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Österreichs internationale Wettbewerbsfähigkeit verschlechtert sich. Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass Leistungswettbewerb unbequem, aber unvermeidbar ist. Auch wenn zahlreiche Österreicher keine Sympathie für "den Markt" aufbringen, können wir dennoch nicht ignorieren, dass der Wettbewerb ein effizientes Instrument für die Weiterentwicklung von Wissen und Technik ist.
Privatquartieren für Touristen, die nicht im teuren Hotel wohnen wollen, wird der Kampf angesagt.
Als Hörer historischer Vorlesungen wollte man am 14. Jänner in den Hörsaal 50 im altehrwürdigen Gebäude der Wiener Universität an der Ringstraße gelangen. Das war bedauerlicher Weise nicht möglich. Man wurde gewaltsam am Eintreten gehindert, mit Eiern beworfen, beschimpft, verhöhnt, photographiert und bedroht. Universitätsprofessor Lothar Höbelt hätte daselbst die Fortsetzung seiner Ausführungen über die Geschichte der Zweiten Republik beabsichtigt.
Wie lässt sich eine CO2-Steuer oder netter formuliert: eine ökosoziale Steuerreform ohne schwere ökonomische oder politische Schäden umsetzen? Die kurze, aber klare Antwort lautet: Gar nicht. Und schon gar nicht in einem österreichischen Alleingang, auch nicht im europäischen Alleingang. Genau deswegen ist die Idee ja auch auf der langen Bank der Regierung gelandet.
Während jetzt die Regierung alle Wünsche des ORF ans Christkind übererfüllt (der ORF-Medien-Player kommt; ORF-Inhalte dürfen länger als 7 Tage bleiben) hatte sie noch mit der FPÖ einen komplett gegenteiligen Geheimvertrag.
Die durchaus nicht linke "Washington Post" hat schon vor einiger Zeit sensationelle Aspekte zu den Massenmördern von Neuseeland und el Paso veröffentlicht, die jedoch von der heimischen Medienlandschaft geradezu hermetisch verschwiegen worden sind: Die Verbrecher bezeichneten sich selber als "Öko-Faschisten" und erregten sich ganz wie Greta über Umweltverschmutzung, Plastikabfälle und Konsumorientierung. Die Mainstream-Medien berichteten hingegen nur von ihrer zusätzlichen Aversion gegen Immigranten. Offenbar sind die Berichte deshalb abrupt abgebrochen, weil die Fakten nun in eine "falsche" Richtung zeigen ...
Münchens SP stellt hunderte Straßennamen in Frage. Unter den Inkriminierten finden sich Namen wie der von Heinricht von Kleist, Christoph Kolumbus, oder Erich Kästner.
Spannender Vergleich zwischen den beiden alpinen Nachbarn: Die Schweiz ist von unten entstanden - Österreich von oben.
Der ungarische Ministerpräsident spricht überaus positiv über Österreich. Nicht nur wegen der Migrationspolitik, sondern auch weil sich Österreich wirtschaftlich auch viel besser entwickle als Deutschland. Von der EVP, der christdemokratischen Fraktion in der EU, fühlt sich Viktor Orbán hingegen "verraten".
Demokratie heißt auf Deutsch: Herrschaft des Volkes. In der Verfassung heißt es: Das Recht geht vom Volk aus. Jedoch: Immer mehr Österreicher können mit staunendem Mund beobachten, dass ihnen das Recht immer weiter weg geht. Dass die Volks-"Vertreter" genau das Gegenteil von dem tun, was die Vertretenen bei den Wahlen eigentlich gewollt haben. Sie haben sich mit klarer Mehrheit für einen Weg rechts der Mitte entschieden – und müssen nun sehen, wie sich die österreichische Realität rapide nach links entwickelt.
Zuerst haben sie einen Jugendlichen schwerst misshandelt. Dann sind die Angehörigen mehrerer libanesischer Familienclans im Gerichtssaal gewalttätig aufeinander losgegangen. Erst 20 Polizisten konnten sie bändigen. Alltagsszenen aus Deutschland.
Die Rufe nach einem radikalen Verbot aller Studien, die Kritik an der Klima-Doktrin üben, werden in der grünen NGO-Szene immer lauter, weil diese Doktrin angeblich "wissenschaftlich" bewiesen sei.
Während in anderen Bundesländern und auch von der neuen Bundesregierung so getan wird, als ob es nur Rechtsextremismus gäbe, werden in Oberösterreich auch Linksextreme aufgelistet. Allerdings wird auch dort nicht klar, welche Eigenschaften eigentlich jemanden zu einem Extremisten machen.
Die "Kronenzeitung" hat sich in einen Rechtsstreit eingelassen, durch den Hinweise auf eine hohe Zahl von Kündigungen der nach links gerutschten Zeitung bekannt werden.
Relativ rasch musste man in den letzten Tagen die vorübergehend aufgeflammten Hoffnungen wieder aufgeben, dass mit der neuen EU-Kommission und dem neuen EU-Parlament mehr Vernunft und Mäßigung in Brüssel eingekehrt wären. Fast muss man sagen: Beides fehlt heute sogar noch mehr in der EU-Politik.
Seit langem hat kein innerkirchlicher Text so viel Aufregung verursacht, wie der des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zum Zölibat, über dessen Aufhebung sein Nachfolger nachdenkt. Hier im Wortlaut.
Mehrere Texte aus internationalen Medien analysieren, warum es in Australien heuer überdurchschnittlich brennt: Eine Hauptursache ist eine falsche ökologische Politik australischer Bundesstaaten.
Durch die Entwicklung in Österreich aufgeschreckt bildet sich in der CDU jetzt schon vorweg eine Widerstandsfront gegen eine schwarz-grüne Koalition.
Ein klares Nein kommt aus Deutschland zu dem Verlangen aus Brüssel, für den "New Green Deal" zu zahlen. Die Billion der neuen Kommissionspräsidentin besteht größtenteils aus Luftbuchungen.
Im Koalitionspakt wimmelt es von unguten Überregulierungen, unklaren Formelkompromissen, sprachlichen Schlampereien und schlimmen Bedrohungen der Meinungsfreiheit. Zugleich kommt es schon in den ersten Stunden trotz aller PR-Einsätze von Bundes- und Vizekanzler zu einer wachsenden Zahl offener Meinungsverschiedenheiten. Dennoch: Das Schlimmste an dem Pakt ist das, was trotz seiner exorbitanten Länge von 326 Seiten nicht drinnen steht. Also das, wo hinter dem vielen Überflüssigen und Wichtigmacherischen des Koalitionspaktes offensichtlich nicht einmal die Absicht besteht, wichtige Herausforderungen anzugehen oder auch nur darüber nachzudenken. Vor allem dort besteht absoluter Unwille zu denken oder zu handeln, wo die eigenen Interessen, die eigene Macht der Politik eingeschränkt würde.
Neuerlich wird eine Vorlesung des konservativen Historikers Höbelt blockiert. Das Rektorat ragiert wie immer hilflos.
Deutschland hat in Relation noch mehr Budgetüberschuss als Österreich. Auch hier sind die Nullzinsen entscheidende Ursache. Aber die Sozialdemokraten weigern sich dennoch, Steuersenkungen zu akzeptieren.