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Randalierer von Stuttgart haben nach Angaben aus Polizeikreisen starken Migrationshintergrund.
Sanktionen, Boykotte, Lockdowns, Grenzschließungen, totalitäre Einschränkungen der Meinungsfreiheit: All das ist nicht nur politisch und grundrechtlich reinstes Gift. Das ist es auch wirtschaftlich. Das haben uns die Corona-Monate massiv klar gemacht. Sie haben aber noch etwas anderes deutlicher denn je gezeigt.
Hochinteressante Analyse zum Wasserstoff-Hype: H2 ist der von der Menschheit verzweifelt gesuchte Stromspeicher, wenn auch mit katastrophal schlechtem Wirkungsgrad. Seine Nutzung würde Strom noch viel teurer machen, als Solar- und Windstrom ihn bisher schon gemacht haben.
Politiker des Staatenverbundes Europäische Union versuchen ihre Zwangsumverteilungen immer mehr mit einer Moral zu "legitimieren", die Menschen in Kleingruppen entwickelt haben. Eine "fürsorgende Moral" des Staatenverbundes soll die "Billionen-Zwangsumverteilung" rechtfertigen. Die Bürger eines Staates sollen jetzt alle anderen "EU-Bürger" mögen und lieben. Das Gebot "Liebe deinen Nächsten" soll in eine "Politik für die Fernsten" umgesetzt werden.
Neue Schwerpunktsetzung der Wiener Sozialdemokraten. Staatsbürgerschaftsverfahren sollen billiger werden.
Dieser Tage geht es hoch her. Selbsternannte antirassistische Kollektive verwandeln zahlreiche Innenstädte rund um den Globus in Kampfzonen. Autos werden abgefackelt, Geschäfte geplündert, Denkmäler gestürmt – alles im vorgeblichen Gedenken an einen bei einer brutalen Polizeiaktion zu Tode gekommenen schwarzen Gewohnheitsverbrecher. Würden vielerorts auch dann bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen, wenn ein schwarzer Polizist einen Weißen getötet hätte? Wohl kaum.
Die europäischen Grünen waren im letzten Jahr die Glückskinder des Kontinents. Und zwar gleich dreifach, wie wenn Weihnachten, Silvester und Hochzeitstag zusammenfielen. Freilich gehen auch so einmalige Glückstage im Leben einmal zu Ende – außer, es geht davor auch die Demokratie zu Ende.
Der renommierte belgische Historiker David Engels: Das eigentliche Ziel der jugendlichen Bilderstürmer ist, das kulturelle Gedächtnis der westlichen Zivilisation auszulöschen. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte drohe zu einem Wettbewerb darum zu werden, wer das größere Opfer des historischen Geschehens sei und wer die stärksten Gefühle von Gekränktheit ausdrücken könne. Das Zurückweichen vor dieser Kampagne durch staatliche und zivilgesellschaftliche Akteure sei "Symptom einer bedrückenden Feigheit" und werde "früher oder später die gleichen Folgen haben wie alle anderen Formen der Beschwichtigung, d. h. eine Verschärfung des Problems".
Da wird oft bewusst, um des gewollten politischen Zwecks willen, manches durcheinander gebracht und bewusst verwechselt. So auch offensichtlich in der zuletzt von linker und grüner Initiative ausgehenden Resolution des Nationalrats zu Rassismus und den Vorfällen in den USA, wo es zu Polizeieinsätzen mit tödlichen Folgen gekommen ist.
Eine Vereinigung Jüdischer Hochschüler fordert mit Unterstützung der Rathaus-SPÖ die Entfernung des Denkmals von Karl Lueger, des zweifellos bedeutendsten Bürgermeisters Wiens, wegen antisemitischer Äußerungen. Diese Initiative ist zutiefst verlogen, solange SPÖ und diese Hochschüler nicht auch die Entfernung der Karl-Marx-Denkmäler und Umbennung aller nach ihm benannter Gebäude fordern, der noch viel ärgere antisemitische Sprüche geäußert hat. Und der nichts für Wien gemacht hat.
Menschen, die allzu rasch in Höhen über 3000 oder 4000 Meter aufsteigen, werden oft schwindlig und verlieren das Verantwortungsbewusstsein dafür, was sie tun. Wenn Politiker allzu rasch mit allzu großen Zahlen wie 50 Milliarden (in Österreich) oder 750 Milliarden (in der EU) zu hantieren beginnen, verlieren sie leicht das Verantwortungsbewusstsein und geraten in den Fatalismus eines "Ist auch schon wurscht." Das zeigt sich mit erschreckender Deutlichkeit bei den größten Geldpaketen der Geschichte, die in Europa wie in Österreich gerade verschnürt werden.
Ein linker Verleger, der sich zum Thema Rassismus differenziert über die deutsche Polizei äußert, wird deshalb von der Antifa mit Mord bedroht.
Kluger Kommentar zur Denkmalstürmerei: Für die einen die längst überfällige Bereinigungsmaßnahme, für andere geschichtsvergessener Vandalismus.
Vor einer US-Abtreibungsklinik protestiert ein Schwarzer dagegen, dass 40 Prozent der - mit voller Unterstützung von "Blacklivesmatter" - abgetriebenen Babys von Schwarzen stammen, obwohl diese nur 13 Prozent der Bevölkerung stellen.
Die Mehrheit im EU-Gerichtshof hat eine Verurteilung Ungarns durchgesetzt. Das wird jetzt von allen linken Parteien Europas bejubelt. Dieses Urteil ist allerdings in seiner Argumentation zum Teil absurd. Es steht überdies in scharfem innerem Widerspruch zu zentralen Politiken der EU-Kommission (obwohl es von dieser selber beantragt worden ist). Und es bedeutet einen weiteren großen Schritt Richtung Zerfall der EU. Daran ändert der erstaunliche Umstand nichts, dass in allen Berichten darüber in den Mainstream-Medien eine Passage des Urteils übersehen wird, die Ungarn wohl nutzen dürfte, um die angefochtene Regelung unter Hinzufügung eines Halbsatzes in ihren Grundzügen beizubehalten. Was wohl noch für jahrzehntelange Rechtsstreitereien sorgen wird.
Von linker Seite werden Denkmäler von Kolumbus, Churchill und Bismarck attackiert. Dabei war vor allem Karl Marx einer der übelsten Rassisten. Nur davon reden die linksradikalen Denkmalstürmer nicht.
Erfrischende Sammlung von prominenten Gegenstimmen zu den linksradikalen Rassimus-Randalen und antikolonialen Denkmalstürmereien. Diese Stimmen gewinnen dem Wirken der Kolonialmächte viele positive Seiten ab. So spricht einer der meistzitierten afrikanischen Kirchenführer von "den wunderbaren Früchten der Kolonisation durch den Westen" in Afrika.
In Deutschland haben die Deutschtests für Migranten offensichtlich ein durchaus anspruchsvolles Niveau. Was von den österreichischen Tests nicht berichtet wird.
Eine briefliche Morddrohung gegen einen Politiker der Linken war, wie die Polizei jetzt aufgeklärt hat, nur von einem anderen Linken abgesendet worden, um von einer schweren Gewalttat durch linke Antifa abzulenken. In österreichischen Medien fand ich zwar die Morddrohungen breit berichtet, aber nichts über die jetzige Aufklärung.
Nachdem der VW-Chef Diess gegangen worden ist, scheint bei VW wieder die Vernunft durchzubrechen: Der künftige Markenchef betont, dass der Konzern noch lange Verbrennungsmotoren produzieren wird. Diess hatte ja unter politischem Druck deren Ende verkündet.
Der linksregierte Berliner Senat bezeichnet in einer Aussendung die Niederwerfung der Berliner Demokratie-Demonstrationen 1953 als "konsequent" und relativiert die 55 damals Getöteten als "mehrere".
Mit großem Brimborium untersucht das Parlament derzeit in einem Untersuchungsausschuss, ob auf irgendwelchen Umwegen Privatpersonen, Vereine oder Unternehmen zugunsten einer Partei Geld fließen haben lassen. Das ist aber geradezu ein Kavaliersdelikt im Vergleich zu viel schlimmeren Korruptions-Vorgängen in dieser Republik, die vor aller Augen stattfinden. Dahinter steht eine zumindest fragwürdige Auffassung von Demokratie und Rechtsstaat (Einige konkrete Vorschläge am Ende dieses Textes listen daher auf, was alles konkret gegen Korruption unternommen werden müsste, würde man sie wirklich bekämpfen wollen).
