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Der Internationale Frauentag, in früherer Vergangenheit nur kommunistischen Sektierern bekannt, hat es zur weltweiten Mainstream-Huldigung geschafft. Eine steile Karriere, ganz ohne gläserne Decke, bewundernswert, Chapeau! Dieser Tag befindet sich in erlesener Gesellschaft.
In einer plötzlichen großen Krise, in einem "externen Schock", wie die Ökonomen das nennen, rächen sich die in der Vergangenheit aus Feigheit oder Fahrlässigkeit angehäuften Fehler immer besonders schmerzhaft. In solchen Situationen wird politische Verlogenheit zum Zentralproblem. Das muss Europas Politik jetzt erfahren: Wenn gleich mehrere Krisen zusammenfallen, dann multipliziert sich die Katastrophe. Für einen solchen dramatischen Zusammenfall sorgen jetzt die Corona-Krise, der tiefste Absturz der Börsenkurse seit langem und die türkische Aggression.
Es sei "politischer Wille gewesen, die Projekte von Chorherr zu genehmigen", sagte ein Gemeindebeamter aus. Auch sind die Spenden für Chorherrs Verein immer zeitnahe zu Genehmigungsverfahren von Spendern erfolgt.
Taiwan konnte sich trotz seiner engen Kontakte zu China weitgehend gegen den Corona-Virus schützen. Aber da die WHO wie andere UNO-Organisationen unter Druck Chinas von Taiwan nichts wissen will, bleiben die taiwanesischen Erfolge unbemerkt.
Die weltweite Corona-Angst ist die womöglich größte Massenhysterie der Moderne. Bei einer weiteren Ausbreitung könnte die Eurozone im laufenden Jahr in eine Rezession rutschen. "Wir haben keine medizinische Lage, wir haben eine politische Lage."
Die griechische Regierung hat in den letzten Tagen, Wochen und Monaten mehr für Europa getan als alle anderen Länder der EU in den letzten Jahren. Vom Unterschied zur sozialistischen Vorgängerregierung Griechenlands ganz zu schweigen, die die Tore für Hunderttausende illegale Migranten weit geöffnet hatte, welche damals unter dem Vorwand der Asyl-Suche in die EU eingedrungen sind und seither nicht nur für Deutschland und Österreich eine gewaltige Last darstellen. Angesichts der Unfähigkeit der EU-Kommission und anstelle des historischen Treppenwitzes einer beabsichtigten Rettung des Weltklimas durch Brüssel haben die Griechen wirklich gehandelt. Und richtig gehandelt.
Seltsame Vorgänge in Innsbruck: Eine Christengruppe wird aus einem Gemeindezentrum hinausgeworfen.
Fünf sehr grundsätzliche Fragen an sieben tolle Frauen, die rund um die Welt für wichtige Ziele kämpfen.
Es gibt zwar keine unabhängigen Bestätigungen, aber griechische Videos scheinen türkische Versuche zu zeigen, den Grenzzaun niederzureißen.
In Wien häufen sich bedenkliche Pannen bei der Corona-Virus-Bekämpfung. Über eine weitere Panne berichtet ein Konkurrenzsender.
Das Kurdenterritorium ist die einzige demokratische Struktur, in der Freiheit und Demokratie herrscht. Aber die türkische Diktatur verhindert, dass die Kurden unterstützt werden.
Brillanter Text von Gunnar Heinsohn über die wahre Ursache von Massenmigration und Kriegen.
Mit erstaunlichen, wohl nicht immer ganz vorbildlichen Methoden hat sich eine tschechische Finanzgruppe die einst rot-weiß-rote Casinos-Austria-Gruppe de facto einverleibt. Dank der österreichischen Staatsanwälte; dank des blinden Hasses der österreichischen Linken samt den verbündeten Medien auf alles, was rechts der politischen Mitte ist; dank der heimischen Raiffeisengruppe; und wohl auch dank der jetzigen Regierung.
Vom Schächten bis zum Kopftuch, von innerstädtischen Moscheen bis zu lautsprecherverstärkten "Gebetsrufen": Die Forderungen der Islamverbände in Deutschland sind lang.
Während der (Ex-) Kommunist Gysi die Zwangsrundfunkbeiträge verteidigt, kritisiert sie der Liberale Frank Schäffler. "Weniger öffentlicher-rechtlicher Rundfunk würde der Branche insgesamt einen Innovationsschub ermöglichen, weil Verkrustungen aufgebrochen, Ressourcen besser verteilt würden und neue Angebote auf den Markt kämen. Denn nur der Wettbewerb sichert die Unabhängigkeit der Meinungsbildung jedes Einzelnen."
Die Briten lehnen zum Unterschied von der Schweiz eine automatische Anerkennung und Übernahme des EU-Rechts kategorisch ab. "Sie schätzen ihre Souveränität mehr als tatsächliche oder bloss vermeintliche wirtschaftliche Vorteile einer Mitgliedschaft im europäischen Verbund."
Diesmal dauerte das flächendeckende Bombardement sogar schon länger als eine Woche, mit dem weibliche Journalisten in den Mainstreammedien Leser und Seher (beiderlei Geschlechts) gelangweilt haben. Nicht das winzigste mediale Eck blieb dort von den unzähligen "Frauentag"-Inszenierungen verschont. Trotz Corona-Krise. Trotz der historisch einmaligen Einreisesperre für Österreicher in bestimmte Länder. Trotz der türkischen Versuche, neuerlich Zehntausende Asiaten mit gewaltsamen Mitteln nach Europa hineinzupressen. Aber für einen großen Teil der heute heimische Medien Machenden vor allem weiblichen Geschlechts hat die idelogische Vertreibung der Seher und Leser oberste Priorität. Wobei ihnen in ihrer feministischen Ekstase nicht einmal die vielen Widersprüche auffallen (Mit nachträglicher Ergänzung).
Spannende Kritik der großen katholischen Wochenzeitung an der täglichen Erniedrigung durch eine "als Demokratie getarnte Oligarchie". Den europäischen Eliten gelinge es immer weniger, ihre Wohltaten adäquat zu (v)erklären. Die real existierende EU schade dem europäischen Gedanken eher als ihn zu fördern.
Die derzeit praktizierten sowie die bewusst und gewollt nicht praktizierten Strategien gegen die Verbreitung des neuartigen Coronavirus in Europa widerspiegeln detailgetreu die deklariert antinationalstaatliche Ideologie der EU, derzufolge es – koste es, was es wolle – keine Binnengrenzen und am besten auch keine allzu gesicherten Außengrenzen geben darf: An die Stelle freier Bürger innerhalb respektierter nationalstaatlicher Grenzen tritt ein grenzenloser Zwangsstaat.
Manches an der Corona-Krise ist ja positiv: Wenn sich Mitmenschen öfter die Hände waschen oder beim Niesen Taschentücher benutzen, dann ist das zweifellos ein Fortschritt der Zivilisation. Der Rest freilich weniger. Die eigentliche Gefahr besteht dabei nicht in einer Ausrottung großer Bevölkerungsteile wie einst in Pestzeiten, sondern in den Auswirkungen der Epidemie auf unsere Wirtschaft, auf unsere Zivilisation.
Ein Hirnforscher migriert nach China, weil er wegen Tierexperimenten Probleme bekommen hat.
Was trotz der riesigen Menge an medialer Berichterstattung noch nicht den Weg nach Österreich gefunden hat, was aber den Kampf gegen Corona doppelt schwierig macht: Es kursieren offenbar zwei verschiedene Virenstämme, von denen einer besonders aggressiv ist.
Die ÖBB soll unter seiner Führung den tschechischen Staatsbahnen 50 Waggons zu einem weit schlechteren Preis verkauft haben, als eine private Bahnfirma geboten hat.