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Die derzeit von der österreichischen Bundesregierung verfügten Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie haben in der österreichischen Bevölkerung vertrauensbildend gewirkt und lassen nach menschlichem Ermessen jedenfalls mittelfristig ein Abklingen erwarten.
Vor wenigen Tagen hat man die Ausgabe von europäischen Kriegsanleihen noch für einen schlechten Scherz halten können, der dadurch in die Welt gekommen ist, dass europäische Politiker immer öfter von einem Krieg gesprochen hatten. Inzwischen jedoch scheinen sogenannte Corona-Anleihen ziemlich fix vor der Tür zu stehen.
Die linke Propaganda verschweigt es, aber die (wodurch auch immer verursachte) globale Erwärmung hat eine sehr positive Folge, wie neue Daten beweisen: Die Erde ist viel grüner geworden. Auch schon frühere Studien haben gezeigt, dass die Wüsten schrumpfen.
Kein hiesiges Medium erwähnt auch nur diese besorgniserregende Meldung - die in anderen Zeiten für Schlagzeilen gesorgt hätte. und hier ein weiterer aktueller Bericht.
Die Regierungen wollen, dass wir das selbstständige Denken und Sich-Informieren sein lassen. "Wir sollen nur denen glauben, die uns immer schamloser desinformieren."
Jetzt wagt auch die die deutsche Massenzeitung "Bild" die totale Einschränkung der Grundrechte zu hinterfragen. "Es ist beunruhigend, wie wir derzeit Rechte, die über Jahrhunderte erkämpft wurden, aussetzen, ohne darüber zu debattieren."
Die von linksaußen wie rechtsaußen heftig bekämpften Genveränderungen wie insbesondere auch die CRISPR-Schere könnten die Effizienz und Schnelligkeit des Kampfes gegen das Virus dramatisch erhöhen.
Irgendwann wird die Coronakrise – hoffentlich in absehbarer Zukunft! – zu Ende gehen, aber für uns alle noch kein Grund zur Freude sein. Denn dann müssen wir die auf den Coronavirus folgende Wirtschaftskrise bewältigen. Und die wird für alle, egal ob sie infiziert wurden oder nicht, arge Folgen haben.
Die Corona-Epidemie wird für Kapitalismuskritiker zum Vorwand, um neuerlich den "Neoliberalismus" zu geißeln. Dabei ist gerade jetzt das Fortbestehen der freien Marktwirtschaft und die Wiedergewinnung eines schlanken Staates essenziell. Dabei haben sich Pest und die Spanische Grippe auch ganz ohne internationale Flugverbindungen und "Neoliberalismus" global verbreitet.
Der Staat, nach dem nun allenthalben gerufen wird, sind wir Bürger -– und mit unserem Geld muss auch in Krisenzeiten sorgsam umgegangen werden.
Über Ursprung, Verbreitung oder medizinische Aspekte des sogenannten Corona-Virus mögen sich andere, aufgrund ihrer Profession, ihrer Erfahrung und ihres aktuellen Wissensstandes berufenere Persönlichkeiten äußern. Was aber nach derzeitigem Stand als gesichert festgehalten werden kann, ist, dass sich die Krankheit zwar rasch verbreitet, aber ganz überwiegend harmlos verläuft und mit einer – vor allem in Anbetracht der hohen Dunkelziffer an ungetesteten Infektionen – überschaubaren Anzahl an Sterbefällen (darunter wiederum ganz überwiegend sehr alte und/oder bereits vorher schwer kranke Personen) in einem überschaubaren Zeitraum ein (vorläufiges) Ende nehmen wird. So tragisch jeder einzelne Todesfall für die betroffenen Familien auch ist, so sollte man dennoch eine gesamthafte Sicht auf die Sachlage bewahren und in verhältnismäßiger Art und Weise auf die gegenwärtige Situation reagieren. Dies scheint jedoch nicht wirklich der Fall zu sein.
Während wir alle – von Woche zu Woche, von Monat zu Monat – bange warten, ob uns die Pharmaforschung endlich mit einem echten Corona-Durchbruch beglückt, gerät die Politik unter neue, jedoch andere Handlungsnotwendigkeiten. Denn kaum hat sie die zwischenmenschlichen Kontakte und damit auch die Ansteckungsgefahren drastisch hinuntergefahren, muss sie sich nun ernsthaft einer ganzen Reihe ganz konkreter ökonomischer und sozialer Probleme stellen, die auch Folge ihrer 38-Milliarden-Geldkanone sind. Wobei ich leider weder in der Regierung noch in der Opposition jemanden mit sonderlicher Kompetenz dafür sehe.
Ein prominenter Virologe: "Wir haben es vergeigt, jetzt müssen wir das ausbaden. Diese letzte Verteidigungslinie, dass sich jeder selbst helfen muss, die ist jetzt erreicht."
Corona dient als Vorwand - aber wer entscheidet, was eine "unwahre Behauptung" ist? Selbst Experten wie der derzeit von vielen Menschen gefeierte Virologe Christian Drosten korrigieren öfters ihre Einschätzungen. Nur 48 Stunden, nachdem in Deutschland Berichte über bevorstehende massive Einschränkungen des öffentlichen Lebens regierungsoffiziell als "Fake News" verurteilt worden sind, sind solche verhängt worden.
In einem hier herunterladbaren pdf-Dokument ist die ganze unfassbare Entwicklung des Monsterprojekts zwischen Stadtpark und Konzerthaus und die ständigen Infamien des rot-grünen Wien perfekt zusammengestellt.
Vor zwei Wochen war jeder, der irgendwie ostasiatisch aussieht, potentielles Opfer von blöden Sprüchen und demonstrativem Aus-dem-Weg-Gehen. Das war auch jenseits der Lächerlichkeit des sofort ausgebrochenen linken "Rassismus!"-Alarms ungut, das hat aber zum Glück zu keinen schlimmen Folgen geführt. Das wird aber noch harmlos sein gegenüber dem, was älteren Menschen durchaus heimischer Herkunft in den nächsten Wochen, Monaten und vielleicht Jahren bevorstehen dürfte (die die Linken freilich viel weniger interessieren als Nichteuropäer). Daran trägt, so muss man offen sagen, auch die – gut gemeinte, aber schlecht durchdachte – Kommunikationsstrategie der Herrn Kurz und Anschober kräftig Mitschuld.
Die Ökonomen finden nur weit zurückreichende Vergleiche für die gegenwärtige Situation der Welt.
Die totalitäre Repression des chinesischen Regimes in den letzten Wochen wird von vielen gepriesen. Dabei hat China anfangs katastrophale Fehler gemacht. Dabei ist Südkorea als freiheitlicher Rechtsstaat mindestens ebenso erfolgreich im Kampf gegen die auch dort schwer ausgebrochene Epidemie - ohne die Meinungsfreiheit einzuschränken.
Chinesische Ärzte sind entsetzt über den unzureichenden Schutz des medizinischen Personals in Europa. Im chinesischen Wuhan führten mangelndes Verständnis der Krankheit und fehlende Schutzausrüstung in den ersten Wochen des Ausbruchs dazu, dass sich Tausende von Mitarbeitern des Gesundheitswesens bei der Behandlung von Patienten infizierten. Mindestens 46 Ärzte und Krankenhausbedienstete starben.
Der Wahlkampf der 70plus-Jährigen in den USA führt zu Diskussionen, ob eine verfassungsmäßige Altersgrenze für Präsidenten eingeführt werden soll. Es gebe ja auch eine Altersgrenze nach unten: Mindestens 35 muss ein Kandidat sein.
Während die deutsche Politik glaubt, die politische Rechte bekämpfen zu müssen, werden die Linksextremisten völlig ungehindert immer krimineller, wie dieser Aufruf zeigt: " organisiert flashmobs. aufstände. plünderungen. verteilt essen um ...."
Hunderte Touristen wurden im Paznauntal einfach ohne Heimreisemöglichkeit auf die Straße gesetzt - kein Wunder, dass sie dann quer durch Tirol Unterschlupf gesucht haben. Teils mit Polizeihilfe.
Während die demokratisch gewählte Volksvertretung Israels strikt dagegen war, hat das israelische Höchstgericht auch homosexuellen Männern das Recht zugesprochen, Kinder in die Welt zu setzen.
Selbst ein prominenter Grüner warnt davor, den massiven Rückgang der CO2-Emissionen in der Corona-Krise für einen sinnvollen Weg in der Klimafrage zu halten. "Fantasien von einem ökologischen Notstandsregime sind nicht nur zutiefst autoritär. Die Analogie zwischen Corona-Krise und Klimawandel ist auch in der Sache unhaltbar."
Was noch vor wenigen Wochen als böser Nationalismus beinahe ins Gefängnis geführt und zur Kollektivbeschimpfung durch alle Zeitgeistler geführt hätte, ist heute durch Corona (wieder) zur unumstrittenen Tatsache geworden: Der entscheidende Akteur der europäischen Politik ist einzig und allein der Staat, ist jenes Gebilde, das Linke verächtlich Nationalstaat nennen. Wenn es hart auf hart geht, wenn rasche und starke Entscheidungen gefordert sind, wenn die Menschen in Stunden der Not Zuflucht suchen, dann ist der Nationalstaat durch nichts zu ersetzen. Dann erweisen sich Gebilde wie EU oder UNO als bestenfalls sekundäre Überbauten. Das gilt insbesondere für Österreich und viele andere Länder, wo der Staat funktioniert. Das gilt aber auch für jene, wo das nicht der Fall ist. Das darf man erfreut wie besorgt festhalten. Das ist aber zugleich auch in gleich achtfacher Hinsicht eine gewaltige Gefahr (mit nachträglicher Ergänzung).
Einem deutschen Journalisten musste neuerlich ein Medienpreis entzogen werden, weil er im Fernsehen von Schauspielern vorgetäuschte Szenen als Realität ausgegeben hat.