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Wie die Wirtschaft von Behörden, Banken und Kammer misshandelt wird

Eine Unternehmerin erzählt präzise, wie irrsinnig die Regeln, wie schikanös die Banken, wie bürokratisch die Abwicklungen und wie schlecht die Informationen sind. Ein anschauliches Gegenbild zur teuren Eigenpropaganda.

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Der nächste Schock: auch nach Heilung bleiben Lungenschäden

Innsbrucker Ärzte entdecken offenbar langfristige Schäden auch bei jungen Patienten, die die Krankheit nur in milder Form gehabt haben.

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Warum die Marktwirtschaft auch in der Pandemie überlegen ist

Der deutsche liberale Denker und FDP-Politiker Frank Schäffler in einem ausführlichen Interview über Corona-Bonds, Schuldenunion, Globalisierung, Erbschaftssteuern, sowie Wege und Irrwege aus der Covid-19-Krise. Der Vorteil westlicher Marktwirtschaften auch in dieser Krise: Sie sind lernende Systeme, wo nicht nur von oben gedacht wird.

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Köstliche Duelle unter Mainstreamjournalisten

Hans Bürger contra Livia Klingl.

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Die Seuche besiegen wir nicht mit Sozialismus

Während die Exekutive die Fülle ihrer Macht rapid ausdehnt, hat sich der Irrglaube breitgemacht, dass man die eigenen Lebensrisiken an den Staat delegieren könne. Aber entscheidend ist auch in der Krise das Prinzip Selbstverantwortung - von der Vorsorge eines Unternehmers für Krisenperioden bis zum individuellen Händewaschen und Social Distancing - , nicht der Seuchen-Sozialismus. 

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Frauen ohne Freiheit

Selbst Marokko ist nur für Touristen ein offenes Land. Für Einheimische gelten da ganz andere Regeln. Eine in Europa aufgewachsene Marokkanerin versucht die Rückkehr in die marokkanische Gesellschaft und berichtet über ihre schockierenden Erfahrungen.

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Der Eilmarsch in die Fünfklassengesellschaft

Wir sind mit großer Wahrscheinlichkeit unterwegs in eine Fünfklassengesellschaft. Das klingt nicht nur für Linke schlimm. Das wird aber für den Fall eines zweiten und dritten Aufbrandens der Corona-Welle bald zur wahrscheinlichsten Entwicklung werden. Modelle dieser Art werden dann auch die Zustimmung sehr vieler Österreicher erhalten (die derzeit den bloßen Gedanken an so etwas entrüstet zurückweisen würden). Denn im Falle eines neuen heftigen oder lange dauernden Ausbruchs der Epidemie wird mit Sicherheit rascher Konsens entstehen, dass das Land keinesfalls noch einmal einen so totalen Lockdown wie zuletzt durchstehen kann, der alle Bürger gleichermaßen trifft.

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Warum Schweden vieles besser macht

Auch in Schweden gehen die Zahlen zurück, obwohl man dort auch zu Ostern in die Kirchen gehen konnte.

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Taiwan schickt Hilfe, aber Deutschland traut sich nicht einmal, Danke zu sagen

Propagandistische Hilfslieferungen aus beiden Chinas - aber vor dem kommunistischen hat man in Europa höllische Angst.

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Lesbos: 5000 Olivenbäume abgeholzt

Der Zorn der Griechen auf die "Flüchtlinge" und auf das seltsame Verhalten der Polizei wird immer größer.

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ÖVP auf Erfolgskurs: Absolute Mehrheit bei Umfragen

Die neueste Umfrage (im Profil) bringt der ÖVP einen sensationellen Stand: Sie liegt nun bei 48 Prozent! Mit genau diesem Wert hat 1966 Josef Klaus zuletzt eine absolute Mandatsmehrheit für die ÖVP erzielt. Das ist ein Zugewinn von 10 Punkten gegenüber der Wahl, und fast eine Verdreifachung gegenüber den Mitterlehner-Zeiten. Die Grünen haben zwei Punkte dazugewonnen. Die anderen Parteien verlieren deutlich: SPÖ minus 5, FPÖ minus 3, Neos minus 2.

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Übergriffe Bidens: Medien desinteressiert

Die gleichen Medien, die einst aus Vorwürfen gegen einen konservativen Richter wegen eines angeblichen sexuellen Übergriffs als Student wochenlang Schlagzeilen gemacht haben, sind jetzt völlig desinteressiert, als ganz ähnliche Vorwürfe gegen den demokratischen  Präsidentschaftskandidaten Biden aufgetaucht sind. Die "New York Times" hat die Causa 19 Tage ignoriert. Und als jetzt ein Bericht erschienen ist, wurde bald der kritischste Satz wieder entfernt. 

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Und schon wieder verschwindet ein Artikel plötzlich

An sich war das Ereignis nur von begrenzter Dramatik: Ein Radfahrer hat ein Foto von einem Balkon des Ministeriumsgebäudes gemacht, auf dem fünf Beamte relativ eng beieinanderstehend ein Glas trinken. Das ist eher ein Zeichen nicht sonderlich vorbildlicher Arbeitsmoral als ein konkreter Verstoß gegen irgendeine Corona-Verordnung, an den der Fotograf geglaubt hat. Das wirklich Üble ist die Tatsache, dass dieser Artikel bald wieder verschwunden ist - ganz ohne Erklärung.

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Grüne und türkise Corona-Geschäfte

Dicke Aufträge für parteinahe Agenturen. Man darf raten, welchen Wirbel etwa die Grünen über solche regierungsnahen Geschäfte geschlagen hätten, als sie noch in Opposition waren.

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Die Konsequenz betreuten Denkens

Vier Wochen allgemeinen Ausnahmezustands liegen hinter uns. Die rigorose Koste-es-was-es-wolle-Eindämmungsstrategie der Regierung zeigt Wirkung – und zwar nicht nur positive. Der Kanzler und seine Mitstreiter sonnen sich im Glanz märchenhafter Umfragewerte. Die sind einer Mediengleichschaltung geschuldet, die die Welt außerhalb Stalins Sowjetimperium und Nordkoreas bislang noch nicht erlebt hat – nicht einmal anlässlich der davor über uns geschwappten Welle der Klimahysterie.

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Kriminelles auf chinesische, türkische und iranische Art

In allen Staaten der Welt sind in den letzten Monaten schwere Fehler begangen worden. Weil man die Gefahr durch Corona anfangs nicht begriffen hat. Weil man aus Unwissen oder wegen widersprüchlicher Ratschläge aus der Wissenschaft zu streng oder zu milde agiert hat. Weil fast alle Regierungen durch Überforderung, Ahnungslosigkeit, Uneinigkeit, mangelndes Verständnis für Rechtsstaat und Ökonomie geprägt waren. Das sind trotz allem – irgendwie – nachvollziehbare Fehler und Irrtümer. Einige Staaten jedoch gehören in eine ganz andere Kategorie: Sie agieren vorsätzlich falsch, sie lügen bewusst, sie provozieren absichtlich. Absurderweise zählen die bösartigsten Angehörigen der Völkergemeinschaft auch zu den am härtesten von der Pandemie getroffenen Staaten. Zu ihnen gehören insbesondere China, die Türkei und Iran, aber auch Organisationen wie die WHO und die Palästinenser-Administration. Und in einer Hinsicht muss man auch den USA einen eindeutigen Schlechtpunkt geben.

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Neue Beweise gegen Klima-Panik

Unter abschmelzendem Eis in Norwegen tauchen alte Wanderwege aus der Periode 300 bis 1500 auf - also muss es damals mindestens so warm gewesen sein.

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China, ein Labor, ein Virus und die Fledermäuse

Je strenger die Wissenschaftszensur wird, die China verhängt, umso stärker werden die Indizien. Der deutsche Spitzenjournalist Wolfram Weimer hat eine Fülle aufsehenerregender Beweise zusammengetragen. Ergebnis: Die von Peking forcierte These, dass das Virus auf einem Tiermarkt in Wuhan auf die Menschen übergesprungen ist, ist unwahrscheinlich. Ebenso die anfangs von manchen vertretene These, dass das Virus militärischen Ursprungs wäre. Aber viel deutet auf einen Fehler in einem seit Jahren an Fledermaus-Viren forschenden Forschungslabor hin.

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Jetzt plant EU Vergemeinschaftung der Arbeitslosengelder

Während im Vordergrund der Konflikt um "Corona-Bonds" tobt, öffnet die EU die Tür weit für eine andere, ebenso weitgehende Vergemeinschaftung von Risken der Schuldenländer: Schon fixiert sind 100 Milliarden zur Unterstützung der Kurzarbeit in den Ländern (obwohl die Kurzarbeitsentschädigungen total unterschiedlich sind!). Darüber hinaus hat Brüssel einen Entwurf vorgelegt, auch die gesamten Arbeitslosenkosten aufzuteilen. Ebenso gefährlich ist der ohne Auflagen erfolgende Zugang für Italien&Co zu den ESM-Milliarden. Griechenland hat einst noch harte Auflagen erfüllen müssen.

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Italien: das neue Griechenland

Die Rendite italienischer Staatsanleihen liegt mit rund 1,8 Prozent fast doppelt so hoch wie noch vor einem halben Jahr. Investoren machen sich rasch steigende Sorgen und verlangen daher deutlich höhere Zinsen.

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Deutsche Postkommunisten wollen dasselbe wie Kogler&Co

Verblüffende Ähnlichkeit der politischen Forderungen für die Post-Corona-Zeit.

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Österreich: Viel Lobenswertes und noch mehr Tadelnswertes

Ja, Österreich hat trotz höllischem Zeitdruck einiges in Sachen Corona-Bekämpfung wahrscheinlich sehr gut gemacht - zumindest wenn man den hochinteressanten schwedischen Weg einer raschen Durchseuchung nicht gehen will. Das gilt vor allem für die Anfangsphase, wo Tempo und Mortalität der Pandemie überhaupt nicht absehbar gewesen sind. Dieser Erfolg äußert sich insbesondere im Rückgang aller veröffentlichten Zahlen und der Tatsache, dass viele Spitäler halb leer sind. Inzwischen ist aber überhaupt nicht mehr gerechtfertigt, dass auch jetzt noch in diesem Lande, vom Zeitdruck befreit und mit vielen Erfahrungen bereichert, sehr vieles weiterhin katastrophal falsch läuft. Die linken Mainstream-Medien versuchen zwar von diesem Umstand abzulenken, indem sie ständig gegen das Ausland hetzen (natürlich immer nur dort, wo im Ausland rechte Regierungen amtieren), während sie sich – in geistiger und ganz offensichtlich auch finanzieller Abhängigkeit – fast jeder Kritik an der heimischen Regierung enthalten, sowohl in Hinblick auf die Vergangenheit wie auch auf die Zukunft.

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Die Schweden fahren gut mit ihrem Sonderweg

Schweden hat weiterhin kaum ernsthafte Einschränkungen verhängt; es hat sein Gesundheitssystem auch nicht überfordert. Es hat zwar deutlich mehr Tote als Österreich - glaubt aber, am Weg zur Herdenimmunität schon weit unterwegs zu sein. 

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Die tödlichen Kollateralschäden

Exzellentes Interview, das der Public-Health-Experte Martin Sprenger mit sich selbst über alle Aspekte der Pandemie in Österreich und über die Gegenmaßnahmen geführt hat. Sprenger geht als einer der ersten insbesondere auch auf die schweren Folgen der Anti-Cortona-Maßnahmen in vielerlei Hinsicht für Kinder als Folge der Maßnahmen ein, zu denen auch schon etliche Todesfälle als Folge unterbliebener Behandlungen anderer Krankheiten gehören.

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Nicht die Viren, sondern die Reaktionsmaßnahmen sind die globale Katastrophe

Ein Blick auf frühere Katastrophen setzt die aktuelle Krise in eine historische Perspektive. Bei der Grippewelle 1918, die rund 40 Millionen Todesopfer gefordert hat, hat etwa der amerikanische Präsident Wilson keine einzige Erklärung abgegeben. Denn es gab keine globalen Medien oder sozialen Netzwerke, die jeden Tod und jeden Vorfall melden konnten.

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Vom „Selbstmord des Abendlandes“ über „die kommende Revolte“ zur „Reconquista“

Einer der wenigen österreichischen Gegenwarts-Denker, Thomas Bernhard, blickte mit Verachtung auf ein riesiges Heer von opportunistischen Staatskünstlern und Politbürokraten hernieder: "Sie verschwinden alle wieder von selber. Wenn man ein bisserl warten kann." (Bernhard: "Die Ursache bin ich selbst", 1987). Erst dann findet die Vernunft wieder Gehör: "Die Vernunft, sie, die ewige und still geduldige, kann warten und beharren. Manchmal, wenn die anderen trunken toben, muss sie schweigen und verstummen. Aber ihre Zeit kommt, immer kommt sie wieder."[1] (St. Zweig: "Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam")

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Lieber Staat, Finger weg von der AUA!

Egal, ob man die Maßnahmen in der Corona-Krise als goldrichtig oder überschießend ansieht, eines ist klar: In großen Krisen werden die Weichen für viele Jahre gestellt. Da werden aus der Mottenkiste auch längst als schädlich erkannte Dinge hervorgekramt und als tolle Neuerung angepriesen. Der Bogen reicht von den – wie immer getauften – Euro-Bonds, bei denen die sparsamen für die seit vielen Jahren undisziplinierten Mittelmeerländer haften würden, über Vermögens- und Erbschaftssteuern bis hin zu Verstaatlichungen. Letztere klingen harmlos, sind aber ganz besonders dumm und ein Zeichen, dass man aus der Geschichte einfach nicht zu lernen bereit ist. 

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Als die Grenze zwischen Menschlichkeit und Barbarei überschritten worden ist

Der italienische Philosoph Agemben: Die Kirche hat sich zur Magd der Wissenschaft gemacht und ihre wesentlichen Prinzipien radikal verleugnet. Die Kirche unter einem Papst, der sich Franziskus nennt, hat vergessen, dass Franziskus die Leprakranken umarmt hat. Auch die Juristen sind ihrer Aufgabe nicht gerecht geworden. Eine Norm, die besagt, dass man auf das Gute verzichten müsse, um das Gute zu retten, ist ebenso falsch wie die, welche verlangt, dass man auf die Freiheit verzichten müsse, um die Freiheit zu retten.

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Sehr gutes wissenschaftliches Thesenpapier zu Corona

Welche Maßnahmen auf Grund der bisherigen Erfahrungen sinnvoll sind. 

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Wenn Medien sich als Moralapostel ausgeben

Der Psychiater Raphael Bonelli über das Verhalten der Medien in letzter Zeit.

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