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Während sich die Medien täglich über Amerika alterieren, werden solche Szenen vor der eigenen Haustür konsequent ignoriert.
Überaus treffende Analyse des deutschen Medienxperten Norbert Bolz, die auch voll auf Österreich zutrifft. Kaum jemand in den Geistes- und Sozialwissenschaften wagt es, die Fesseln des Paternalismus und Konformismus zu sprengen, weil man Karriere machen will. "Gefälligkeitswissenschaftler sind die Folge."
Nach zwei Monaten Arbeitslosigkeit liegen Österreichs Leistungen im Vergleich zu anderen EU-Staaten etwas zurück, nach fünf Jahren sind sie aber einsame Spitze.
Während die SPÖ auf Bundesebene, etwa in ihrer Reaktion auf das Mega-Paket der Regierung, von einer Peinlichkeit in die nächste schlittert, ist sie rein parteitaktisch in der Stadt Wien souverän unterwegs. So katastrophal die Politik des Rathauses inhaltlich auch ist, so erfolgreich ist die Wiener SPÖ in ihrem parteitaktischen Machiavellismus. Dieser Erfolg hängt freilich in hohem Ausmaß damit zusammen, dass in Wien sowohl ÖVP wie auch FPÖ groggy in den Seilen hängen.
Während fast sämtliche Medien nur gegen die USA hetzen, findet ein paar tausend Kilometer näher seit Tagen in einem EU-Land ein rassischer Bandenkrieg zwischen Tschetschenen und Nordafrikanern statt, wo jetzt die Polizei um Verstärkung bitten musste.
Gemessen an der Bevölkerung gibt die Bundeshauptstadt fünf Mal mehr für Inserate aus als das nächstfolgende Bundesland – und setzt dabei auf den Boulevard.
Sie attackieren Denkmäler der britischen Königin Victoria, die in Wahrheit eine Vorkämpferin gegen die Sklaverei gewesen ist.
Der Begriff Rasse ist keineswegs veraltet, sondern beschreibt ein reales Phänomen. Davon zu unterscheiden ist der Rassismus einer Minderheit. Jedoch ist dieser nicht die Ursache der Probleme der Schwarzen in den USA. Vielmehr sind ein Großteil der schwarzen Gewaltopfer Opfer ihrer schwarzen Mitbürger. Ein wesentlicher Faktor, der die ökonomisch-soziale Emanzipation der Schwarzen verhindert, dürfte hingegen die ständige Zuschreibung einer Opferrolle sein, hinter der sich ein eindeutiger weißer Neorassismus verbirgt.
Baby-Elefanten liefern einen weitgehend einleuchtenden Maßstab für Sicherheitsabstände...
Es hat sich eingebürgert, von manchen Menschen geglaubte Unsinnigkeiten, Lügen, Irrtümer, Aberglauben, willkürlich konstruierte Zusammenhänge kollektiv als "Verschwörungstheorien" zu bezeichnen. Ganz offensichtlich geschah dies, um besonders viel Verachtung zu zeigen, indem man sie alle mit "Verschwörungen" in einen Topf wirft, die man eher aus Verdi-Opern oder dem alten Rom kennt. Mag sein. Nur sollte man dann aber auch wirklich alle Unsinnigkeiten ins Kapitel der zu verachtenden Verschwörungstheorien einordnen. Und nicht nur selektiv ideologisch ausgewählte oder die auf den ersten Blick als lächerlich erkennbaren.
Ein hilfloses Mädchen wird schwerst misshandelt - ihr Fehler: Sie ist weiß. Solche Szenen finden nie in die linksradikalen Fernsehprogramme, die wir mit Gebühren finanzieren dürfen.
Das Verwaltungsgericht Wien (nicht der Verwaltungsgerichtshof, wie das Blatt schreibt) hat einem schwer belasteten Terroristen des "Islamischen Staats" die Staatsbürgerschaft zugesprochen, weil er sonst vielleicht keine andere hat.
Sehr kenntnisreiche Analyse eines deutschen Juristen über die US-Polizei. Die USA sind in vielerlei Hinsicht auch Vorbild für bürgerfreundliche Polizeiarbeit.
Von den österreichischen Medien bisher verschwiegen: Nach der Corona-Pause hat im Mai die "Flucht"-Bewegung wieder stark zugenommen.
Die Wirtschaftszahlen werden wieder eine Zeitlang steigen - aber das wird kein echtes Wachstum sein, sondern eines von Bluttransfusionen aus Staatsschulden und Banknotendruckereien.
Interessanter internationaler Vergleich zur jüngsten SPÖ-Forderung: In Österreich liegt das Arbeitslosengeld mit 55 Prozent am Anfang tatsächlich relativ niedrig, nach sechs Monaten ist es aber das dritthöchste in Europa.
Linksradikale haben in der amerikanischen Stadt Seattle die Polizei eliminiert. Darauf sind sofort die Plünderungen eskaliert und schwarze Warlords haben die Kontrolle über die Stadt übernommen.
Immer abenteuerlicher werden die Zustände in der hoch ideologisierten österreichischen justiz.
In ganz Österreich ist die Epidemie so gut wie verschwunden – nur in einer Stadt ganz im Osten leistet das Virus tapfer Widerstand und tobt munter weiter, trotz des eigentlich fast in der ganzen Welt zu sehenden signifikanten Rückgangs während der warmen Sommermonate. Fast so spannend wie die hauptstädtische Entwicklung der Epidemie ist die Frage, ob es Rotgrün weiterhin gelingen wird zu verhindern, dass die katastrophale Entwicklung in Wien von den meisten Mainstream-Medien auch nur erwähnt wird. Mit nachträglicher Ergänzung.
US-Präsident Donald Trump hat sich verbarrikadiert und sieht keinen Grund, daran etwas zu ändern.
Der Täter, der einst das Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Studenten beschädigt hat, hat sich jetzt geoutet, weil die Tat inzwischen verjährt ist. Er darf heute an der Uni ungehindert als Lektor arbeiten.
Im amerikanischen Kongress haben beide Parteien einen Gesetzesentwurf eingebracht, der wegen des Baus der russischen Pipeline Nordstream 2 erstmals auch beteiligte Regierungen mit Sanktionen bedroht. In Deutschland herrscht Alarmstimmung. In Österreich, dessen Konzern OMV (mit Staatsbeteiligung) ebenfalls massiv an Nordstream 2 beteiligt ist, hat man die Gefahren noch gar nicht zur Kenntnis genommen.
Dominierendes staatliches Eigentum und völlig utopische Ökologie-Vorgaben haben sich für den Volkswagen-Konzern verheerend ausgewirkt.
Als erster der internationalen Internet-Dienste hat die Videokonferenz-Plattform "Zoom" vollkommen die chinesischen Zensurregeln übernommen.