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Entlarvende Reaktion des "liberalen" Vordenkers Guy Verhofstadt auf den britischen Austritt: Kampfansage an nationale Souveränität.
Die Grünen in Schleswig-Holstein haben ein Verbot der Vollverschleierung an Hochschulen verhindert.
Sebastian Kurz hat im Vorjahr die Freiheitlichen aus der Regierung geworfen und die weit links stehenden Grünen hereingeholt. Dass ein großer Teil seiner Wähler das mit Unverständnis sieht, scheint ihn nur wenig zu stören. Zwar konnte er diesen Unmut noch dämpfen, indem er die Volkspartei als Siegerin der langen Koalitionsverhandlungen darstellt. Das sehen zwar auch viele linke Mainstream-Medien so, die es ja am liebsten hätten, wenn sich die grüne 14-Prozent-Partei in allen Punkten gegen die 38 Prozent der ÖVP durchgesetzt hätte, und die es daher gar nicht gern sehen, wenn das Koalitionsprogramm nicht total links ist.
Jeder Sechste ist Analphabet. Erstaunlicher Ratschlag des Chefs des Flüchtlingsbundesamts rät: Man solle Fachkräfte (lieber) aus Südeuropa holen.
Eine erstaunlich kluge Analyse in der linken taz (mit viel Verständnis für die britische Entscheidung). Deutschland hat nie selbst akzeptiert, dass andere Länder sich dem einmal oktroyierten deutschen Willen entziehen können; es wurde immer von außen dazu gezwungen, in verlorenen Kriegen.
Eine Aussteigerin prangert "sektenartige Zustände" an und deckt auf, wie Linksextremisten die Greta-Bewegung unterwandern.
Bis auf Bundeskanzler Kurz und den damaligen Medienminister Blümel, die das Gegenteil versprochen haben, hat jeder mit ökonomischem Basiswissen gewusst, dass es so kommen werde: Jetzt müssen die österreichischen Werbetreibenden die Digitalsteuer zahlen. Google verrechnet (natürlich) die Steuer weiter.
Eine amerikanische Universität stellt ihren "Einführungskurs in Kunstgeschichte" ein. Der Grund: Es könnten sich einige Studenten durch die Tatsache gestört fühlen, dass der westliche Kunstkanon "überwältigend weiß, männlich und heterosexuell" sei.
Erstaunlich fair und ausführlich wird über Aussagen des ungarischen Botschafters berichtet.
Der langjährige tschechische Spitzenpolitiker sieht in der Beteiligung der Grünen an der österreichischen Regierung eine Bedrohung für sein Land. Tschechien habe "keine gute Alternative zur Atomkraft. Wir haben nicht die Flüsse wie in Österreich oder etwas ähnliches". Klaus bezweifelt auch, dass Österreich die Energiewende schaffen kann, wenn sogar der Ausstieg aus Gas angestrebt werde.
Mit einem Formelkompromiss - man sei für "naturverträglichen Ausbau der Windenergie" - soll nun der Konflikt zwischen Naturschützern, die insbesondere gegen den massiven Vogelmord kämpfen, und der politisch derzeit sehr modischen Windenergie überbrückt werden.
Es ist erschütternd: Schwere Fehler auch der EU – schwerere als die ständig überall aufgezählten auf britischer Seite – haben eine Mehrheit der Briten zu einem "Nichts wie raus aus der EU" veranlasst. Dieses Raus hat nun vor ein paar Minuten wirklich stattgefunden. Lange hat man im Machtdreieck Brüssel-Paris-Berlin ja nicht geglaubt, dass die Briten wirklich gehen werden, so trunken war und ist man von der eigenen Großartigkeit. Aber auch jetzt sieht die EU noch immer keine Fehler bei sich, nur bei den Inselbewohnern. Sie sieht keine Notwendigkeit, diese Fehler auch nur zu analysieren, geschweige denn, eine Besserung zu versuchen. Ganz im Gegenteil: EU-Europa geht noch verstärkt den Weg in die falsche Richtung.
51 gegen 49 US-Senatoren sprechen sich für ein rasches Ende des von den Demokraten angestrengten Impeachment-Verfahrens aus. Damit sind die Demokraten gescheitert.