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Am 75. Geburtstag der CDU gibt es wenig zu feiern. "Die CDU müsse wieder eine Mitte-Rechts-Partei werden."
Der ORF und etliche andere Linksmedien hatten intensiv für das sogenannte "Klimavolksbegehren" getrommelt. Dennoch erreichte dieses nur 380.000 Stimmen und ist nicht unter die ersten 20 der bisher abgehaltenen 48 Volksbegehren gekommen. Das ist eindeutig ein Offenbarungseid. Und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht: für den ORF, für die Grünen und für die österreichische wie europäische Politik.
Sie wollen ihre Leser und Seher umerziehen, statt sie objektiv zu informieren. Aber eine Aussage ist nicht wahrer, nur weil sie von einem Schwarzen, Muslimen oder Homosexuellen geäußert wird. Und gleich ein zweiter Text zum gleichen Problemkreis: Wer predigen will, soll in die Kirche gehen.
Insgeheim Zusammenspiel zwischen Behörden und Dschihadisten. Und: Christliche Kirchen in Lebos werden von "Flüchtlingen" als Toilette missbraucht.
Vertrauen war einst die wichtigste Basis der Zentralbank. Heute verliert sie dieses durch Staatsfinanzierung.
Entfesselte Gewalt in Stuttgart, Brüssel, Brixton, in den Banlieus von Paris schon seit Jahren. Ungezügelte Brutalität gegen Polizeibeamte, Zerstörungswut, brennende Autos, wahllose Plünderungen. Der gemeinsame Nenner all dessen ist die Massenmigration junger Männer aus der islamischen Welt.
Die Presseerklärung der Österreichischen Bischofskonferenz im Anschluss an die Vollversammlung in Mariazell zeigt die entschlossene und konsequente Selbstabschaffung der österreichischen Amtskirche. Es geht um Tagespolitik, Klima und "Flüchtlinge". Religiöse Ausdrücke dienen der Verbrämung, die Substanz des Glaubens ist längst verschwunden.
Österreich, Deutschland und viele andere Länder der Welt kaufen sich derzeit um gigantische Summen eine leider weitgehend substanzlose Wohlstandsillusion. Der Seenots-Spruch "Rette sich, wer kann," wurde zum Politiker-Spruch: "Wir retten, auch wenn wir nicht können." Denn auch wenn es unpopulär ist, das laut zu sagen, so ist klar: Je intensiver jetzt überall gerettet wird, umso länger muss eine echte Gesundung dauern.
Die Peinlichkeiten der Verteidigungsministerin. Die sicherheitspolitische Rolle von Sebastian Kurz. Das Versagen der politischen Klasse. Die überflüssige Aufwertung des Bundespräsidenten. Keine Zukunft Nato. Keine Zukunft Neutralität. Suche nach Europas Sicherheit. Und was die weitaus größte Sicherheitsbedrohung des 21. Jahrhunderts ist.
Der Wandalismus der "Black Lives Matter" richtet sich nun auch gegen den Missionar, der als Gründer Kaliforniens gilt.
Mit 23.500 Euro kassieren die beiden(!) Chefs der SPD mehr als der österreichische Bundeskanzler im Monat. Ziemlich erstaunlich angesichts der Geldnöte der deutschen Sozialdemokraten.
Admiral Yamamotos Feststellung, wonach Japan mit seinem Überfall auf den US-Marinestützpunkt Pearl Harbor "einen schlafenden Riesen geweckt" habe, ist weithin bekannt. Dem Oberkommandierenden der Flotte des japanischen Kaiserreiches verdanken wir aber auch das folgende, weniger bekannte Zitat: "Sie können nicht das Festland der Vereinigten Staaten erobern. Hinter jedem Grashalm steckt ein Gewehr."
Jetzt wissen wir endlich, wo die vielen "Rechtsextremisten" zu finden sind, die uns bisher nur in Verfassungsschutz-Statistiken und der Propaganda der Linksparteien untergekommen sind, die bisher jeder für Fake halten musste, der mit eigenen Augen durchs Land geht. Die paar minderbemittelten Bauernburschen, die betrunken Nazi-Parolen gegrölt haben, konnten es ja nicht wirklich gewesen sein. Und die Spende eines rechtsextremistischen Terroristen vom anderen Ende der Welt – lange vor seinen Verbrechen – an die österreichischen Identitären war ja bisher nur Karikatur eines Beweises für die Existenz österreichischer Rechtsextremisten, an die nur linke Staatsanwälte in ihrem ideologischen Kampf geglaubt haben. Deren angeblich große Zahl wurde und wird aber von linksextremen Antifa-Gruppierungen als Begründung der eigenen Existenz- und Steuergeld-Kassier-Berechtigung hergenommen. Und von roten und grünen Politikern, die sie unterstützen.
"Diese Einwanderergemeinschaften haben das Stadtbild völlig verändert", sagte der ungarische Minister Lazar vor zwei Jahren in einem Werbevideo nach einem Besuch im 10. Wiener Bezirk. Was würde Lazar angesichts dessen sagen, was sich derzeit allabendlich in diesem von Immigranten dominierten Bezirk abspielt?
An manchen Tagen muss man besonders tief schlucken, wenn man sieht, wohin sich Österreich entwickelt. Für einschlägige Übelkeitsgefühle sorgen derzeit ganz besonders die pinke Frau Krisper, die Medien, die Gewerkschaft, die Schwulen, die sogenannte Korruptionsstaatsanwaltschaft und besonders viele Grünpolitiker von Anschober über Gewessler bis Chorherr.
Heftiger Sachschaden nach Prügeleien zwischen kurdischen Kommunisten und türkischen Faschisten.
Nicht ohne einen gewissen Unterton berichtet die FPÖ-nahe Wochenzeitung über die Wiener Prügeleien (die keine gewesen sein dürfen ...).
Der Westen hat sein kulturelles Zentrum verloren. Vielfalt ist keine Bereicherung, sondern eine Bedrohung. Wo früher als selbstverständlich geltende Werte zur Disposition gestellt und ständig neu ausgehandelt werden müssten, komme es zwangsläufig zu Konflikten. Die Unterstützung für identitätspolitischen Aktivismus fördert Polarisierung und Auflösung des gesellschaftlichen Zusammenhalts.
Eine brillante schwarzamerikanische Videobloggerin sagt in einem Video die Fakten über den bei einer Polizeiaktion getöteten Floyd: So war der schwer gewalttätige Mann schon neun Mal in Haft.
Vor Kulturkrieg der Intellektuellen aus den urbanen Stadtzentren gegen jene Hälfte Amerikas, die sich ihnen in den Weg gestellt haben. Steht Sezession bevor?