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Absurde Islam-Propaganda des offiziellen Vertreters der Türkei in Österreich: Christen würden zu Weihnachten keine Geschenke verteilen.
Die Pandemie hat an vielen Orten seltsame Blüten sprießen lassen. So etwa bei der SPÖ, bei den Neos, bei den Grünen, bei Frau Zadic, beim Bildungs- und Gesundheitsministerium, bei Frau Eisenkopf, bei Herrn Nehammer, bei Frau Mayer, beim Kollektiv der Ungarn-Hasser und beim EU-Gerichtshof.
Der SPÖ-Abgeordnete Krainer kostet der SPÖ zweifellos weitere Stimmprozente: Er warnte nämlich davor, dass die deutschen Touristen "Viren einschleppen" würden. Und das zu einem Zeitpunkt, wo halb Österreich um eine Teilrettung des Sommertourismus kämpft. (nach ca 5 Redeminuten).
Eine Fülle von graphisch aufbereiteten Vergleichszahlen über die Entwicklung der Pandemie. Von keiner österreichischen Plattform auch nur annähernd so gut und anschaulich gemacht wie hier.
Der wohl beste deutsche Ökonom Hans-Werner Sinn macht glasklar, was da in den europäischen Finanzströmen abläuft: Eine Vervierfachung der Geldmenge binnen weniger Jahre hat das Potential zu einer großen Inflation wie nach dem ersten Weltkrieg, sobald die Menschen das Geld nicht mehr horten wie zuletzt. Er macht auch deutlich, dass Italien am Rand der Staatspleite steht.
Um dem Gastgewerbe mit weitreichenden Steuererleichterungen beizustehen, beschreitet die Regierung innovative und zukunftsweisende Wege.
Zuerst haben sie Großbritannien hinausgebissen. Zugleich drücken sie die Schweiz an die Wand. Zugleich haben sie die USA verbissen. Dann haben sie Polen und Ungarn niedergebissen. Und jetzt sind Österreich, die Niederlande, Dänemark und Schweden an der Reihe. Diese Vier haben sich zwar verbündet, sind aber schon halb umgefallen. Vielleicht, so denkt bei ihnen mancher inzwischen voll Reue, hätten wir uns schon viel früher mit den anderen Opfern eines neuen europäischen Kolonialismus solidarisieren sollen, damit dieser nicht so übermächtig werden kann. Aber dazu ist es wohl inzwischen zu spät. Viele Europäer haben nicht einmal noch so richtig erkannt, dass die Hauptstadt dieses Neoimperialismus gar nicht in Brüssel (oder den anderen EU-Metropolen Luxemburg, Frankfurt, Straßburg) zu finden ist, sondern ganz wo anders.
In einem an sich belanglosen privaten Streit hat ein Pressesprecher des Rathauses die ganze Machtpräpotenz der seit 75 Jahren regierenden Wiener Machtpartie enthüllt. Der Mitschnitt des Telefonats ist eigentlich so explosiv wie Ibiza, wird aber nur von einer einzigen Zeitung aufgegriffen. Wörtlich sagt der Mann: ""Ich bin der Staat! Meine Kompetenz in dieser Stadt ist jedes Projekt, jedes Projekt in der Stadt zuzudrehen." Und: "Ich dreh Ihnen jede Firma zu. Sie haben die Polizei am Hals, Sie haben den Magistrat am Hals." Aber die Staatsanwaltschaft schweigt.
Weil der EuGH Ungarn gezwungen hat, die Lager für abgewiesene Asylwerber an der Grenze zu schließen, reagiert Ungarn nun mit einem Gegenzug: Künftig können in Ungarn überhaupt keine Asylanträge mehr gestellt werden, sondern nur noch in ungarischen Botschaften im Ausland.
Die internationale Antifa empört sich alljährlich, wenn Kroatiens und Bosniens Katholiken der 160.000 Opfer eines von den Tito-Truppen begangenen großen Kriegsverbrechens gedenken, unter denen sich zweifellos viele Nazis, aber auch völlig unschuldige Kroaten befunden haben.
Rund ein Drittel der über tausend Kämpfer der Terror-Miliz "Islamischer Staat" aus Deutschland ist dorthin wieder zurückgekehrt. Rund hundert sind die deutschen Behörden bereit konkret auf der Spur. Das Frappierende: Aus Österreich, von wo es zweifellos einen vergleichbaren Strom an Dschihadisten gegeben hat, hört man überhaupt nichts von behördlichen Aktionen. Offenbar ist die Polizei voll durch die Jagd auf Corona-"Lebensgefährder" beschäftigt ...
Ein über 15 Jahre fortgesetzter schwerer Betrug (an mehreren gutmenschlich-naiven Single-Frauen) und Sozialbetrug durch einen Nigerianer war offensichtlich keinem einzigen Mainstreammedium auch nur eine Zeile wert. Auch diese Meldung über zwei Männer, die durch drei Länder fuhren und dabei 20 Kilometer als Geisterfahrer unterwegs waren, um den Ramadan zu feiern, finde ich nur in einem einzigen Medium.
"Jetzt muß man ihn angreifen", so begründete ein hochrangiger italienischer Richter in internen WhatsApp-Nachrichten, die jetzt öffentlich bekannt geworden sind, den Angriff der Justiz auf Ex-Innenminister Salvini, obwohl sie wussten, dass Salvini unschuldig ist. Das Auffliegen der politischen Motive linker Justizkreise droht nun sogar die italienische Regierung zu sprengen. Die Affäre erinnert an Vorgänge in anderen Ländern von Amerika bis Österreich. Dazu passt, dass die österreichischen Medien die neue dramatische Entwicklung bisher völlig ignoriert haben ...
1995 schrieb der jetzige Gesundheitsminister ein Buch über angebliche Polizeiübergriffe, kooperierte mit dem SPÖ-Linksaußen und Innenminister Einem, und wurde von der Kronenzeitung folgenlos als Linksextremist geoutet. Heute ist Anschober Hauptauftraggeber der Polizei bei ihrem totalitären Verhalten.
Was man am ganz linken Rand der Gesellschaft so zu glauben und tun hat. Und am Schluss gehen sie mit Islamisten demonstrieren.
"Nachhaltigkeit" ist so wie "soziale Gerechtigkeit" ein "Wieselwort", dessen Inhalt einfach nicht zu packen ist. Nicht der Verzicht hat zum weltweiten Wohlstand geführt, sondern das Vertrauen auf den Fortschritt, der Mut zur Offenheit, die Globalisierung und die auf dem Kapitalismus beruhende Marktwirtschaft. Im frühen 19. Jahrhundert hingegen waren die Armutsraten in den reichsten Ländern der Welt höher als in den ärmsten Ländern heute.
Es sind gewiss Lächerlichkeiten, die in den letzten Tagen Österreich erregt haben. Wenn der Bundespräsident weit über die Sperrstunde hinaus bei einem teuren Innenstadtitaliener feiert (das einem prominenzaffinen Albaner gehört), dann fällt das in die Kategorie jener Dinge, die wohl jeder von uns schon ein paarmal gemacht hat. Wenn auch in eher billigeren Lokalen. In die gleiche Kategorie gehören auch andere Aufregungen der letzten Tage, in deren Zentrum weitere Spitzenpolitiker gestanden sind. Aber zugleich bringen diese Vorfälle gleich mehrere ganz fundamentale Lehren und Erkenntnisse, derer wir alle, aber ganz besonders die politische Macht sich viel stärker bewusst werden sollte.
Die überspannten Solidaritäts-Erwartungen, die Brüssel, aber auch einige Geberländer immer wieder geweckt haben, sind brandgefährlich: "Diese Emotionen gefährden das grandiose europäische Projekt vielleicht ebenso sehr wie dessen unmittelbare Gegner."
Gewiss, in Corona-Zeiten waren alle durch das neuartige Phänomen total überfordert. Auf die einen wirkte das Virus ungemein bedrohlich, die anderen hielten es für maßlos überschätzt. Trotzdem bleibt völlig rätselhaft, warum seit März nicht nur bei manchen die Fähigkeit zu riechen, sondern bei fast allen auch die Fähigkeit zu unterscheiden beziehungsweise Gleiches als gleich zu erkennen verloren gegangen ist. Völlig Gleiches wird seither als total ungleich dargestellt. Gleich auf drei verschiedenen Ebenen stieß man in Zeiten der Pandemie auf Unterschiede, die eigentlich keine sind, die aber von der politmedialen Machtebene als solche behandelt werden. Etwa die Maßnahmen des Gesundheitsministeriums gegen die Seuche. Ewa die seltsam unterschiedlichen Qualitäten von Quarantäne. Etwa das Instrument der Briefwahl.
"Wer Trump wählt, ist nicht wirklich schwarz": In unseren Breiten wurde in der 30er Jahren ähnlich argumentiert ...
Kanada, Japan, Norwegen oder Mexiko haben bessere Verträge mit der EU, als sie den Briten angeboten werden. Die Briten zeigen in einem sehr präzisen Brief genau auf, wo die EU sie schlechter zu behandeln vorhat als andere Länder.
Die Corona-Krise ist die schwerste globale Krise seit der Weltwirtschaftskrise der 20er Jahre, die zu Massenverarmung, Massenarbeitslosigkeit und dem zweiten Weltkrieg geführt hat. Die jetzige Krise hat die Zukunftsaussichten Europas total verändert. Der Glaube an die EU oder gar an die Sinnhaftigkeit der von den Neos und anderen Linksparteien ersehnten "Vereinigten Staaten von Europa" ist schwerst erschüttert. In fast allen europäischen Staaten sind die Grundrechte in einem früher nie vorstellbar gewesenen Tempo und auf ziemlich willkürliche Art eingeschränkt worden. Da tut es gut, etliche Schritte zurückzutreten, und über die Zukunft Europas nachzudenken. Darüber, wo man dennoch Europa braucht. Und darüber, wo man alle Illusionen und alles Unnötige entsorgen sollte. Das kann aber auch zu einer sehr positiven Utopie führen.
Unter dem Großmacht-Präpotenz signalisierendem Titel "Die frechen Vier" beschimpft der deutsche "Spiegel" Österreich und drei andere Länder, weil sie nicht auf Pfiff Deutschlands und Frankreichs Milliarden für die Mittelmeerländer zur Verfügung stellen. Das linke deutsche Wochenblatt behauptet, die vier Länder würden sich seit Jahren auf Kosten der anderen sanieren. Sie werden nur deshalb als "parasitär" bezeichnet, weil sie einen Außenhandelsüberschuss erarbeitet haben.