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Der Satz von Greta Thunberg "Ich will, dass ihr Panik bekommt" wirkt nicht mehr. Der Bedarf an Panik ist seit Corona auf längere Zeit ausreichend gedeckt. Und der an aktivistisch bewirtschafteter Panik erst recht. Ebenso ist ihr kindlicher Glaube an "die Wissenschaft" seit dem Dauerstreit der "Experten" um alle Aspekte der Pandemie in keiner Weise mehr transportabel.
Ein Drittel der deutschen Virologen und Intensivmediziner sieht die Meinungsfreiheit in Gefahr. Noch im April seien nur 17 Prozent der Befragten der Meinung gewesen, das öffentliche und wirtschaftliche Leben wiederherzustellen sei sinnvoll. Nun sind es 63 Prozent.
Im Lande an Eisack und Etsch gärt es. Feuerschriften leuchten auf. "Jetzt reicht‘s" verkünden brennende Fackel-Schriftzüge zwischen Pustertal, Burggrafenamt und Vinschgau. "Freistaat" heißt ein Verlangen auf Spruchbändern. "Kurz, hol uns heim" fordern Aufschriften auf an Brücken befestigten Tüchern als Wunsch an den österreichischen Bundeskanzler. Und in Weinbergen, an Felswänden, Heustadeln und Gartenzäunen prangt auf Spruchtafeln, was des Nachts Flammenschriften an Bergrücken bekunden: "Los von Rom" (siehe dazu Fotos unten).
Falls wir je wieder in Flugzeuge einsteigen dürfen: Wird uns dann wieder ein Walzer begrüßen, das heutige Markenzeichen der AUA? Höchstwahrscheinlich ja – nur heißt das keineswegs, dass auf dem Flugzeug auch der Schriftzug "Austrian" aufgeklebt sein wird. Das ist völlig unklar, so heftig derzeit um 800 Millionen Steuergeld für die AUA auch gekämpft wird, mit dem die angeschlagene Lufthansa-Tochter gerettet werden soll. Der AUA-Konflikt zeigt paradigmatisch, wie sehr Österreich generell bei der Frage, ob große ins Trudeln geratene Unternehmen gerettet werden sollen, im Blindflug unterwegs ist. Es gibt keine klar definierten Kriterien - dabei sollten diese eigentlich ziemlich klar sein. Weit und breit ist aber hierzulande kein ökonomisch erfahrener Pilot oder Copilot zu sehen.
Spannende Zusammenstellung vieler Fakten der Geschichte, die anfangs für eine absurde Verschwörungstheorie gehalten wurden.
Dem altösterreichischen Ökonomen und Sozialphilosophen Ludwig von Mises verdanken wir folgende Erkenntnis, die er 1944 in seinem Buch "Bürokratie" niedergeschrieben hat: "Dieser ganzen fanatischen Verteidigung von Planwirtschaft und Sozialismus liegt oft nichts anderes zugrunde als das insgeheime Bewusstsein der eigenen Minderwertigkeit und Ineffizienz. Menschen, die sich ihrer Unfähigkeit im Wettbewerb bewusst sind, verachten ‚dieses kranke Konkurrenzsystem‘. Wer seinen Mitmenschen nicht zu dienen in der Lage ist, will sie beherrschen.".
Gegen die Verbreitung von Lügen durch den ORF, andere Medien und vor allem die PR-Agenturen der Klimapanikmacher hilft ein ganz altertümliches Mittel am besten: Das Gedächtnis, die Erinnerung an ganz anders lautende Berichte, die man aber in Zeiten von Google sehr leicht absichern kann.
China nützt gezielt die Schwäche Italiens und Griechenlands, um sich strategisch nach Europa vorzudringen.
Österreich kam nicht wegen der großen Zahl an Spitalsbetten, sondern wegen anderer Faktoren gut durch die Krise.
Eine Studie der renommierten Schweizer ETH zeigt: Die grundlegenden Hygienemaßnahmen haben am meisten geholfen. Auffallend aber, wie die gleichen Kurven unterschiedlich interpretiert - ja nach Bewertung der Inkubationszeit. War der totale Lockdown überflüssig?
Die großen Industrien meiden den Iran, aber KMUs vor allem aus Deutschland machen noch immer viele Geschäfte.
"Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt.” Ein großer Teil des angerichteten Schadens wird sich sogar erst in der näheren und ferneren Zukunft manifestieren. Dies kann nicht mehr verhindert, sondern nur noch begrenzt werden.
Vermeidung von Toten oder wirtschaftliches Desaster? Überlastung der Intensivstationen oder gesundheitliche Kollateralschäden? Der Public-Health-Experte Martin Sprenger (MedUni Graz) stellt in seinem Blog kürzlich fest: Die entscheidende Frage lautet: "Wie viel Schaden nehmen wir bei Ungeborenen, Babies, Kindern, Jugendlichen und allen anderen in Kauf, um Hochrisikogruppen zu schützen. Ich will nicht, dass das Virologen und Intensivmediziner entscheiden, ich will, dass das so breit und offen wie möglich diskutiert wird. Das müssen wir als Gesellschaft diskutieren! Das dürfen wir keiner Partei und auch keiner Wissenschaft überlassen!"
Webcams sind laut einer Untersuchung der bei Online-Händlern verlangten Preise während der Corona-Krise vier Mal so teuer geworden. Haarschneidegeräte drei Mal. Auch Nudeln, Puzzles und Klopapier sind viel teurer geworden. Das ist ein Skandal. Da muss die Regierung etwas tun!
Erstaunliche Publikation über die Säulenheiligen der Linken: Wie man seinen Vorfahren die Erbschaften abpresst ...
Maßnahmen fordern viele Tausende Todesopfer: Deutscher Beamter gefeuert, weil er Studie über die Nebenwirkungen der Corona-Panik zusammengestellt hat.
In Deutschland wird die Abgabenlast auf 60 Prozent steigen: Die Steuereinnahmen sinken noch stärker als das BIP, gleichzeitig explodiert die Steuerauslastung. - In Österreich wird es wohl ähnlich sein.
Spannendes Informationsdetail zum Ibiza-Video, zu dem allerdings die harten Beweise noch nicht ganz klar sind.
Der Tübinger Bürgermeister Palmer wird vom doktrinären Mehrheitsflügel wegen eines kritischen Satzes zur Lockdown-Strategie mit dem Ausschluss bedroht.
Die EU-Kommission überlegt ein Verfahren gegen Deutschland wegen des Urteils des deutschen Bundesverfassungsgerichts zu den EZB-Krediten.
Nun ist es die Kanzlerberaterin Antonella Mei-Pochtler, die erneut verpflichtende Tracing-Apps zur Bewältigung der Corona-Krise aufs Tapet bringt: "Jeder wird eine App haben", erklärt sie in einem Interview. Dies werde Teil der von Kurz proklamierten "Neuen Normalität" sein. Doch es sind beileibe nicht nur Datenschutzbedenken, die die Verpflichtung zur Installation einer App in einem sehr befremdlichen Licht erscheinen lassen.
Der Wiener Gesundheitsstadtrat Hacker hat zweifellos recht: Die starke Betonung der Tatsache durch den Innenminister, dass Wien derzeit das weitaus größte Corona-Problem unter allen Bundesländern hat, hat parteipolitische Motive. Freilich wäre Hacker in seiner Kritik nur dann ehrlich, wenn er auch die parteipolitische Wadlbeißerei der Sozialdemokraten und der ihnen Flankenschutz gebenden Medien ansprechen würde. Statt dieses selbstbeschädigenden Hickhacks bräuchte Österreich jedenfalls dringend anderes: Konzentration auf die Fakten, auf die Vernunft und auch auf die nationalen Interessen in der stürmischsten Zeit seit vielen Jahrzehnten.
Wir haben die Bedeutung von Wissenschaft total verkannt - und sie daher zu missbrauchen versucht. Denn zentrales Element von seriöser Wissenschaft ist anzuerkennen, dass wir keine absoluten Wahrheiten erkennen können.
Zur Steuerung der Pandemie sind nur bestimmte Eingriffe in die Grundrechte erlaubt. Seit Jahrzehnten gibt es dafür ein erprobtes Prüfverfahren – dieses wird aber kaum angewandt.