrten und verlogenen Darstellungen in den meisten Medien insbesondere Europas. Unabhängig davon und mehr als spannend ist, was das politisch mittelfristig für Folgen haben wird.
Ganz zufällig im Wahljahr wird Corona zum Vorwand genommen, um das SPÖ-Donauinselfest auf fast drei Monate auszudehnen und aufs ganze Stadtgebiet auszudehnen.
Beinahe jede vierte Straftat im Bereich der Organisierten Kriminalität Deutschlands wird heute aus dem "arabisch-deutschen Milieu" heraus begangen.
Der kriminelle Pfad geht direkt von der Baader-Meinhof-Bande über die militante Antifa zur Unterstützung durch mächtige Teile der heutigen Linksparteien.
Ozan Ceyhun ist Türke, Moslem und Diplomat. Er ist der türkische Botschafter in Österreich, der offizielle osmanische Vertreter in Österreich. Er repräsentiert daher kraft seines Amtes die Wertvorstellung der Türkei. Bei einem Treffen von Anhängern des türkischen Präsidenten Tayyip Erdogan und dessen Partei AKP in den Räumlichkeiten eines umstrittenen Institutes in Wien-Ottakring, äußerte er sich abfällig über das christliche Weihnachtsfest und beleidigte damit die Österreicher, die diesen jahrhundertealten, christlichen Brauch in ihrem Heimatland praktizieren.
Es wäre falsch, einzig in der Person von Alma Zadic die Schuld zu suchen. Aber die grüne Ministerin bosnisch-moslemischer Abstammung hat zweifellos durch ihre militant ideologische Orientierung und ihr daraus folgendes Desinteresse am Rechtsstaat die beklemmende Anhäufung von Skandalen rund um das Ministerium noch verschlimmert, die auch schon unter dem schwarz-blauen Minister aus Tirol wie auch unter dessen Vorgängerinnen zunehmend eskaliert waren. Fast täglich kommen jedenfalls neue Ungeheuerlichkeiten ans Tageslicht. Und zu keiner einzigen hört man irgendetwas von der Ministerin.