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Politik, Gerichte und eine geschlossene Medienfront wollen nicht, dass die Fakten angesprochen werden. Eine lesenswerte Schilderung des herrschenden Meinungsterrors.
Der US-Präsident ist nicht nur selbst ein sehr aktiver Twitterer, sondern lässt sich auch sehr von dort kursierenden Informationen und Behauptungen beeindrucken.
Dieser Tage tritt Mario Draghi, langjähriger Chef der EZB ab und übergibt sein Amt an Christine Lagarde. Eine Fortsetzung der extrem lockeren Geldpolitik (z. B. mittels regelwidriger Staatsfinanzierung durch Anleihenkäufe), und ein verschärfter Kampf gegen das Bargeld sind damit schon fix programmiert. Das Bargeld muss und wird deshalb dran glauben, weil es der kollektiven Enteignung der Geldhalter zugunsten des Staates mittels hoheitlich erzwungener Negativzinsen im Wege steht.
Sebastian Kurz gerät immer wieder durch vorschnellen Moralismus in Probleme. Oder agiert er gar bewusst und vorsätzlich einseitig blind und ist nur dann moralisch-korrekt und rigoros, wenn es ins Konzept passt? Wäre er nämlich um Objektivität bemüht, dann könnte er sich nicht über widerliche Geschmacklosigkeiten im Umkreis der einen Partei öffentlich erregen, bei jenen Affären, die anderen Parteien sogar viel direkter anzurechnen sind, aber stumm bleiben. Jedenfalls sollte er das dann nicht tun, wenn die getadelten Geschmacklosigkeiten in keiner Hinsicht ärger sind als die nicht getadelten. Eher im Gegenteil.
In keinem einzigen österreichischen Medium habe ich eine Zeile dazu gefunden - offenbar weil es um die Randale von Linksextremisten geht: Tausend Polizisten wurden ihrer nicht Herr. Zahllose Sachbeschädigungen, mindestens 16 verletzte Polizisten.
Jährlich kommt es zu 20.000 bis 70.000 Tonnen Sondermüll, der zu großen Lungenproblemen führt.
Das Klimapaket der Wiener Stadtregierung macht Heizen in neuen Wohnungen um bis zu 24 Prozent teurer.
Brillanter Thilo-Sarrazin-Text über Meinungsfreiheit und Lügen: "Wenn das ideologische Schema den Vorrang vor der Wirklichkeit beansprucht, dann ist es Zeit, auszureißen."
Der österreichische Verfassungsschutz-Chef habe ohne Begründung Beamte bestraft und in Wahrheit damit gegen die schwarz-blaue Regierung intrigiert.
Eine UN-Studie zeigt, dass die von Linken behaupteten Fluchtgründe in keiner Weise stimmen. Fast alle kommen wegen besserer wirtschaftlicher Bedingungen und um Geld nach Hause zu schicken.
Nicht einmal "Hatschi-Bratschi" darf noch verkauft werden, weil es als türkenkritisch interpretiert werden könnte.
Die Neos erfreuen sich seit Jahren in ihrer Ecke einer stabilen Beliebtheit. Jedoch: In dieser Ecke – wirtschaftspolitisch klar rechts- (oder wie Linke sagen: neo-)liberal, gesellschaftspolitisch radikal links – gibt es halt nur wenige Wähler. Noch schlimmer: Nicht einmal die zufallsaffine Wahlarithmetik hilft ihnen. Niemand braucht sie. Sie sitzen neuerlich ohne irgendeine Relevanz für eine Mehrheitsbildung im Nationalrat. Financier Haselsteiner hat jetzt zwar eine theoretische Möglichkeit gefunden, wo die Neos in einer sehr spezifischen Konstellation doch noch eine Restbedeutung hätten. Diese Konstellation ist aber halt gar nicht wahrscheinlich.
Gerade die "Linke" in Thüringen hat viele Ex-SED-funktionäre in ihren Reihen. Bis heute hat auch kein Parteitag der Linken die DDR klipp und klar als Diktatur verurteilt. Im Gegenteil: In ihrem Parteiprogramm wird behauptet, dass die Ostdeutschen während der 40-jährigen sozialistischen Diktatur vor allem positive Erfahrungen gemacht hätten.
Die Finanzmarktaufsicht lehnt die Gründung einer einschlägigen Bank als rechtswidrig ab.
Die Armen werden immer ärmer, die Reichen immer reicher. Zahllose Journalisten und Politiker haben diese Aussage – diese Behauptung gleichsam auf einer Festtaste ihres Computers gespeichert. Aber auch wenn sie in regelmäßigen Abständen diesen Satz von dort abrufen, bleibt er dennoch eine Unwahrheit. Offenbar haben viele Torwächter der Öffentlichkeit die eiserne Regel: Es dürfen nur schlechte, niemals gute Nachrichten über ihre Schwelle.
Viele präzise Fakten zu den ununterbrochenen Lügen, als die sich die Ankündigungen der deutschen Politik zur Energiepolitik entpuppt haben.
Sie begreifen es einfach nicht, dass die allermeisten Österreicher das Spiel längst durchschaut haben: Knapp vor jedem Wahlgang wird über eine willfährige Zeitung ein uralter Vorgang als brandneuer Skandal hochgespielt. Das geschieht jeweils in der Hoffnung, den Nationalsozialismus als politisches Halloween-Gespenst wiederauferstehen zu lassen und sich selbst zum antifaschistischen Widerstandshelden zu machen. Halt ein paar Jahrzehnte zu spät. Das immer gleiche Spiel löst im Grund nur noch Gähnreiz aus. Die Fadenscheinigkeit dieser immer gleichen Empörungsinszenierung zeigt sich beim jüngsten "Skandal" ganz besonders klar: Diesmal geht es um eine Sammlung kopierter Zettel mit zum Teil anstößigen Liedern aus dem Dunstkreis einer rechten Mittelschüler-Verbindung.