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Früher oder später sieht sich jeder Waffenbesitzer mit der Frage "Wozu brauchst du ein Schießeisen?" konfrontiert. Allenfalls Jägern wird der Besitz von Feuerwaffen ungefragt zugebilligt, besonders deshalb, weil die Jagd mit Armbrust oder Pfeil und Bogen hierzulande (anders als in den USA) verboten ist.
Von Tag zu Tag sinkt weltweit die Zahl jener, die überzeugt sind, der (beinahe) globale Lockdown wäre absolut richtig und notwendig gewesen. Und täglich steigt die Zahl jener, die sich fragen: Wie konnte das alles trotz der vermeintlich eisernen Absicherung des demokratischen Rechtsstaats gegen totalitären Zugriff passieren? Trotz der tausenden Schwüre und Aktionen im Zeichen eines "Nie wieder" in vielen Ländern, ganz besonders in den deutschsprachigen? Trotz der großen Zahl von Ärzten, Wirtschaftsexperten und Rechtsgelehrten, die den Anfang März zwar möglicherweise gerechtfertigten, aber inzwischen längst durch viel mildere Mittel ersetzbaren Lockdown insbesondere wegen seiner verheerenden Nebenwirkungen verurteilen – die längst zu Hauptwirkungen geworden sind? Diese Fragen führen zu einigen ganz erstaunlichen Antworten.
Das - seit Monaten von der Schwulenfahne gezierte - Volkskunde-Museum erhebt die kriminellen Umtriebe in der einstigen Mühl-Kommune in den Rang "künstlerischer Forschung".
Jetzt beginnt auch Deutschland zu öffnen, nachdem viele Gesundheitseinrichtungen leerstehen.
Die Corona-Panik fusionierte mit der linken Leidenschaft für immer mehr Staat. "Müssen die Unternehmer dem Staat jetzt auch noch danke sagen, wenn sie Ersatz fordern für den Schaden, den ihnen die Regierung mit ihren Anordnungen einbrockt?"
Wenn die Abgeordneten der Legislative den Mut zu unangenehmen Entscheidungen verlieren, dann werden immer mehr politische Entscheidungen von nationalen und von supranationalen Gerichtshöfen getroffen. Parteipolitisch bestellte Richter können Politik machen. Zahlreiche Journalisten betonen den "Mythos der Unabhängigkeit" und erklären die Entscheidungen von Richtern für unangreifbar.
Erst wenige Tage ist es her. Da hat es Sebastian Kurz als zentrale Voraussetzung für die Erholung Österreichs aus der tiefen Krise angesprochen: "Durch die Abschaffung unnötiger Regeln soll das Leben und Wirtschaften für alle so einfach wie möglich gemacht werden." Nur wenige Tage später hat ihm die Wiener Rathausverwaltung den gestreckten Mittelfinger entgegengestreckt. Sie hat ausgerechnet mitten in der Corona-Krise eine Gesetzesnovelle angekündigt, die das haargenaue Gegenteil bedeutet.
Der prominente deutsche Ökonom Stefan Homburg: Wir sind zu Untertanen gemacht worden, die um Subventionen und elementare Grundrechte betteln, die uns entzogen wurden. "Der politische Schaden dieses Coups ist so groß, dass ich glaube, wir bekommen nicht wieder die frühere Welt zurück." Scharfe Kritik an den herrschenden "Gefälligkeitswissenschaftlern".
Ein Bericht des Geheimdienstbündnisses "Five Eyes Security Alliance" (bestehend aus USA, GB, Kanada, Australien, Neuseeland) erklärt: China unterdrückte oder zerstörte absichtlich Beweise für den Ausbruch des Coronavirus. China hat über die Übertragung von Mensch zu Mensch gelogen, Informanten "verschwinden" lassen und sich geweigert, anderen Ländern bei der Vorbereitung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus zu helfen. Beweise für den Ausbruch wurden vernichtet. China weigerte sich, Virusproben für die Entwicklung von Impfstoffen auszuhändigen. Darüber hinaus sollen die durchgesickerten Akten zeigen, dass die Nationen Beweise haben, dass das Virus aus dem Wuhan-Institut für Virologie ausgetreten ist.
Die zwangsfinanzierten deutschen Rundfunkanstalten verlangen eine Erhöhung der Beiträge - aber nur die Grünen unterstützen das voll. Deshalb toben jetzt in mehreren deutschen Bundesländern wilde Konflikte.
Haben die Ärzte seit Wochen das Corona-Virus vielleicht am falschen Ort gesucht? Immer öfter drängt sich der Verdacht auf, dass sich die Krankheit nicht in der Lunge, sondern 30 bis 40 Zentimeter höher abspielt. Darauf deuten die vielen skandalösen Vorfälle in Ministerien, beim Wiener Magistrat, aber auch bei Gewerkschaften und FPÖ. Die meisten Dinge, die einen zornig machen, liefert zweifellos der Gesundheitsminister. Empörend ist die Zensur für Wissenschaftler, die nicht die offizielle Corona-Doktrin vertreten. Den größten Skandal verantwortet aber der ORF.
Der deutsche Ex- Verfassungsrichter Hans-Jürgen Papier: Die Aufrechterhaltung von Beschränkungen der Grundrechte wäre rechtfertigungsbedürftig. Aber derzeit sei die parlamentarische Demokratie teilweise ausgehebelt.
Offener Brief an die Politik plädiert massiv für Weg der Herdenimmunität: "Die Schäden einer Therapie dürfen nicht größer sein als die Schäden der Krankheit." ... "Es wurde bisher keine Abwägung der Folgen der Einführung der Maßnahmen gegenüber einem Verzicht darauf veröffentlicht."
Prachtvoll-amüsante Attacke auf die totalitäre Einschränkung der Bürgerfreiheiten durch den Gesundheitsminister. Dank "an Rudi Anschober und sein Bundesministerium für Wahrheit". Auch beim "Kussvorgang" will Anschober durch die Polizei eingreifen ...
Herr Drosten warnt vor einer zweiten Welle im Herbst, der wir "naiv-immunologisiert" ausgesetzt sein werden. Wie jetzt? War das denn nicht der Plan? Die führende Strategie wollte doch eben genau das, ein Hinauszögern des Infektionshöhepunktes. Wieso gibt es jetzt eine Warnung vor den Konsequenzen der eigenen Strategie?
Viele Wissenschaftler zeigen sich zuversichtlich, dass es vorerst keine zweite große Infektionswelle geben wird. Zumindest bis zum Winter. Genaueres oder gar Verbindliches oder gar von Kollegen unwidersprochen Bleibendes geben sie aber nicht von sich – wie auch zu wirklich allen anderen Aspekten rund um Corona. Daher wäre es umso wichtiger, dass Gesellschaft und Politik jetzt schon festlegen, was dann zu tun wäre. Denn eines sollte schon absolut feststehen: Der Wahnsinn der letzten zwei Monate darf sich nie mehr wiederholen. Die Diktatur der Virologen darf kein Remake bekommen. Denn dann wären die Gesellschaft, unser Rechtssystem, unsere Freiheit, unser gesamter Wohlstand, unsere Wirtschaft, unser Staat kaputt. Genauso etwa, wie wenn man eine Diktatur der Klima-Ideologen zulassen würde, obwohl die mit Hilfe einer Regierungspartei zunehmend laut danach gieren.
Kampffeministinnen stöhnen darüber, dass die Familien jetzt einige Wochen zusammenleben mussten. Viele Frauen entdecken aber, dass das Leben in der Mutterrolle eigentlich wunderschön ist. "Mutti ist zu Hause und dem Kind geht es besser denn je. Ein echtes Emanzipations-Dilemma."
Der deutsche Virologe, der ständig in den Medien unterwegs ist, nervt die Kanzlerin zunehmend - weil er ständig seine Meinung ändert.
Zu den vielen Merkwürdigkeiten rund um die Corona-Krise zählt die Aussage, Österreich könne sich jetzt zusätzliche 38 Milliarden oder auch mehr für sein Koste-was-es-wolle-Coronaprogramm durchaus leisten, weil es ja zuletzt so sparsam gewirtschaftet habe. Daran stimmt leider nur ein Teil.