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Der Übergang in illusorisches klimaneutrales Wirtschaften (Reine Schnapsidee) liest sich im Schrifttum der CO₂-Gnostiker weihevoll als die Große Transformation. Haupträdelsführer sind Deutsche. Wie bei Neusprech üblich, folgt die Darstellung dem Prinzip semantischer Verwirrung.
Gleich zweifach sind wichtigen ÖVP-Exponenten jetzt schwere politische Schnitzer passiert. Der Nimbus und die Selbstsicherheit der Kurz-Partei scheinen seit Eingang der Koalition mit den Grünen dahin. Gleichzeitig greift der klar erwartbare Mechanismus einer links dominierten Mediengesellschaft: Seit die Freiheitlichen als Buhmann vom Dienst nicht mehr in der Regierung sind, derentwegen einst Sebastian Kurz angeblich so "viel aushalten hat müssen", konzentriert die gesamte Medienlandschaft ihre Aggressionen auf die ÖVP. Und die Attacken von Rot, Blau und Pink tun das sowieso. Jetzt wird er halt noch viel mehr aushalten müssen.
Jetzt sollen auch in der Gumpendorfer Straße alle Parkplätze wegfallen (Ähnliche Überlegungen gibt’s für die Reinprechtsdorfer Straße). Motto: Solange die Grünen in Wien noch mitregieren.
Ohne irgendeinen Grund zu nennen (und wohl auch zu haben außer der Angst vor linksradikalen Terroraktionen), kündigt jede Bank dem Identitären-Chef Martin Sellner die Kontoverbindung.
Initiiert von Grünen und mitfinanziert durch die EU bekommt die auf propagandistische Begleitung der Politik von Präsident Recep Tayyip Erdogan spezialisierte türkische Denkfabrik SETA ein Forum im Brüsseler EU-Parlament. Dänemark hat sich mit Erfolg gegen diese Denunziationsplattform gewehrt, Österreich schläft.
Die Kritik an den Plänen einiger EU-Staaten, eine Finanztransaktionssteuer einzuführen, wird immer heftiger.
Schlimme Nachrichten für die Zwangsgebührenzahler enthält dieses Interview, während der ORF die rundfunkpolitischen Absichten des Regierungsprogramms als "vielversprechend" bejubelt.
Während sich das rathausnahe "Heute" darüber aufregt, dass die Handball-Nationalmannschaft die Hymne in der traditionellen Form singt, zeigt zumindest die Leserumfrage des Blattes eine überwältigende Ablehnung der gegenderten Hymne.
Die österreichische Politik brüstet sich gerne mit den Menschenrechten. Auch das türkis-grüne Regierungsprogramm bekennt sich zu den Menschenrechten und strebt eine Verstärkung sowohl auf der Ebene der Europäischen Union als auch der Vereinten Nationen an. Auch der im österreichischen Parlament eingesetzte Ausschuss für Menschenrechte beschäftigt sich vornehmlich mit Menschenrechten und deren Verletzungen – im Ausland. Jüngst etwa in Nicaragua.
30 Todesopfer haben die australischen Buschbrände gefordert. "Schrecklich!" tönt es aus allen Medien. Kein anderes Thema hat sie in den letzten Wochen so breitflächig beschäftigt wie der – in ihren Augen – nunmehr endgültige Beweis für einen menschengemachten Klimawandel. Unser Vizekanzler spricht unwidersprochen davon, dass "ein halber Kontinent verbrutzelt". Das kann die größte Oppositionspartei nur noch dadurch toppen, dass sie gleich den ganzen Kontinent verbrutzeln lässt. Diese Aufregung – die man laut Political Correctness nicht mehr Hysterie nennen darf (auch wenn sie ein Paradebeispiel einer solchen ist) – ist ziemlich seltsam, wenn auch leicht erklärbar. Das zeigt sich, wenn man den Fakten rund um Australien auf den Grund zu gehen und die Vorgänge sowie die Berichterstattung mit nüchternem Kopf einzuordnen versucht.
Die Weisen von der Académie Française besiegten die von der Politik verordnete feministische Sprachverhunzung.
Mit ein paar Jahren Verspätung und nach Durchschleusung von ein paar hunderttausend afrikanischen "Flüchtlingen" hat Europa entdeckt, dass in Libyen Krieg herrscht. Was macht man da? Deutschlands Regierungschefin beruft mit Rückendeckung durch Brüssel und lauwarmer Unterstützung durch die Großmächte eine internationale Konferenz dazu ein. Diese Konferenz endet mit dem, was wir alles mehrfach schon hatten: mit der Verkündung eines Waffenstillstandes und dem Verbot, Waffen nach Libyen zu schicken. Es gibt keinen Grund, warum auch nur einer der Akteure das diesmal ernst nehmen sollte. Die groß betrommelte Konferenz war also eine reine Scheinaktion, die nur zu PR-Zwecken den Eindruck erwecken soll: Die Welt tut eh etwas, wenn Krieg ist.
Regierungsabgeordnete wurden mehrfach gesetzwidrig aktiv - und haben nicht einmal die fälligen Verwaltungsstrafen bezahlt.
Islamischer Terrorismus erschüttert in Afrika ein Gebiet, das halb so groß wie Europa ist. Dort geht es auch um Europas Sicherheit - aber Europa ist unfähig, sich darum zu kümmern.
Es ist völlig absurd, wie europäische Mainstreammedien den getöteten iranischen General Soleimani feiern, war dieser doch Befehlshaber mehrer Angriffskriege außerhalb Irans.
Eine gute Darstellung der verderblichen Folgen der Gewerkschaftspolitik und dessen, was die Jungen dagegen tun können.
Sowohl Katholiken als auch Protestanten erkennen die Herausforderung durch den Islam nicht. Sie wagen keinerlei Kritik am Islam und kooperieren aus blanker Unkenntnis sogar mit der Muslimbruderschaft, zeigt eine Frankfurter Wissenschaftlerin auf.
Die Wiener Lehrerin Wiesinger, die schon in einem ersten Buch Klartext über die Zustände in den Wiener Schulen geschrieben hat, hat nun ein zweites geschrieben, in dem sie zeigt, dass sich die Dinge noch weiter verschlechtert haben. Sie ist daraufhin als Beraterin des Ministeriums gefeuert worden. Zudecken ist wichtiger.
Finanzminister Blümel hat nun verkündet, dass der laut Gesetz eigentlich mit Jahresende auslaufende Spitzensteuersatz von 55 Prozent doch bleibt. Das ist ein weiterer dramatischer Schritt dieser Regierung nach links, der doppelt schockiert, weil er nicht einmal im Koalitionspakt steht. Offenbar hat die neue Regierung die Sammlung ihrer Folterwerkzeuge auch auf fast 300 Seiten noch nicht vollständig ausgebreitet. Damit hat die ÖVP, die angeblich etwas von Wirtschaft versteht, nun in einem weiteren gravierenden Punkt nach der Aushandlung des Koalitionspaktes enttäuscht.
Jetzt wird scharf geschossen: Die Schauspielerin als Prinzgemahlin, die nicht mehr mitmachen will, bekommt pikante Details aus ihrem früheren Leben vorgehalten.