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In den meisten Medien ignoriert wurden Attacken auf zwei christliche Kirchen im deutschsprachigen Raum zu Weihnachten. Der Grund: Die Täter waren Linksextremisten und messerstechende Araber, weshalb die Medien nicht ihren Kampf gegen Rechts ausrufen konnten.
Wo bleibt der Bundespräsident, der neue Säulenheilige der österreichischen Linken? Wo bleibt sein jubelnder Zuruf an die Journalisten, die Veröffentlichung von Tonbandmitschnitten aus einer internen SPÖ-Betriebsversammlung beweise einmal mehr, "wie wichtig unabhängiger Journalismus ist"? Seltsam, wie wechselhaft und biegsam doch Maßstäbe sogenannter Moralinstanzen sind. Haargenau das gleiche Delikt wird offensichtlich völlig anders behandelt, je nachdem, wer das Opfer ist. Noch köstlicher ist aber das Verhalten der SPÖ selber.
In ganz Europa ist der Antisemitismus im Vormarsch - sehr oft mit einem linken oder nahöstlichen Hintergrund.
Die Weihnachtstage sind die einzige Zeit, wo ringsum positiv über die Familie geredet wird. Dabei zeigt sich auch das ganze Jahr über, wie entscheidend gute Familien als weitaus wichtigste – ja fast die einzige – Keimzelle eines guten Zusammenlebens von Menschen sind. Ohne sie könnten weder Dorfgemeinschaften noch Staaten leben. Familien geben Werte weiter, Familien ziehen die Leistungsträger der Zukunft auf, Familien tragen die Gemeinschaft. Gewiss, auch Patchwork-Familien und Alleinerzieher-Familien verdienen viel Respekt für ihr Engagement. Sie tun sich nur deutlich schwerer als die klassische Familie mit diesen Aufgaben, unabhängig davon, wie freiwillig diese Konstellationen entstanden sind. Viel wichtiger ist aber die Frage: Tut umgekehrt auch die Gemeinschaft genug für die Familien, für den genetischen Kern des eigenen Weiterlebens?
51 Prozent der Österreicher klagen über einen zu großen Einfluss des Islams, hingegen nur 29 Prozent über einen der katholischen Kirche. Und 22 Prozent sehen einen zu großen Einfluss der Israelitischen Kultusgemeinde.
Nach Ungarn gibt es nun ein zweites europäisches Land, in dem der Regierungschef mutige Solidarität mit allen Christen in der Welt aussendet. Ein Regierungschef, der sein Land nicht in Gut und Böse einteilt, der Freude und sogar Humor ausstrahlt.
Unterschiedliche Parteiloyalitäten schaffen größeren Antagonismus als unterschiedliche Rassen. Wie überwindet man diesen?
Im Schatten jener Entwicklungen, die man vielerorten kritisieren muss, ereignet sich auch viel Erfreuliches in diesem Land und dieser Welt. Man sollte es viel mehr vor den Vorhang holen. In Österreich geschieht das Positive durch Gerichte, die immer öfter die Staatsanwaltschaft in die Schranken weisen, durch echten wissenschaftlichen Fortschritt, durch mutiges Engagement gegen Antisemitismus, durch weise SPÖ-Landesräte, durch einen ebenso weisen ÖVP-Seniorenbund, durch den lernfähigen Fahrtendienst Uber und durch den sich bei Umfragen immer mehr zeigenden Rechtsschwenk der Wähler. In Großbritannien durch die positiven wirtschaftlichen Auswirkungen des Brexit, einen erstaunlichen Religionswechsel und ein kleines Weihnachtswunder. In Italien, den Niederlanden und Deutschland durch mutige Gerichtsentscheidungen, oder in den USA, Tschechien und Deutschland durch mutige Gerichtsentscheidungen.
"Kann ich bitte vormittags für mein Kind kochen und nachmittags mit ihm Christbaumschmuck basteln, so wie meine Mutter einst mit mir? ... Ein "Mamaa!" schreiendes Kind, das seine Arme flehentlich zu dir hinstreckt und verzweifelt mit nassem Gesicht zuschaut, wie du dich umdrehst und gehst, das tut weh."
Viele Fakten und Umfragen zeigen, dass fast alle nichtmoslemischen Österreicher Weihnachten gern und intensiv feiern. Aber immer weniger von ihnen ist klar, was sie da eigentlich feiern.
Ein prominenter Spitzenjournalist entlarvt weitere Untergriffe bei der deutschen Lanz-Sendung mit Maaßen.
Von Anbeginn an hat die Menschheit Phasen globalen, kosmisch-polyzyklischen Klimawandels bewältigt. Sie ist dabei offensichtlich weder zugrunde gegangen noch ist die ganze Erde jemals unbewohnbar geworden. Im Gegenteil: In Epochen eines viel wärmeren Klimas, als es hysterische Befürchtungen für das 21. Jahrhundert annehmen, haben rivalisierende Hochkulturen das menschliche Leben zu außerordentlichen Leistungen gesteigert.
Nehmen wir einmal für die Länge dieses Artikels an, dass die dramatischen Weltuntergangsprophezeiungen der Grünen und ihrer Gefolgsleute annähernd stimmen. Dass also Hunderte Millionen, wenn nicht gar die ganze Menschheit vom Untergang bedroht sind, dass die Meere große Teile der Kontinente überschwemmen werden, dass die Methan- und CO2-Emissionen die Erde in eine Hitzekugel verwandeln werden, dass nur eine radikale, zu scharfen Einschnitten in den Wohlstand führende totale Umkehr uns noch retten kann. All das wird ja von dem bei Medien und Teenagern so starken Netzwerk der Klimapaniker behauptet, vor denen auch die UNO, die neue EU-Präsidentin und der jetzige Papst ihren populistischen Kotau machen. Was wäre da jetzt das Allerdringlichste, um das noch zu verhindern, bevor wir uns alle nur noch in weiße Leintücher hüllen und Richtung Friedhof wanken können?
Selbst prominente Sozialdemokraten müssen dran glauben, wenn sie auch nur die kleinste Abweichung vom offiziell verkündeten Glauben zeigen. Immerhin: Auch ein CDU-Politiker geht aus Solidarität mit dem Sozialdemokraten.
Frei nach Ronald Reagan: Politik ist stets das Problem und niemals die Lösung. Der Umstand, dass es nicht eben die Besten in die Politik zieht, ist indes dann nicht so schlimm, wenn ihre Möglichkeiten, Unheil anzurichten, beschränkt sind. Je kleiner die Macht von Politikern, desto geringer der durch ihr Treiben angerichtete Schaden. Der Bürgermeister einer 200-Seelen-Gemeinde hat ein eher kleines Zerstörungspotential – etwa im Gegensatz zur mächtigen EU-Kommissionspräsidentin.
Immer neue problematische Vorschläge von den deutschen Grünen. Sie lehnen auch Höchstgrenzen für "Flüchtlinge" ab und wollen Tausende aus der Ägäis nach Deutschland holen.
Eine Frau wurde gekündigt, weil sie bezweifelt hat, dass ein Mensch sein biologisches Geschlecht ändern kann.
Es gibt bereits einige gute Erklärungsmodelle, die verdeutlichen, wie und warum um sich greifende Hysterien wie die derzeit grassierende Angst vor CO2 entstehen. Genannt wird dabei etwa die tief im Menschen verankerte Lust an der Apokalypse. Zu jeder Zeit in der Menschheitsgeschichte gab es teils größere, teils kleinere Menschengruppen, die davon überzeugt waren, das Ende der Welt stünde unmittelbar bevor und nur sie seien die Auserwählten, die das vielleicht noch verhindern könnten. Auch die Sehnsucht der Jugend nach Auflehnung und pubertärer Rebellion bei gleichzeitiger Integration in eine größere Gruppe, die dem "Guten" dient, spielt eine Rolle (siehe: hier oder hier).
Der britische Wahlausgang war für viele auf dem Kontinent und insbesondere in den EU-Führungsetagen ein Schock. Denn er hat das britische Brexit-Referendum voll bestätigt, das man sich jahrelang wegerklärt hatte. Etwa mit der Behauptung: Der Großteil der Briten würde den Ausgang des Referendums längst bedauern, dieser sei überhaupt nur deswegen zustandegekommen, weil den Briten breiteste Lügen aufgetischt worden sind. Man hielt es irgendwie für denkunmöglich, dass die EU als größte Errungenschaft der Gegenwart irgendwo abgelehnt werde. Inzwischen wäre jedoch genug Zeit, um Lügen aufzuklären, und dennoch ist das britische Votum so eindeutig ausgefallen.
Trotz aller Absurditäten und Skurrilitäten, die von den Koalitionsverhandlungen bisher an die Öffentlichkeit gelangt sind, scheint Sebastian Kurz wild entschlossen zu sein, sich mit den Grünen ins Bett legen zu wollen, sie auf Österreich und seine Bürger loszulassen. So einfach wie die FPÖ wird er die grünen Moralapostel und Weltretter freilich nicht kontrollieren und steuern können. Sie haben die geballte Macht der Mainstreammedien, Kulturschickeria, NGOs, Universitäten, Kirchen und der sogenannten Zivilgesellschaft hinter sich. Das scheint Kurz zu unterschätzen. In jedem künftigen koalitionären Konflikt werden sich ORF, Caritas, Van der Bellen, Harald Krassnitzer, S.O.S Mitmensch, Josef Hader, Florian Klenk und Co. hinter Werner Kogler stellen. Das ist so sicher wie das Amen im Gebet.
Das rotgrüne Rathaus präsentiert – wieder einmal – einen neuen Vorschlag für die Verbauung des Areals zwischen Konzerthaus und Stadtpark. Jedoch: Das, was da präsentiert worden ist, erweist sich neuerlich als Verhöhnung der Bürger dieser Stadt und aller, die an ihrer Schönheit interessiert sind. Die Aussagen der Rathaus-Gewaltigen machen überdies deutlicher denn je, dass es da im Hintergrund rechtswidrige Absprachen gegeben haben dürfte (mit nachträglicher Ergänzung).