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Was das Tagebuch seit Wochen schreibt, steht nun auch in einem deutschen Geheimpapier: Man solle dem Beispiel Südkoreas folgen: "Die größtmögliche Erhöhung der Testkapazitäten sei überfällig". Zugleich soll es zu einem konsequenten Isolieren infizierter Menschen kommen. Die Autoren schlagen vor, dass ab 6. April an 50.000 Tests pro Tag möglich sind, vom 13. April an 100.000 und Ende April dann 200.000 (Das ist in Relation noch immer weniger als das, was Sebastian Kurz für Österreich angeordnet hat). Die bisherige Methode nach dem Motto "Wir testen, um die Lage zu bestätigen" müsse abgelöst werden durch den Ansatz "Wir testen, um vor die Lage zu kommen".
Natürlich ist die globale Corona-Panik nicht ausgerufen worden, um üble Vorgänge der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu entziehen. Aber diese Zeit ist von manchen politischen Akteuren sehr bewusst genau dazu genutzt worden. Das ist umso leichter gewesen, da ja manche Medien, wie etwa der ORF, seit Wochen fast komplett die Berichterstattung über sämtliche anderen Themen eingestellt haben, außer über das Wetter. Nicht einmal ein schweres Erdbeben im nahe liegenden Kroatien hat den Weg in die Nachrichtensendungen des Gebührensenders gefunden (der trotz dieser 24/7-Corona-Monothematik natürlich nirgendwo die schweren Fehlleistungen des Gesundheitsministers thematisiert, sondern nur die kleinen Sünden schwarzer oder blauer Akteure).
Die Machthaber versuchen auch heute wieder, die Freiheitsrechte unbequemer Bürger zu beschränken.
Eine junge Mutter besorgt für ihren kleinen Sohn im Drogeriemarkt Müller in der Steiermark Schulhefte. An der Kasse wird sie von einem Polizisten gestoppt. Er kontrolliert, ob sie auch nichts gekauft hat, was die Regierung verboten hat. Die sogenannte Mitte-links-Koalition hat angeordnet, aufgrund der Corona-Krise dürfen nur noch Produkte des täglichen Bedarfs eingekauft werden.
Der renommierte Rechtsprofessor kritisiert den Begriff "Social distancing". Man sollte viel eher "Physical distancing" sagen.
In einer überraschend klugen Analyse bringt Niko Alm das auf den Punkt, worum die derzeitige politische Anstrengung einzig geht.
Die Politik arbeitet mit völlig bedeutungslosen Zahlen. Isländische Tests zeigen, dass die echte Infektionsrate etwa 20-mal höher liegen dürfte als die bedeutungslosen Fallzahlen, die täglich vermeldet werden.
Der Corona-Virus prägt das Leben und die Zukunft viel nachhaltiger als Fridays for Future. Ein schonungsloser Brief an die Greta-Kinder: "Es wird weniger Jobs geben. Und ihr werdet arbeiten müssen. Ihr werdet wohl weniger Zeit haben, euch in irgendwelchen NGOs rund um die Welt zu tummeln. Hart arbeiten könnt ihr vielleicht bald schon als Erntehelfer beim Spargel stechen."
Nach Jahren des politischen Missbrauchs im Dienste von Gruppeninteressen entwickelt sich in der angeblich so bösen neoliberalen Welt ganz echte Solidarität ganz von unten ganz ohne staatlichen Zwang. Politiker sind hingegen immer nur "solidarisch" mit dem Geld oder der Zeit anderer Menschen.
In der Linksaußen-Zeitschrift sorgt sich eine Autorin (übrigens die von Reinhold Mitterlehner engagierte Schreiberin) vor allem darum, dass der Feminismus neuerdings zu kurz käme.
Man braucht an deutschen Grenzen nur das Wort "Asyl" auszusprechen und schon darf man einreisen.
Was die Grünen lange vergeblich versucht haben, ist ihnen jetzt durch die Hintertür gelungen: Der ganze Planet ist zum Rettungsfall geworden, ist in die schwerste Wirtschaftskrise der letzten hundert Jahre gestürzt worden, aus der er sich auf Jahre nicht erholen dürfte. Durch die Massenpanik um ein aus China gekommenes Virus ist es "geglückt", fast alle menschlichen Aktivitäten in Europa und Umgebung zu einem Stillstand zu bringen. Kaum wo wird noch gearbeitet. Die Menschen nehmen die Panikmache der politmedialen Klasse geduldig und gläubig hin. Viele von ihnen glauben derzeit selbst: Die Welt sei nur durch eine totalitäre Diktatur zu retten. Nachdem die Menschen die grüne Panikmache wegen eines kollektiven "Verbruzzelns" der Erde nicht wirklich geglaubt haben, ist man halt blitzschnell auf die Panikmache um ein Virus gewechselt. Und die funktioniert.
An sich bin ich bei namentlich nicht identifizierten "Ärzten" als Autoren skeptisch. In diesem Fall klingt das aber sehr seriös, auch weil viele Fakten nachprüfbar stimmen. Und jedenfalls ist das viel seriöser als die linksradikale Hetzerin, die in manchen österreichischen Medien neuerdings Fakten angeblich berichtigt.
Michael Ley: Der "Scharia-Islam" sei die schlimmste "Gefahr für Demokratie und Menschenrechte im 21. Jahrhundert".
Auch die US-Börsenkurse sind zwar zuletzt deutlich auseinandergegangen. Aber insgesamt zeigen die Pfeile für Deutschland nach unten, für Amerika nach oben.
Ein prominenter deutscher Immunologe und Toxikologe vergleicht Corona mit der üblichen Influenza - "nur wir schauen jetzt schärfer hin". Spannendes und beruhigendes Interview im O-Ton. Die Reaktion der Politik ist "unverhältnismäßig, autoritär, rechthaberisch, maßlos". Vor allem in Südeuropa seien die Krankenhäuser auch in jeder Grippewelle überlastet. Auch die Hygiene in italienischen Krankenhäusern sei katastrophal. Fünf Prozent seien wirklich gefährdet: Alte, Kranke, Raucher, Menschen in Luftverschmutzung. Deutschland alleine hat im Vorjahr 25.000 Grippetote gehabt.
Mit einer medial täglich neu befeuerten Hysterie wegen eines angeblich irrsinnig gefährlichen Virus werden inzwischen tagtäglich Maßnahmen durchgepeitscht, die noch vor wenigen Wochen die meisten für absolut undenkbar und unmöglich gehalten hätten. In Österreich, aber auch weltweit. Es wird nicht nur die Meinungsfreiheit inklusive Löschorgien in den sozialen Medien immer weiter eingeschränkt. Es gab sogar schon Anzeigen wegen WhatsApp-Nachrichten: Angeblich handelte es sich um das Verbreiten von Fake News. Es wurde auch die persönliche Freiheit in Form der Bewegungsfreiheit enorm beschnitten.
Die Bewertung des alten Kontinents ist rapid gesunken. Zum ersten Mal in der neueren Geschichte kommt die asiatische Kultur mit einem Menschheitsproblem wesentlich besser zurecht als die bisher gepriesene westliche, die nicht einmal mehr eine ordentliche Quarantäne schafft.
Wir haben die Fähigkeit verloren, Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln. Im Klassenzimmer dürfen schwache und stärkere Schüler nicht mehr getrennt werden. In der Epidemie werden Gefährdete und nicht Gefährdete gleich behandelt.
"Whatever it takes": So hat einst EZB-Präsident Draghi oft die jahrelange Negativzinsenpolitik der Zentralbank verteidigt. "Koste es, was es wolle": Mit der ziemlich exakten Übersetzung dieser Phrase hat Bundeskanzler Kurz vor wenigen Tagen das gigantische, von niemandem so erwartete und in Relation zur Größe Österreichs die meisten anderen Länder übertreffende 38-Milliarden Hilfspaket im Corona-Krieg untermauert. Das fordert zu einem Vergleich heraus.
96 Prozent der Corona-Infizierten sind in häuslicher Pflege, meldete das Gesundheitsministerium. Stunden später waren es plötzlich nur 89. Die offiziellen Zahlen sind offenbar sehr beliebig ...
Offenbar im Schatten von Corona wird in Wien ein Münchhausengesetz vorbereitet: Uber-Autos sollen demnach einen Taxometer bekommen. Mit dieser Vorschrift würde Uber endgültig der Garaus gemacht, und die - offenbar als Wählergruppe für die Herbst-Wahlen wichtig werdenden - Taxis könnten die geforderte 15-Prozent-Preiserhöhung durchdrücken.
Europäische Linksmedien hetzten seit Tagen gegen die Corona-Strategie des US-Präsidenten, aber Donald Trump erreicht dafür, aber auch für sich selbst unter den Bürgern seines Landes wachsende Zustimmung.
Haben die Menschen nur genügend Angst, vertrauen sie sich ohne Murren einer Diktatur an. Sie geben ihre Freiheit auf, in der Hoffnung, durch weise und von Experten beratene staatliche Führer gerettet zu werden. Angst macht die Menschen beherrschbar.
Ein US-amerikanischer Schüler hat in Eigeninitiative eine der weltweit besten Übersichtseiten zur Pandemie erstellt.
Auch in Deutschland wächst massive Kritik der Ärzte am Mangel von Schutzmaterial. Aber der Präsident der Ärztekammer warnt auch: "Wenn wir all diese Maßnahmen, die wir jetzt ausgesprochen haben, weiterführen, mit ihren Auswirkungen auf Wirtschaft, Psychologie der Menschen, soziales Miteinander und alles, was dazugehört, dann frage ich mich, wo landen wir da?"
Jetzt will der grüne Sportminister(!) auch noch verbieten, dass man alleine durch den Wald läuft oder wandert. Was besonders absurd ist, weil viele Ärzte die Stärkung des Immunsystems empfehlen. Und da hat Sport eine wichtige Rolle!