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Statt Wahrheit und Wissen strebt die "schwule Wissenschaft" die revolutionäre Normalisierung der Homosexualität in der Gesellschaft an. Der "Schwindel der gleichgeschlechtlichen ,Ehe‘" sei "für viel persönliches und gesellschaftliches Leid verantwortlich", ergeben die Studien eines niederländischen Psychologen.
Der Ausruf "Allahu Akbar" bedeutet: "Es gibt keinen Gott außer Allah." Es ist eine letztlich imperialistische Proklamation im öffentlichen Raum und allein schon deshalb deutlich vom Glockenläuten verschieden.
Der Salzburger Sender rechnet brillant mit dem Umgang linker Medien mit der Corona-Krise ab.
Die Gespaltenheit der Wissenschaft machte in den letzten Wochen sehr misstrauisch - aber es ist gut, dass sie genau so funktioniert: "Namhafte Forscher widersprechen einander in aller Öffentlichkeit; wissenschaftliche Studien werden zurückgezogen, weil sich deren Ergebnisse als falsch herausgestellt haben; Experten sprechen Warnungen aus, relativieren diese aber kurz darauf, weil sich die Situation anders als erwartet entwickelt hat."
Die Staatsanwaltschaft hat sich intensiv für jeden Namen interessiert, den H.C.Strache bei seinem Auftritt erwähnt hat, und spielt das jetzt wieder intensiv an die Öffentlichkeit - weniger scheint sie sich für das Zustandekommen des Videos interessiert zu haben.
Emmanuel Macron hat dem Virus den Krieg erklärt. Die WHO stößt ins selbe Horn: Krieg! Dessen erstes Opfer ist bekanntlich immer die Wahrheit, was sich gegenwärtig nicht anders verhält. Seit 1945 wurde von den meisten Regierungen rund um den Globus nicht so viel gelogen wie im Zusammenhang mit dem Kampf gegen das Covid-19-Virus. Nicht gesicherte Fakten, kühler Kopf und Augenmaß leiten die Regierenden, sondern das unübersehbare Bestreben, Angst und Schrecken zu verbreiten. Kollektive Hysterie ist bekanntlich das beste Mittel, um die ignoranten Massen dem Willen der Machthaber gefügig zu machen.
Fast alle haben wir an der Pandemie sowie der dadurch ausgelösten Panik zu leiden. Darunter leidet vor allem der wirtschaftliche und rechtsstaatliche Zustand der Republik sehr. Aber drei konkrete Bevölkerungsgruppen sind dabei besonders bemitleidenswert. Das sind erstens all jene, die in einer schwereren Form an dem Virus erkrankt sind; ihnen geht es etliche Wochen lang sehr schlimm, auch wenn sie fast alle überleben. Zweitens all jene, deren berufliche Existenz kollabiert oder schwer beschädigt ist; für sie geht es materiell wie psychologisch um weit mehr als um ein paar Tausend Euro Verlust. Und drittens die politische Opposition: Sie bekommt aus mehreren spannenden Gründen derzeit überhaupt keine Luft.
"Mir kommt das so vor, als ob mir jemand ins Knie schießt, um mir dann einen Kredit für die Operationskosten anzubieten."
Die Dimensionen sind noch nicht wirklich abschätzbar: Aber es gibt einige Berichte, dass jetzt zunehmend auch Schlepper für die Rückkehr nach Afrika in Anspruch genommen werden. Weniger wegen der Ansteckungsgefahr, viel mehr wegen des Wegfalls der Jobmöglichkeiten.
Was so alles in diesen Wochen als Fakten und Empfehlungen offiziell verkündet worden ist - samt dem genauen Gegenteil.
Massive Vorwürfe eines schwedischen Epidemologen: Während Händewaschen wichtig ist, sind Schul- und Grenzschließungen sinnlos. Es ist "dumm", den Menschen zu sagen, sie sollen in den Häusern bleiben. "Der Lockdown hat die Toten nur in die Zukunft verschoben, aber der Wirtschaft schweren Schaden zugefügt." Denn: "Dieses Virus wird sich ausbreiten. Es spielt kaum eine Rolle, was die Länder tun."
Die EU-Kommission hat chinesischem Druck nachgegeben, einen Bericht über die chinesischen Desinformationen und Manipulationen rund um den Ausbruch der Pandemie massiv zu entschärfen.
Viertklässler in Hessen müssen kommende Woche doch nicht in die Schule gehen, haben Eltern durchgesetzt.
Alma Zadic ist eine sehr attraktive Frau. Die 36-Jährige lächelt jeden Gesprächspartner freundlich nieder. Die neue österreichische Justizministerin löst bei ihren linken Freunden, aber auch bei etlichen Waschlappen-Bürgerlichen begeisterte Reaktionen aus. Zu Unrecht, wie die Corona-Krise gezeigt hat.
Brillant und knapp zusammengestellt: Was hat Deutschland (und Österreich) 70 Jahre so erfolgreich gemacht. Und ist jetzt in so großer Gefahr.
Eine Krise als Reinigungsprozess? Als Reflexionsphase über die bisherigen Fehler der Regierenden, über negierte Fehlentwicklungen und tolerierte Missstände? Oder die Prolongierung von Sinnkrise, Depression und Suizidneigung der Europäer? Die optimistische Interpretation: "Die EU wächst aus der Krise" als Motto des europäischen Einigungsprozesses. Die negative Auslegung: das Ende unseres Kulturtyps, der schon von Oswald Spengler prophezeite "Untergang des Abendlands".
Es ist ein geradezu typischer EU-Vorgang. Auf Wienerisch könnte man es auch als Schmäh bezeichnen, wie aus einem Nein ein Jein, ein Vielleicht und dann ein Ja durch die Hintertür wird. Das geschieht aber mit sehr viel Ablenkungs- und Verwirrtaktik, damit die Menschen es daheim ja nicht mitbekommen, wie sich der Klub der Mittelmeerländer mit seinen Finanzwünschen voll durchsetzt. Gleichzeitig kommt die EU, die noch vor wenigen Tagen als der Verlierer der Corona-Panik dagestanden ist, zu ihrer größten Machtausweitung seit Jahrzehnten. Ganz ohne neuen Vertrag.
Die Jammerrufe des italienischen Ministerpräsidenten sollten sich mehr an das eigene Land richten.
Im Windschatten der Corona-Krise begeht die Gemeinde Wien das nächste kulturhistorische Verbrechen: Die einst prachtvollen "Neuen Kliniken" des Ringstraßen-Architekten Förster werden jetzt abgerissen. Kein Medium nimmt davon Notiz.
Die humanitären Organisationen rücken in die Kritik, weil sie gleichzeitig mit der Aufnahme zusätzlicher Zivildiener eigene Angestellte in Kurzarbeit geschickt haben, allerdings in anderen Abteilungen.
Es war absolut ungewohnt, überraschend und erfreulich, aus dem Munde von Bundes- wie Vizekanzler gleich mehrmals das Wort "Eigenverantwortung" zu hören. Ist doch diese ziemlich genau das Gegenteil jener Gesinnung, die speziell in den letzten Tagen von Regierung wie Medien als neue Normalität eines Corona-Sozialismus dargestellt worden ist. Eigenverantwortung der Bürger wäre jedoch absolut notwendig, um eine Gesellschaft erfolgreich zu machen. Was meinen aber die Herren Kurz und Kogler genau, wenn sie plötzlich von mehr "Eigenverantwortung" sprechen? Meinen sie es ehrlich oder ist es nur eine Floskel. Bisher haben wir keinerlei konkrete Umsetzung dieses Prinzips sehen können außer, dass die Kirchen künftig selber genau kontrollieren müssen, dass nicht zu viele Gläubige zu den Messen kommen. Oder haben wir das Wort gar so zu verstehen: "Wir haben die Wirtschaft und den Rechtsstaat durch – wie sich jetzt herausstellt – übertriebene Corona-Maßnahmen in den Graben gefahren. Jetzt seid ihr selbst eigenverantwortlich, wie ihr da wieder herauskommt"?
Einige einschlägige "Wissenschaftler" behaupten: Es wird alles noch "katastrophaler" werden als das, was man bei Corona befürchtet hat.
Die Veröffentlichung eines Bibelzitats, das den Schwulen unangenehm ist, auf Twitter hat jetzt einer Finnin (Frau eines Pastors, mehrfache Großmutter, ehemalige Abgeordnete) schon vier verschiedene Verfahren eingebracht.
Ernüchternde Umfrage zu den Corona-Ostern. Nur 19 Prozent der Deutschen vermissten die Möglichkeit kirchlicher Feiern zu Ostern. Bei den Protestanten waren es 24 Prozent, bei den Katholiken 29 und bei den Freikirchlern 39.