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Weiterhin werden beweisfrei wilde Dinge behauptet wie massenweise Hakenkreuz malende deutsche Kinder.
Österreich versinkt in immer radikalerem Denken. Links wie rechts. Das sieht man an den Reaktionen auf die neue Justizministerin Alma Zadic. Da wird in beide Richtungen sofort maßlos überzogen. Da werden links wie rechts jeweils die nicht ins eigene Klischee passenden Fakten ignoriert und verschwiegen. Allein die Konflikte um ihre Person machen deutlich, wie sehr durch diese noch vor einem halben Jahr von kaum einem Österreicher gewünschte Regierung die Polarisierung im Lande weiter steigen wird.
Wie die Demokratie außer Kraft gesetzt wird. "Den Finanzstöpsel ziehen, beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk und beim Parteienstaat, ist das einzige, was hilft."
Körperverletzung, Nötigung, Sachbeschädigung, besprühte U-Bahnen, Angriffe auf Kontrolleure und Diebstahl. Einziges Motiv der linken Gewalt: "Für den Nahverkehr muss mensch nicht bezahlen."
Weil Atomkraftwerke ohne Not zugesperrt werden, muss die Schweiz nun noch mehr Strom importieren. Dieser stammt hauptsächlich aus französischen Atom- und deutschen Kohle- und Gaskraftwerken. Alternativenergien entwickeln sich viel enttäuschender als von ihren Exponenten behauptet.
Fast sollte man Europas Medien und Politiker vor einem Herzinfarkt warnen, so orgiastisch haben sie auf die Linksverschiebung der österreichischen Regierung reagiert. Für jene, die die Dinge ein wenig nüchterner betrachten, wird freilich ein ganz anderes Thema bedrückend. Das ist die Frage, wieweit die Ankündigung einer rigiden Migrationspolitik wirklich ernst zu nehmen ist, die ja als der große ÖVP-Erfolg als Gegengewicht zu den grünen Erfolgen im Regierungsprogramm gilt.
Australische Quellen vermitteln ein ganz anderes Bild von den Waldbränden und ihren Ursachen als die hiesigen Grünen, die behaupten, dass ein menschengemachter Klimawandel die Ursache wäre, dass "ein halber Kontinent verbrutzelt" (O-Ton Werner Kogler).
Aus beiden deutschen Kirchen fließt Geld für die Anschaffung eines neuen Schiffes zur sogenannten Seenotrettung, die de facto immer auf eine direkte Hilfe an nordafrikanische Schlepper hinausläuft.
In Deutschland wie Österreich äußern sich Grüne unzufrieden mit der Regierung Kurz-Kogler.
Der Bericht über die Regierungsangelobung in der ORF-TVthek wurde mit falschen Untertiteln versehen. Diese stammen aus einer ORF-Schnulze. Darauf entstanden Köstlichkeiten, die alles an ORF-Peinlichkeiten bisher Passierte übertrafen. So lässt die Angelobung warten (hier sieht man die Untertitel noch, in der TVthek wurden sie inzwischen entfernt.
Monika Gruber: absolut sehenswert und köstlich (bis auf einen zu weit gehenden Satz über Schokopudding).
Der nächste Schritt zur Verlogenheit der Political correctness: Interims-Innenminister Peschorn hat im letzten Amtsaugenblick den Kickl-Erlass aufgehoben, dass die Polizei bei Tätern die Nationalität nennen solle.
Der ostdeutsche Schriftsteller über die Arroganz der deutschen Eliten (das Interview ist schon ein paar Wochen alt).
Eigentlich ist dieses Tagebuch nur eine ergänzende Analyse- und Kommentar-Plattform für Leser, die die normalen Nachrichten schon anderswo gelesen oder gehört haben. Immer öfter aber fällt auf, dass wichtige oder interessante Meldungen von den Mainstream-Medien überhaupt nicht gebracht werden, weil sie nicht in den linken Tunnelblick vieler Redakteure passen. Daher seien heute ausnahmsweise einmal mehrere Informationen aus den letzten Tagen zusammengestellt, die eindeutig wichtig sind, die ich aber in den meisten Medien nicht gefunden habe. Jeder Leser könnte an Hand dieser Meldungen einmal kritisch überprüfen, ob er für ein Medium bezahlt, das ihn keineswegs über alles Wichtige informiert (egal, wie dann die Kommentare gehalten sind). Oder ob dieses Medium schon auf den Nachrichten-Seiten völlig einseitig ist, also nicht informiert, sondern die Wirklichkeit aus ideologischen Gründen sehr selektiv behandelt.
Nicht "Oma-Gate" war der eigentliche Fehler - das ist vielmehr der öffentlich-rechtliche Rundfunk selber.
Die Franzosen halten sich für einzigartig, verschieben aber die Lösung aller Probleme auf den Staat.
Das Salzburger Fotomuseum wird nicht kommen. Dabei war Landeshauptmann Haslauer ein besonders wichtiger Pate von Schwarz-Grün.
Gleich an zwei verschiedenen Orten ist im Nahen Osten neue Kriegsgefahr entbrannt. Die Reaktionen im EU-Europa darauf sind deprimierend, obwohl dieses seit Jahrzehnten ständig über die Wichtigkeit seiner "Gemeinsamen Sicherheits- und Außenpolitik" schwadroniert. Europa reagiert zweimal falsch. Der eine der beiden Konflikte wird bis auf ein paar papierene Erklärungen noch gar nicht wirklich zur Kenntnis genommen; dabei bedroht er unmittelbar EU-Gebiet! Und im anderen begreift man nicht, wo Europas Interessen stehen, sondern lässt sich von einem derzeit alles überragenden Antiamerikanismus treiben.
Auch der "Standard" kritisiert nun, dass in fast allen Fragen im Koalitionsprogramm trotz seiner Länge konkrete Aussagen fehlen.
Am Vorabend der französischen Revolution, 1789, soll sich die dekadent-verschwenderische Ehefrau des letzten Bourbonenkönigs, Maria Antoinette, über Hungerdemonstranten vor dem sündhaft-luxuriösen Schloss Versailles mokiert haben: "Sie haben kein Brot? Sollen sie doch Kuchen essen!" Genau 230 Jahre später, am 27.12.2019, gelang dem links-dralligen deutschen WDR-Sender ein Bravour-Stück: Nämlich mit nur einem einzigen Satz ("Meine Oma ist ne alte Umweltsau!") eine diesmal n i c h t (!) –linke "Empörungsmaschine heiß" (Spiegel) laufen zu lassen.