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Der linke Kampf gegen die Cheerleader, bei denen viele Mädchen gerne mitgemacht hatten, ist eine neue metoo-Welle.
Und schuld ist Christian Kern mit seinem plötzlichen Abgang, meint ein nicht gerade SPÖ-ferner Kommentator.
In der SPÖ kracht es ordentlich. Der Parteiwechsel des - immer sehr artikuliert aufgetretenen - Sohnes des Ex-SPÖ-Chefs wirft aber auch ein seltsames Licht auf die Neos: Sind sie die geistigen Nachfolger der Kern-Sozialdemokratie?
Wie die zahllosen NGOs die Demokratie untergraben. Das heutige Recht privilegiert linken Aktivismus.
Es wäre selbstbeschädigender Wahnsinn, sollte sich die ÖVP für etwas anderes als eine neue schwarz-blaue Koalition entscheiden. Genauso selbstbeschädigend wäre es, sollten sich die Freiheitlichen wirklich dieser Zusammenarbeit entziehen. Diese beiden Feststellungen lassen sich mittlerweile glasklar beweisen. Ebenso wie die Tatsache, dass die Österreicher mit der ersten Regierung Kurz sehr zufrieden gewesen sind. Sensationell ist, dass der ÖVP von den Österreichern keine Schuld an den dramatischen Vorgängen in den Mai- und Juni-Tagen zugeschoben wird, obwohl eigentlich sie es war, die als erste Partei Neuwahlen verlangt hat.
Was uns die Wissenschaft und die jeweils aufgeregt nachplappernden Medien nicht alles so prohezeit haben: etwa das Kommen neuer Eiszeiten und das Austrocknen der Ozeane. Und alle Prophezeiungen waren falsch.
Die professionellen Voraussagen für die Wahl 2019 waren tendenziell gar nicht so schlecht. Und trotzdem überraschte das Endergebnis.
Linksgrüner Meinungsterror erinnert lebhaft an Zeiten, die man eigentlich für längst vergangen geglaubt hätte.
Die Nationalratswahlen haben eine in den letzten Jahren in der politmedialen Szene wie ein Evangelium gehandelte Doktrin zertrümmert. Freilich thematisiert kein Medium diese Zertrümmerung, haben die Medien doch selber der Politik die Doktrin des Feminismus aufoktroyiert. Und wenn sich ein Politiker ihr nicht unterworfen hat, wurde er als ewiggestriger Macho attackiert.