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Kapitalismus und Marktwirtschaft befinden sich zu Unrecht auf der Anklagebank. Denn was den heutigen Massenwohlstand ermöglicht hat – ein historisch beispielloses Phänomen – waren gerade nicht Sozialpolitik bzw. Sozialgesetzgebung oder organisierter gewerkschaftlicher Druck sondern die kapitalistische Marktwirtschaft selbst, und zwar aufgrund ihres enormen Innovationspotentials und der dadurch ständig ansteigenden Produktivität der menschlichen Arbeit.
Die Zustände in der deutschen Kirche werden immer bunter, wenn dieser Bericht aus Polen stimmt. Deutsche Übersetzung in Stichwörtern: "Deutsche Bischöfe: Homosexualität ist eine normale Form der Sexualität. So haben deutsche Bischöfe, Sexologen, kirchliche Richter und Dogmatik- sowie Moraltheologen bei einem gemeinsamen Treffen in Berlin behauptet." Die Namen der Bischöfe: Heiner Koch, Berlin; Franz-Josef Bode, Osnabrück; Wolfgang Ipolt, Görlitz; Peter Kohlgraf, Moguncja; und ein paar nicht namentlich Genannte aus der Kommission Glaube und Familie. hier nun auch der offizielle deutsche Text.
Im internationalen Steuerwettbewerb liegt Österreich auf Platz 12. Viel besser schneiden etwa die baltischen Staaten ab.
Das oben stehende Zitat von Friedrich August Hayek mag einst seine Berechtigung gehabt haben. Heute kann davon indes keine Rede mehr sein. Würden in den amtlichen Teuerungsstatistiken nämlich auch die Preisentwicklungen bei Immobilien und Aktien berücksichtigt, wäre jedermann sofort klar, wie schlecht unser Geld in Wahrheit ist. Die angeblich unter zwei Prozent liegende Teuerungsrate würde schlagartig in Richtung zehn Prozent hochschnellen.
Seit Jahren gibt es keine Politikerrede, kein Partei- und kein Regierungsprogramm, in dem nicht das Wort "Digitalisierung" groß vorkäme. Jedoch fährt Europa in der Realität seit Jahrzehnten ein Antidigitalisierungsprogramm.
Neue "Cybersicherheitsregeln" zwingen alle in China tätigen Unternehmen, ihre Verschlüsselungscodes herauszugeben.
Das Europäische Parlament hat den Brüsseler EU-Autokraten einen Freifahrtschein ausgestellt, um in fast ganz Europa auf einem Territorium mit mehr als 500 Millionen Einwohnern die Schreckensherrschaft der Ökofaschisten zu errichten.
Ja, Herr Kardinal, an Aids leidende Menschen sind arm dran. Ja, als Christ soll man ihnen helfen, ob sie nun durch ihr eigenes Verhalten die Krankheit ausgelöst haben oder unschuldige Kinder oder Transfusionsempfänger sind. Das haben Sie richtig verstanden. Sonst aber haben Sie leider gar nichts verstanden. Genausowenig wie – in anderem Zusammenhang – die Oberhäupter der evangelischen Christen.
In Frankfurt wird das erste Schwimmbad nur für Muslime gefordert. Gibt es dafür öffentliche Förderung?
Angeblich will der Ex-FPÖ-Chef schon zehn Gemeinderäte gefunden haben, die für seine Kandidatur seien.
Das junge österreichische Ausnahmetalent Eric Steinberger forscht in Cambridge und widmet sich dort spannenden Forschungen zu Klimawandel und Umwelt. So etwa auch der Erkenntnis, dass Baumwollsackerl viel mehr umweltbelastend sind als solche aus Plastik.
Ursache: Unternehmer beklagen hohe Steuern, schlechte Infrastruktur, unfreundliche Bürokratie und wachsende politische Instabilität.
Nach Abschaltung der Atomkraftwerke in Japan sind die Energiepreise drastisch gestiegen, das hat nach einer neuen wissenschaftlichen Berechnung zu rund 4500 Todesopfern geführt.
Ziemlich schlechte Nachricht für die SPÖ: Der Anteil der Gewerkschaftsmitglieder an den Arbeitnehmern in Österreich hat sich seit Anfang der 80er Jahre halbiert.
Eine anspruchsvolle - aber explosive Lektüre: Die demographischen Zeitbomben, die auf uns zurollen - auch wenn man die Augen zumacht (was die in linkssozialistische Hände geratene "Statistik Austria" beispielsweise dadurch gemacht hat, dass sie die Religionszugehörigkeit seit 2011 nicht mehr erhebt).
Der langjährige deutsche Bundestagspräsident Wolfgang Thierse rechnet mit seiner Partei ab.
"Warum tut sie sich das an?" Das ist wohl derzeit die am häufigsten gestellte Frage in Gesprächen beim vorweihnachtlichen Glühwein. Jeder weiß sofort, um wen man sich da Sorgen macht. Da braucht man gar keinen Namen mehr zu sagen. Eigentlich könnte einem das Schicksal der Frau ja gleichgültig sein, wenn man mit ihr weder verwandt noch befreundet ist. Jedoch: Ihre Situation ist ein Fanal einer epochalen Entwicklung in ganz Europa.
Mit seiner Jubelmeldung "Umweltschutz und Jobs für EU-Bürger am wichtigsten" redet der ORF dem gutgläubigen Untertanen ein, eine neue "eupinions"-Meinungsstudie der Bertelsmann-Stiftung, "Great Expectations - The New European Commission, its Ambition and European Public Opinion” belege, wie sehr die EU-Untertanen eine starke Hand der EU in der Umweltpolitik herbeisehnten (die Befragung ist hier abrufbar). Wörtlich: "… Ginge es nach der europäischen Bevölkerung, dann müsste die neue EU-Kommission vor allem den Umweltschutz auf ihre Agenda setzen, hieß es in der heute veröffentlichten repräsentativen Befragung ‚eupinions’ der Bertelsmann Stiftung. …" Nach dieser eupinions-Befragung hätte bei 40 Prozent der Befragten der "Umweltschutz" die höchste Priorität bei jenen Punkten, die die EU in den nächsten Jahren in ihren Brennpunkt setzen sollte.