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Massive Kritik am größten Spital Österreichs: Keine ausreichenden Schutzausrüstungen; undisziplinierte Ärzte nahmen trotz Warnungen an großem Kongress teil, was brisante Folgen hat; nicht einmal jetzt gibt es ausreichende Testungen; gezielte Handlungsanweisungen durch die Klinikadministration fehlen.
Üble Szenen in einem deutschen Asylantenheim (die überregional "natürlich" nicht berichtet werden).
So richtig ernst scheint man die Covid-19-Epidemie in Deutschland noch immer nicht zu nehmen. Nach wie vor landen Flugzeuge aus Hochrisikogebieten wie dem Iran völlig unkontrolliert auf deutschen Flughäfen. "Das Vollversagen bei der Einreise", titelt dazu jetzt die Bild-Zeitung. Nur ein Beispiel. Willkommenskultur wird in Deutschland großgeschrieben, selbst in Zeiten todbringender Epidemien. Auch sonst gehen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr politmedialer Hofstaat recht entspannt und locker mit Corona um. Gesundheitsminister Jens Spahn wiegelte noch Ende Februar ab und Angela Merkel wandte sich erst am 11. März in Sachen Corona-Epidemie an die Bürger. Sie blieb, wie man es von ihr gewohnt ist, unkonkret, speiste die Öffentlichkeit mit Stehsätzen, Phrasen und politisch-korrekter Oberlehrer-Rhetorik ab.
"Reicher Mann und armer Mann, standen da und sahen sich an, und der Arme sagte bleich, wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich." So dichtete einst Bertolt Brecht.
Rätselhaft ist vieles rund um die Corona-Epidemie. Besonders rätselhaft ist seit einigen Stunden für viele das Schicksal und der Hintergrund eines ganzseitigen Interviews mit dem prominenten österreichischen Virologen Wolfgang Graninger, das am Sonntag im Oberösterreich-"Kurier" erschienen ist. Denn einen Tag später war das Interview aus allen elektronischen Plattformen verschwunden. Man fand nur ein älteres der gleichen Zeitung mit dem gleichen Arzt zum gleichen Thema, dem aber der Absatz davorgestellt worden ist: "In einem Interview vom 15. März verbreitete der emeretierte (sic) Universitätsprofessor Wolfgang Granniger Verschwörungstheorien."
Der bekannte deutsche Journalist Wolfram Weimer: Die hohen amtlichen Sterberaten errechnen sich nur aus Todesquoten, die auf getesteten, gemeldeten und sicheren Corona-Fällen basieren. Damit aber erfasst man nicht die vielen Fälle, in denen Menschen sich zwar infizieren, die Krankheit aber nicht ausbricht oder nur sehr milde verläuft. Die wahre Todesrate liege bei einem, nicht über drei Prozent, oder gar wie in Italien bei fünf Prozent.
Ganz typische Berichterstattung: Bei einer neuen schweren Gewalttat wird der Täter sofort als "psychisch krank" hingestellt. Das geschieht offenbar jetzt bei allen Gewalttaten - außer man kann den Täter irgendwie als "rechts" denunzieren.
Dieser Virus beschäftigt uns alle mit vielen offenen Fragen. Hat das Auftreten eine natürliche Ursache? Kann man den Berichten über die Auswirkungen glauben? Ist es richtig, dass die Epidemie in China im Abklingen ist? Kann man der publizierten Zahl von Infizierten und Todesfällen Glauben schenken? Wenn das Virus nur für ältere und kranke Menschen eine Gefahr darstellt, warum erfahren wir dann so wenig darüber, welche Vorerkrankungen bei den kolportierten Todesfällen vorlagen?
Thilo Sarrazin zu den deutschen Irrwegen: Die Medien spielen die Skandale der Linkspartei (Reiche erschießen oder Zwangsarbeit?) total hinunter, derentwegen sie bei der AfD den nationalen Notstand ausgerufen hätten.
Es ist schon einige Jahre her, da habe ich genau das Gleiche erlebt, was jetzt tausenden Männern passiert. Diese Erinnerung motiviert zu einigen unangenehmen Fragen zum scheinbar so intensiven Krisenmanagement der Republik, das aber in Wahrheit noch immer einen weiten Bogen um etliche Tabus macht (mit nachträglicher Ergänzung).
Wie schnell sich Prioritäten wandeln. Das wichtigste Thema für die deutschen Volksvertreter war noch vor wenigen Tagen der Kampf gegen Rechtsterrorismus und Hetze im Internet.
Was so lange vom großen Nachbarn scharf bekämpft worden ist, wird jetzt auch dort praktiziert.
Die von der genderistischen Ideologie - die auch an manchen Universitäten und von etlichen Medien verbreitet wird - verzapfte Auffassung, dass das Geschlecht eine frei wählbare Sache wäre, hat bei jungen Menschen zu katastrophalen Folgen geführt: Bei Burschen zwischen 18 und 24 hat sich die Zahl der an Geschlechtsidentitäts-Störungen Leidenden vervierfacht, bei Mädchen zwischen 13 und 17 ist sie sogar auf das 15-fache gestiegen! Diese Störungen haben für die Betroffenen oft ganz schlimme Folgen.
Ein US-Experte analysiert die derzeit vielerorts gezeigten Kurven über Verlauf der Corona-Pandemie: Er prophezeit, dass fast in jedem Fall die Kapazität der Spitäler weit überfordert wird.
ARD preist Corona, denn "es rafft die Alten dahin, aber die Jungen überstehen diese Infektion nahezu mühelos. Das ist nur gerecht, hat doch die Generation 65+ diesen Planeten in den letzten fünfzig Jahren voll gegen die Wand gefahren" (Anm.: Hauptsache, die Alten müssen weiter zwangsweise für den linksextremistischen Scheiß der Öffentlich-rechtlichen zahlen ...)
Eine Aussendung des "Rechtskomitees Lambda" (nicht zu verwechseln mit dem Lambda-Symbol der Identitären!), das sich der verdienstvollen Aufgabe widmet, die Diskriminierung "gleichgeschlechtlich l(i)ebender, transidenter und intergeschlechtlicher Menschen" in allen Rechtsbereichen zu beenden, zeigt, mit welch schwerwiegenden Grundrechtsfragen sich Österreichs Höchstgerichte zu beschäftigen pflegen: Eine intersexuelle Person, die seit der bahnbrechenden Einführung eines dritten Geschlechts als "divers" geführt wird, möchte lieber "inter" eingetragen sehen.
Während in Österreich durch die Regierung und insbesondere fast jede Wortmeldung des Bundeskanzlers ältere Menschen generell als arme Opfer dargestellt werden, die man eigentlich unter einen totalen, jeden Kontakt verhindernden Glassturz stellen sollte, bieten die USA einen totalen Kontrast: Der amerikanische Präsident ist 73 Jahre alt und wird im Falle einer Wiederwahl 74 sein. Im Vergleich zu seinen Konkurrenten wird Donald Trump dann aber fast noch ein strahlender Jüngling sein. Denn Joe Biden wäre bei Amtsantritt als Präsident sogar 78, und der einzig andere jetzt noch mögliche demokratische Kandidat Bernie Sanders 79.
Ungeheuerliche Statistik: In den letzten zehn Jahren sollen sich in 88 am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anhängigen Fällen NGOs und ehemals bei ihnen aktiv gewesene Richter gegenübergestanden haben. Die NGOs sind bekanntlich in den meisten Fällen politisch sehr weit links positioniert. Noch problematischer: Alle in einer Studie vorkommenden NGOs sollen von der "Open Society Foundation" Geld erhalten haben.
Auch in der Corona-Krise wird die österreichische Regierung der deutschen als Vorbild vorgehalten.
Drei konkrete Vorschläge eines deutschen Wissenschaftlers zur Einschränkung des Asylrechts.