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Österreichs Nationalrat verurteilt als erstes Land mit den Stimmen aller Parteien offiziell die "BDS"-Bewegung als antisemitisch, die zu Sanktionen gegen Israel auffordert. Diese Verurteilung bringt Österreich internationale Anerkennung ein.
Die deutschen Grünen wollen sogenannte Klimaflüchtlinge hereinlassen und denken auch schon an eine Verleihung der Staatsbürgerschaft. Die Weltbank spricht von 140 Millionen "Klimaflüchtlingen".
Die "öffentlich-rechtlichen" Sender bieten keine unverzichtbaren Informationen, sondern sind nichts anderes als Pay-TV mit Kaufzwang.
Wichtige, erstaunliche und anspruchsvolle Bücher liegen nicht immer in den Auslagen der Buchhandlungen. Daher erlaube ich mir, bisweilen einige ganz subjektive Tipps zu geben (jeweils mit Links zu Verlagen, beziehungsweise Amazon). Der Schwerpunkt liegt bei Büchern, die einen großen historischen, politischen, gesellschaftlichen oder philosophischen Zusammenhang herzustellen vermögen – mit einigen ganz anders gearteten Büchern dazwischen.
Diverse Interviews der beiden Verhandlungsführer enthalten nicht nur Freundlichkeiten ...
Der führende Schweizer Experte für Kindesentwicklung in einem spannenden Interview: " Wie auch nicht alle Menschen 190 Zentimeter gross werden. Unsere unterschiedlichen Erbanlagen sind dafür verantwortlich. Bei den geistigen Fähigkeiten ist das nicht anders. Die Unterschiede sind sogar noch weit grösser. Das sollten wir bei uns selbst und den Mitmenschen akzeptieren und toleranter werden. Man kann einen Menschen nicht über sein individuelles Begabungspotenzial hinaus fördern. Wenn Sie ein Kind überfüttern, wird es nicht grösser, sondern dick."
Engagierter Kommentar: "Würden Sie denn (wenn Sie die Wahl hätten…) mit Merkel, von der Leyen und Co in den Abgrund schlittern wollen?"
Verschärfte CO2-Vorgaben drohen zu Massenarbeitslosigkeit zu führen. Die automatisch zugleich auch Österreich treffen werden.
Irgendwie haben ja viele geglaubt oder zumindest gehofft, mit der Französin Christine Lagarde an der Spitze der Europäischen Zentralbank käme nach dem Italiener Mario Draghi eine Normalisierung. Schließlich macht die französische Staatsschuld prozentuell nur wenig mehr als die Hälfte der italienischen aus, was das hemmungslose Gelddrucken reduzieren sollte. Doch weit gefehlt. Lagarde sendet Signale aus, dass es noch schlimmer werden soll.
Eine in Krems sich Professorin nennende Deutsche namens Guerot vergleicht den Johnson-Sieg mit Hitler. Sie darf aber weiterhin unterrichten.
Die Mischung aus Geldsozialismus und Ökosozialismus bedeutet eine Machtkonzentration ungeahnten Ausmasses.
Grüne Zentralanliegen bei den Regierungsverhandlungen: Jetzt darf man nicht einmal mehr "Entwicklungsländer" sagen.
Seit Jahren bekommen brave Genossen und ihre Familien die einträglichsten Standl-Plätze am Rathausmarkt.
Plastikbäume aus China seien ökologisch bei Wiederverwendung besser als heimische Christbäume ...
Das einstige Kulturland hat heute einen weit höheren Grad an Analphabetismus als andere Länder. Um den Kindern der arabischen Vorstädte arabische Kultur zu vermitteln, hat man islamistische Lehrer aus Marokko importiert, zeigt dieser (etwas ältere) Text.
Selbst jene Österreicher, die Sympathien für eine Liste rund um H.C. Strache haben könnten, müssen erkennen: von Professionalität ist da keine Spur, ebenso wenig von seriösen Erfolgsaussichten. Viel spannender ist hingegen, was das für den Rest des Landes und die Koalitionsbildung bedeutet.
Die britischen Wahlen waren vor allem ein Votum gegen die EU in ihrer derzeitigen Verfasstheit mit ihren rein ideologischen Megaprojekten.
Wie aus internen deutschen Dokumenten hervorgeht, hatten Herkunftsländer der Massenmigration noch deutlich höhere Forderungen beim von Österreich abgelehnten Migrationspakt gestellt: Sie wollten das ganze Dokument rechtsverbindlich machen. Sie verlangten überdies eine "deutliche Besserstellung irregulärer Migranten" und dass allen Medien jede Förderung entzogen wird, die sich kritisch zur Migration äußern.
Die EU-Gewaltigen verstehen die britischen Wähler nicht - sie könnten auch die eigenen Wähler missverstehen.
Der Erdrutschsieg der britischen Konservativen ist in vielerlei Hinsicht überaus erfreulich.
"Der Islam wird innerhalb der nächsten fünf Jahren Europa übernehmen." Das sagt Gerard Collomb, der ehemalige französische Innenminister. Die Situation könnte irreversibel werden. Collomb erinnert an die steigende Gewaltbereitschaft bei muslimischen Migranten und daran, dass die Islamisierung von einigen europäischen Staaten ein fortschreitender Prozess sei.
Die schwere Kritik des deutschen Richters könnte fast auch aus Österreich stammen: Der Rechtsstaat sei in derart schlechtem Zustand und stehe vor dem Abgrund. Das Misstrauen der Bevölkerung in die Rechtsprechung wachse.