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Ordnungshüter auf der Straße und von Politik bedrängt. Neue Gesetze erschweren Polizeiarbeit, während es auf der Straße immer rauher zugeht. Absurde Beweislastumkehr: Beamte müssen künftig ihre Unschuld beweisen, wenn sie zum Beispiel eines rassistischen Übergriffs beschuldigt werden.
Der schwarz-grünen Koalition steht eine der schmerzhaftesten Entscheidungen ihrer Amtszeit bevor – selbst wenn sie diese zur Stunde wegschiebt oder mit Tricks zu umgehen versucht. Selbst wenn der immer lächerlicher werdende U-Ausschuss im Parlament rund um die diversen innenpolitischen Verschwörungstheorien der letzten Zeit, selbst wenn die peinliche Selbstzerstörung der Verteidigungsministerin, selbst wenn die (auch für die als österreichisch geltende "Austrian" entscheidende) Luftschlacht um die Lufthansa die Aufmerksamkeit vorerst komplett abziehen: Dennoch wird Österreich die Entscheidung zwischen Scylla und Charybdis nicht erspart bleiben, die in jedem Fall fatale Konsequenzen haben könnte.
Großeinsatz der Polizei dürfte Schlimmeres bei Zusammenstößen zwischen Kurden und Türken verhindert haben.
Mehrere Frauen möchten verhindern, dass es anderen jungen Frauen so geht wie ihnen, die auf Ratschläge zweifelhafter "Therapeuten" hineingefallen waren. Sie haben als Transmänner gelebt und irgendwann gemerkt, dass sie die falsche Entscheidung getroffen haben.
Die europäische Rolle der NGOs und die Rolle des EuGH bei einer ganzen Reihe seiner Urteile.
Die Hintergründe und Details des Bürgerkriegs zwischen Tschetschenen und Nordafrikanern mitten in Frankreich.
Ein sogenannter "Islamophobie"-Report eines österreichischen Hochschullehrers(!!) versucht jede Krtitik an der Türkei oder dem Islam zu denunzieren.
Damit bekommen die ethnischen Unruhen eine internationale Dimension. Kadyrow: Weil "die örtlichen Behörden nicht mit außer Kontrolle geratenen Drogenhändlern umgehen konnten", habe die jüngere Generation die Sache dann selbst in die Hand genommen.
Obwohl sie im sogenannten "Hambacher Forst" mit politischer Unterstützung inhaltlich längst gewonnen haben, verteidigen Radikale mit Gewalt die auf Waldwegen aufgebauten Barrikaden.
Eine Kundgebung und die wilden Gegenszenen durch die Antifa, die von den Mainstreammedien komplett totgeschwiegen wurden.
Eine Klubklausur der Wiener ÖVP samt Bezirken tagt ohne Landesparteichef Blümel. Das bestätigt die im Tagebuch schon mehrfach gemachte Beobachtung, dass die Partei ziemlich kopflos ist.
Kollektive Schizophrenie ist ein Hilfszeitwort für das, was man derzeit im Staate Österreich zu sehen bekommt. Einerseits wird unter dem voyeuristischen Gejohle von Journalisten und Abgeordneten jede Privatheit, jedes Telefon- und damit auch SMS-Geheimnis rücksichtslos durchbrochen, sobald man glaubt, einen politischen Gegner blamieren zu können. Auf der anderen Seite aber verfallen die gleichen Voyeure in heuchlerische "Datenschutz! Datenschutz!"- Empörung über eine Handy-App. Diese würde – bei völliger Anonymität der Person – darüber informieren, dass man in den letzten Tagen jemandem in die Nähe gekommen ist, der inzwischen als Träger des Virus positiv getestet worden ist, und dass man sich also jetzt selbst testen lassen sollte.
Der gebürtige Araber Ahmad Mansour war einst fundamentalistisch orientiert. Heute arbeitet er als Psychologe daran, die Radikalisierung junger Muslime zu verhindern, und kritisiert die westliche Debattenkultur.
Immer wieder interessant, wer da aller beim alljährlichen Schwulen- und LGBT-Zirkus mitmacht.
"Da kommt noch was auf uns zu. Wenn das die Spitze war, dann wär's gut, aber ich glaub', das war erst der Auftakt von dem, was man gewollt hat."
Die Vororte französischer Städte unterliegen längst nicht mehr dem staatlichen Gewaltmonopol, sondern werden von Kriminellen mit eigenen Gesetzen regiert. In Europa weiß heute fast niemand, dass das tschetschenische Volk in den letzten dreihundert Jahren kaum eine Generation hervorgebracht hat, die keine gewalttätigen Konflikte erlebt hätte.
Jahrzehnte einer verfehlten Bildungs-, Einwanderungs- und Integrationspolitik: Die Grünen haben die Werte dieser Gesellschaft zur Disposition gestellt und sich in ihrer Wandervogel-Romantik eine neue Welt mit besseren Menschen erträumt, die sie aus fernen Ländern importieren wollen.
Gregor Hochreiter, einer der besten österreichischen Ökonomen, zeigt glasklar auf, dass es beim Begleichen der Corona-Rechnung keine Zechprellerei geben kann. Pro Erwerbstätigem ergibt sich ein Betrag von rund 11.600 Euro pro Person, der zu decken ist. Und zahlen wird jedenfalls der Mittelstand - weil es anders gar nicht geht!
Auch wenn die ärgsten Exzesse Österreich noch nicht erreicht haben, so ist dennoch völlig klar: Die Welt wird global von einer neuen Welle gewalttätig-anarchistischer Jugendrevolten heimgesucht, die stark an die Unruhen 1968 erinnert. Die Ursachen dessen, was sich da in Minneapolis, Seattle, Dijon, Stuttgart und vielen anderen Plätzen abspielt, sind freilich nur zum Teil ähnlich, zum Teil ganz anders, als sie es in jenem Jahr gewesen sind.
Immer besorgniserregender werden die Zustände in unserer Justiz: Ein Mann wird wegen gefährlicher Drohung von der Polizei festgenommen, zückt das Messer auch gegen die Polizisten - wird aber wieder auf freien Fuß gesetzt. Freilich: Ein Umstand erklärt das vermutlich - der Mann ist Kongolese ...
Während die Mainstream-Medien aus jeder noch so kleinen Fehlleistung von Donald Trump große Schlagzeilen machen, häufen sich die Fehler seines Gegenkandidaten - werden aber nirgendwo erwähnt. In dieser Rede analysiert Trump ausführlich und anschaulich die Berichte, dass er Parkinson hätte.
Die Extremisten der "Antifa" und antirassistische sowie sonstige identitätspolitische Bewegungen gleichen Endzeitsekten.
Sanitäter weigern sich (verständlicherweise) ohne Polizeischutz in bestimmte Gebiete zu fahren.
Nach nur wenigen Monaten der politisch dekreditierten Mietbremse sind die Folgen schon ziemlich eindeutig: Deutlich weniger Mietwohnungen werden angeboten, deutlich mehr Menschen suchen eine solche.