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Das Schlimmste an diesen Berichten ist das völlig Desinteresse der europäischen Medien und Politik an den internationalen Christenverfolgungen-
500 "in Auftrag gegebene" Babys warten in der Ukraine vergeblich darauf, abgeholt zu werden.
Der Weisenrat der christdemokratischen EVP, der die Mitgliedschaft der ungarischen Regierungspartei überprüfen soll, ist vom polnischen EVP-Voritzenden Tusk einfach zugesperrt worden. Wolfgang Schüssel, ein Mitglied des Weisenrats, ist deshalb empört, da etliche Versöhnungserfolge erzielt worden sind. Tusk will jedoch die Ungarn hinauswerfen, da seine Partei in Polen in Konkurrenz zur konservativen polnische Regierungspartei liegt, die wiederum sehr eng mit der ungarischen ist.
Noch nie wurde die Überflüssigkeit, nein Schädlichkeit der Gewerkschaft so deutlich wie im Falle Laudamotion. Es ist dringend an der Zeit, daraus die Konsequenzen zu ziehen. Während die Arbeitnehmer der gesamten Privatwirtschaft sie schon seit Jahren gezogen und der Gewerkschaft längst in breiter Front Ade gesagt haben, sodass diese fast nur noch bei Eisenbahnern, Beamten und anderen von Steuergeldern lebenden Menschen Mitgliedsbeiträge kassieren kann, hat sie der Gesetzgeber bis heute unterlassen. Weshalb auch er auf die Anklagebank gehört, solange er nicht erkannt hat, dass die Zeit vorbei ist, einem Privatverein mehr Rechte zu geben, als sie auch jeder andere Verein hat. Noch dazu dann nicht, wenn dieser Verein üble Motive hat.
Der links dominierte Züricher Gemeinderat hat Unrecht bekommen: Er darf künftig Anträge nicht mehr zurückweisen, weil sie nicht in der Gendersprache verfasst sind.
Linke Gewalttäter haben einen angeblichen Faschisten schwer verletzt - und bekennen sich auch noch offen dazu. Sie tun dies auf einer Seite, die seit Jahren Linksterrorismus unterstützt und dennoch ungehindert weiter agitieren kann.
Die Grünen bauen internationalen Druck auf, damit Österreich dem ausgeweiteten EU-Budget zustimmt.
In zwei Wochen darf Österreich weitestgehend zur Normalität zurückkehren. Das ist gut so. Das ist freilich auch schon längst fällig gewesen. Das ist alles andere als eine Gnade der Regierung. Wir sollten uns alle viel stärker bewusst werden, dass Freiheit unser absolutes und unabdingbares Recht ist, und zwar in allen durch den Grundrechtskatalog aufgefächerten Aspekten. Sie ist daher nicht etwas, was uns ein gnädiger Herrscher in marketingmäßig abgemessenen Dosen zu gewähren hat. Sie steht uns zu. Punkt. Und wenn eine Regierung sie uns ohne ausreichenden Grund nimmt, dann putscht sie. Punkt. Und nicht wir, wenn wir sie uns zurückholen. Punkt.
Allerorten ist zwischen Vorarlberg und dem Burgenland des Weltkriegsendes vor 75 Jahren sowie des vor 65 Jahren abgeschlossenen Staatsvertrags gedacht worden, der das Besatzungsregime in Österreich 1955 beendete. "Befreiung" und "Freiheit" waren dabei die kollektiven, von Politik und Medien nahezu unisono verwendeten Begriffe. Doch aus allen "Befreiungs"-Narrativen blieb eines der düstersten Kapitel aus der Endphase des Zweiten Weltkriegs ausgespart: die Auslieferung Tausender im Lienzer Becken in Osttirol gestrandeter Kosaken und Kaukasier an die Sowjetunion durch die Briten.
Ein entlarvender Vorstoß der deutschen Grünen zugunsten einer möglichst raschen Verteilung der deutschen Staatsbürgerschaft.
Auch wenn es die Mainstreammedien verschweigen: Die linksextreme Gewalt in Deutschland hat besonders stark zugenommen. Allerdings werden immer noch mehr Delikte als rechtsextrem vermerkt. Dabei wird jedoch zunehmend fraglich, ob nicht zuordenbarer Antisemitismus nicht in den meisten Fällen von islamischen Tätern stammt.
Mehr als peinlich muss man sich in diesen Stunden als Österreicher fühlen und genieren. Und zwar gleich mehrmals. Wegen der Schüler dieses Landes, wegen seines Finanzministers, wegen der politischen Säuberungen durch grüne Minister, wegen der "Intelligenz" der grünen Abgeordneten Blimlinger, wegen der Frechheiten des hier (weiterhin!) amtierenden türkischen Botschafters, gleich mehrfach wegen des Herrn Strache und der journalistischen Kollaborateure des Ibiza-Videos, und schließlich wegen des ORF und seiner kranken Prioritäten.
Nach dem Justizministerium jetzt die ÖBB. Was bei Schwarz-Blau als der Untergang der Demokratie verdammt worden ist, wird jetzt von den meisten Medien überaus wohlwollend berichtet. Besonders problematisch ist die Rückkehr von Brigitte Ederer mit ihrer langen Siemens-Verbindung: Erhält doch Siemens exzellente Aufträge von den ÖBB.
Eine ÖH-Funktionärin mit engen Verbindungen zu den Wiener Grünen verlangt "Solidarität" mit deutschen Gewalttätern.
Sie verspottet die Ersteller der österreichischen Zentralmatura, die mit schwülstigen Formulieren Tiefgründiges aus ihrem Gelegenheitstext herauszulesen versuchen.
Es ist seltsamerweise "Kolonialisierung, wenn die Minderheit ins Land der Mehrheit geht, aber Gerechtigkeit und Migration, wenn es umgekehrt läuft".
Die unbequemen Wahrheiten, die von der Leyen dem Publikum vorsätzlich verschweigt. Plus Podcast-Interview mit Sebastian Kurz: Wieso ist man plötzlich Antieuropäer, wenn man weiterhin das sagt, was Deutschland noch vor zwei Wochen gesagt hat?
Das, was derzeit in Europa passiert, hat alles Zeug, die Integration zu killen. Die hunderten Milliarden, die jetzt vor allem nach Italien und Spanien geschüttet werden sollen, werden nördlich der Alpen den Zorn auf die EU dramatisch beschleunigen. Sind doch schon in den letzten Jahrzehnten Billionen – also nicht nur Milliarden – unter den verschiedensten Überschriften wirkungslos nach Südeuropa geflossen. Mit absoluter Garantie werden auch weitere gigantische Zahlungen in jene Fässer ohne Boden keinerlei Sanierung bewirken. Sie werden dort nur die Gewissheit verfestigen: Wenn wir Geld brauchen, müssen wir nur den Deutschen schlechtes Gewissen einjagen, und schon fließt wieder frisches Geld. Besonders widerlich ist dabei das Verhalten der hiesigen Linksparteien, die alle über die Milliarden jubeln, die die Österreicher zusätzlich zahlen werden müssen. Geradzu an der Spitze stehen dabei die einst wirtschaftsliberalen Neos, die endgültig zur Linksaußenpartei mutiert sind. Besonders schockierend ist es, einen genaueren Blick nach Italien oder Spanien zu wagen: Eine Reihe von Fakten beweist, dass gerade diese beiden Hauptprofiteure des Macron-Merkel-EU-Deals alles andere als arme, unschuldige Corona-Opfer sind (Mit nachträglicher Ergänzung).
Beklemmende internationale und historische Vergleiche: Während jetzt mehr als 31 Prozent der Beschäftigten Kurzarbeit haben, waren es im Krisenjahr 2009 nur 1,2 Prozent!
Das, was bisher nur linksradikale Journalisten zu Gesicht bekommen haben, hat jetzt auch das österreichische Bundeskriminalamt, das allerdings über die Inhalte nichts bekanntgibt. Das werden dann wohl erst die Politruks in den Staatsanwaltschaften gezielt tun.
Offene Analyse aller Vor- und Nachteile der deutschen Medizin. Von Corona bis zu den "tödlichen Lücken". Samt spannenden Vergleichen mit anderen Ländern von Australien bis Dänemark, die etwa zeigen, dass verbesserte Qualitätssicherung zusammen mit einer Krankenhausreduktion dramatisch bessere Ergebnisse bringen kann. Aus Österreich habe ich hingegen noch nie eine auch nur annähernd so gute Studie gesehen, weder von Professoren geschweige denn vom Gesundheitsministerium.
Alleine im Vorjahr hat alleine Deutschland alleine auf Bundesebene diesen Betrag für "Flüchtlingskosten" ausgegeben. Dazu kommen noch viele versteckte und indirekte Kosten vom Bildungs- bis zum Sicherheitsbereich sowie die zusätzlichen Ausgaben der Bundesländer.
Angela Merkel hat nur unter Druck Frankreichs und der "deutschen Verantwortung" dem 500-Milliarden-Paket zugestimmt. Deutschland hofft aber insgeheim, dass sich Sebastian Kurz und seine Verbündeten zumindest zum Teil durchsetzen.
Schwer durchschaubare Vorgänge an den Kapitalmärkten. Zwei angeblich voneinander unabhängige Investoren-Gruppen haben dabei aber zuletzt viele Milliarden verloren.