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Spannende Details über den Zustand der westlichen Allianz und die Divergenzen zwischen den französischen, deutschen und amerikanischen Spitzen.
Der Chefredakteur der noch immer größten deutschen Zeitung zieht eine verheerende Bilanz über die Tätigkeit der Langzeitkanzlerin.
Am liebsten würden ÖVP und Grüne wohl ewig im streng verschlossenen Kämmerlein über eine Regierungsbildung verhandeln, ohne dass Ergebnisse nach außen dringen. Denn solange sie so agieren, scheinen ihnen Wahlerfolge garantiert. Das hat jetzt die steirische Wahl gezeigt. Diese Wahl zeigt aber auch noch einige andere erstaunliche und bemerkenswerte Dinge: Erstens, wie sehr die Parteienlandschaft ein System von zwei kommunizierenden Gefäßen geworden ist. Zweitens, dass jedes dieser Gefäße derzeit ein bemerkenswert großes Loch hat, durch das Wähler verloren gehen. Drittens, wie katastrophal die Folgen von schwarzen Löchern bei der Aufarbeitung der Zeitgeschichte in Österreich sind. Viertens sehen wir das Auftauchen eines absolut neuen Phänomens, des politischen Stalkers. Und fünftens sehen wir, dass es der SPÖ noch viel schlechter geht, als das bloße Wahlergebnis der Steiermark schon indiziert.
Interessante Fakten zum Schweizer Armee-System. Hohe Entschädigung für Rekruten, und wer keinen Wehr- oder Zivikdienst leistet muss Ersatzsteuer zahlen.
Der Beifallsorkan für die zwei Frauen an der CDU-Spitze beweist im Grund nur die Hoffnungslosigkeit der Funktionärskaste. Die Selbstvernichtung der CDU hält an.
Bargeld ist ein ganz essenzielles Element der persönlichen Freiheit. Davon sind fast alle Europäer tief überzeugt. Weder der Staat noch die Bank noch die diversen Internet-Kraken mit ihren Datenbergen noch die Hacker noch die Ehepartner sollen alles wissen können über mich.
Die grüne Version des Sozialismus versucht bewusst, die Lebensperspektiven von Durchschnittsbürgern zu mindern, da Wohlstand mehr Treibhausgase erzeugt. Widerstand soll mit post-demokratischen Methoden gebrochen werden.
Erschreckende Berichte über junge europäische Männer, die radikal islamisch geworden sind.
Ein spannendes Interview mit einem führenden italienischen Klimaexperten Ernesto Pedrocchi zu allen Aspekten der gegenwärtigen Klimahysterie, der (natürlich) im deutschen Sprachraum totgeschwiegen wird.
Der Führer der Linksradikalen in der SPD, Kevin Kühnert, fordert des Wahlrecht für jene Ausländer, die Steuern zahlen. Spannend: Genau das galt Ende des 19. Jahrhunderts etwa in Österreich - bevor das allgemeine Wahlrecht den Sozialisten zum Erfolg verholfen hat.
Meine Mutter hat mir einst viel vom Schock und Zorn ihrer Studentenzeit in den späten Zwanziger Jahren berichtet, als Vorlesungen mehrfach von rechtsradikalen Horden gestürmt worden sind, die gebrüllt haben: "Juden raus". Das, was jetzt an der Wiener Uni geschieht (und durch Handy-Aufnahmen wohl ähnlich geschockter Studenten festgehalten worden ist), gleicht haargenau jenen traumatisierenden Szenen von damals. Nur mit zwei Unterschieden.
Der einstige "Presse"-Journalist Michael Maier ist wieder bei der "Berliner Zeitung", die gerade in einem Stasi-Sumpf versinkt, und gibt erstaunliche Interviews (die ganz zufällig zugleich auch eine links-grüne Generallinie ankündigen).
Der Mörder Cäsars hat durch den Tyrannenmord Freiheit und Republik retten wollen. Sein wirkliches Defizit: Er hat nach dem Tode Cäsars keine konkreten Handlungsstrategien vorbereitet.
Von Pelinka bis Pesendorfer: Karrieren mit Parteiprotektion pur: eine Erinnerung an viele Missgriffe.
Immer mehr internationale Studien und Fakten zeigen, wie problematisch die Massenmigration nach Europa ist und wie falsch die Argumente der medial und politisch so aktiven Migrationsbefürworter sind. Doch diese Studien werden regelmäßig in den heimischen Medien totgeschwiegen. Offenbar gezielt. Man findet sie nur in ausländischen Qualitätsblättern wie der "Frankfurter Allgemeinen" und der "Neuen Zürcher Zeitung". Und das EU-Europa scheint überhaupt hilflos.
Absolut atemberabend, wie es in der SPÖ zugeht: Der steirische Spitzenkandidat Schickhofer weiß zwar nicht, ob seine Bundesparteivorsitzende Rendi-Wagner am Wahlabend der Landstagswahlen nach Graz kommt. Denn: "Ich brauche keine Wahlhelfer aus Wien", um dann noch Provokanteres hinzuzufügen: "Sie kann kommen, wenn sie will. Alle sind in der Steiermark willkommen, es kann sogar der Trump kommen."
Die Abwärtsentwicklung der deutschen Demokratie erinnert immer mehr an die französische Revolution. So entsteht auch ein neuer "Wohlfahrtausschuss". Er war 1793 eingesetzt worden, zwecks Kontrolle der Exekutive, Verteidigung der Revolution und Erlass der für nötig gehaltenen Sofortmaßnahmen. Also eine Art Aufsichtsorgan über die reguläre Regierung.
Die totale Ausrichtung der amerikanischen Internet-Konzerne auf den Konsumenten ist ein dramatischer Kontrast zur europäischen Überregulierung. Silicon Valley investiert Milliarden, um die User-Experience zu erhöhen, Klicks zu reduzieren und Konsumenten zufriedener zu machen. Europa tut genau das Gegenteil: Es verbreitet Angst vor der Datenökonomie – dem erfolgreichsten Wirtschaftsmodell der Weltgeschichte -, baut immer mehr Hürden auf und verkompliziert Prozesse. Eine brillante Analyse des europäischen Kampfes gegen die digitale Revolution.
Zunehmend fällt die von der SPÖ geschürte Hysterie rund um die Casinos auf die Partei zurück: Der frühere SPÖ-Abgeordnete Hoscher bekommt laut Aussage eines bekannten SPÖ-Aktivisten unglaubliche Geldsummen für seine Nicht-Tätigkeit in der Casinos AG.
Seit vielen Jahren stehen die Stadtbahnbögen entlang des Wien-Flusses samt dem einst so bejubelten Zaha-Hadid-Bau leer.
Trotz Erhöhung des Defizits bekommt Italiens neue Linksregierung heuer keine scharfe Rüge aus Brüssel.
Ich habe offensichtlich geirrt: Ich war bis jetzt innerlich überzeugt, dass die mafiöse Ibiza-Falle ein weiteres Werk der von der SPÖ bei der vorletzten Wahl, also genau im Zeitraum des Fallenstellens, gedungenen Silberstein-Bande ist. Die jetzigen Verhaftungen scheinen jedoch klarzumachen, dass da eine ganz andere Verbrechergruppe am Werk gewesen ist: eine miese Erpresserbande mit Verbindungen zum Balkan. Für diesen (zumindest wahrscheinlich gewordenen) Fehler kann ich mich nur entschuldigen. Tausend Mal mehr entschuldigen müssten sich aber spätestens jetzt etliche Medien und insbesondere Herr Van der Bellen.