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Journalistische Texte stecken voller Aberglauben, wenn es um Vorgänge in der Natur geht. Selbstständiges Denken ist vielen Journalisten fremd.
Es gibt kein anderes Land, dem Österreich in der letzten Dekade so zu Dankbarkeit verpflichtet wäre, wie Ungarn. Selbst in der gesamten Nachkriegszeit fällt mir außer den USA mit der Marshallplan- und Care-Hilfe in den unmittelbaren Notjahren kein anderes Land ein, dem man so viel danken müsste.
Ein neues Erfolgsrezept der Kriminellen aus der nahöstlichen Welt: Immer öfter werden Behörden bestochen.
In Nordnigeria finden furchtbare Massenmorde statt. Die Welt und die Medien schauen aber krampfhaft weg.
Österreichs Strafjustiz wird immer stärker zu einem Kaleidoskop von Ressentiments, Machtrausch und Hass auf demokratisch gewählte Politiker. Dazu kommt eine üble ideologische Schlagseite eines Teils der Justiz-Akteure, die sich gerne in Existenzvernichtungs-Strategien gegen Politiker der Rechten niederschlägt, bisweilen aber auch Linke trifft.
Der Mörder von vier Polizisten war Anhänger einer radikalen Form des Islams und dennoch bei der Polizei beschäftigt: Zunehmend dringen ungeheuerliche Details an die Öffentlichkeit. Offensichtlich ist da schon wieder eine Vertuschungsaktion in Sachen Islam-Terror gelaufen.
Eine Kreuzung am Gürtel: Ich gehe unter einem U6-Bogen durch. Überall, Graffiti, Dreck, angepinkelte Mauern und Gehsteige, zerfetzte Plakate, Antifa-Aufkleber und vor der U-Bahnstation eine kulturell bereichernde Männergruppe mit Tagesfreizeit. Auch oben in der U-Bahn-Station sollte man sich besser nirgends hinsetzen oder anlehnen, wenn man hell gekleidet ist.
Immer widerlicher wird das einseitige Schweigen der Mainstream-Medien: Mitten in Bayern wird eine Jüdin von einem Araber mit einem Stein beworfen, nur weil sie Hebräisch geredet hat. Aber Verbrechen von Arabern werden von den Medien weitestgehend verschwiegen.
Der Draghi-Bank wird eine "falsche Diagnose" vorgeworfen. Die Notenbanker werfen der EZB nun öffentlich vor, durch ihre Anleihen-Ankaufpolitik lediglich hochverschuldete Regierungen vor einem Zinsanstieg schützen zu wollen. Die Schwelle zur (eigentlich vertraglich verbotenen!) monetären Staatsfinanzierung sei faktisch längst überschritten. Die Gefahr wachse, dass die EZB eine ganz große Krise auslöse.
Paul Kirchhof in einem inspirierenden Gespräch über "Die Idee der beherzten Freiheit", über ein ökologisch effizientes und sozial gerechtes Steuersystem, über die Rechte der Sparer. Das ergibt im Kern eine brillante neue Freiheitsphilosophie.
Die Jugend hat eine neue Aufgabe: das Klima schützen. Wer nur ein wenig älter ist, der schüttelt den Kopf, wenn sie demonstrieren, der ist angewidert, wenn er das verzerrte Gesicht von Greta Thunberg bei ihrer Rede vor der UNO sieht, der hat sich längst informiert, wie das denn mit dem Klimawandel tatsächlich ist – ich zitiere da sehr gerne Prof. Kirstein.
Nie wieder einen solchen Wahlkampf: Das ist das, was sich jetzt (fast) alle Österreicher wünschen. Und doch gibt es keine Garantie, ja nicht einmal eine Wahrscheinlichkeit, dass sich ein solcher nicht wiederholt.
In den USA wird ernsthaft diskutiert, ob "Radio Free Europe" wieder wie zu Zeiten des Kommunismus nach Ungarn zurückkehren soll, um dort die Demokratie zu retten (nur weil Ungarn falsch gewählt hat).
Ayaan Hirsi Ali: "Ich bin in Somalia geboren und wuchs in einer von muslimischem Antisemitismus durchdrungenen Welt auf." Dieser Antisemitismus "ist heute dessen fanatischste, mächtigste und meistunterschätzte Form".
Nur weil im Wappen und deshalb auf den Fahnen von Mönchengladbach ein Kreuz zu sehen ist, hat die türkische Polizei die Fahnen konfisziert.
Greta Thunberg verstehe komplexe globale Themen nicht. Der Kremlchef deutet an, die Klimaaktivistin könne manipuliert worden sein.
Was wie eine kleine Fußnote in der österreichischen Medienwelt begonnen hat, scheint sich zu einer veritablen politischen Krise zu entwickeln. Nach österreichischem Verständnis ist es offensichtlich unmöglich, dass ein Unternehmens-Chef etwa den Personalchef bestimmt und somit Herr über die (weitere) Zusammensetzung seines Hauses wird.
Mehr als fünfzig Prozent der Deutschen wollen nicht wie von Innenminister Seehofer zugesagt, ein Viertel der Migranten aufnehmen, die von selbsternannten Seenotrettern auf dem Mittelmeer gerettet und nach Italien gebracht werden.
Wirklich Überraschendes hat der Wahlausgang eigentlich nicht zu bieten: Aus Altkanzler wird Neukanzler, aus der Spitzenkandidatin der Sozialdemokratie eine Konkursverwalterin, und von den Freiheitlichen bleibt nicht allzu viel übrig. Die Neos sind wieder einmal kleinste Partei. Die Grünen wurden recycelt. Die große Pointe blieb aber aus.
Heulen und Zähneknirschen herrschen seit Tagen bei den Freiheitlichen, nachdem sie bei den Wahlen fast 10 von 26 Prozentpunkten verloren haben. Die FPÖ-Spitzen hängen seither handlungsunfähig wie nach einem K.O.-Schlag in den Seilen. Sie sind in der Tat von vielen Schlägen getroffen worden, von fremd- wie selbstverschuldeten. Und – wie immer beim Boxen – der letzte war der schwerste.
Vier tote Polizisten durch einen Amokläufer mit Messer. Was man aus erstaunlich vielen Zeitungskommentaren nicht erfährt: Der Täter stammt aus einem Überseedepartement und ist "leicht behindert".
Die Grünen jubeln: Facebook muss künftig beleidigende Postings weltweit löschen. Das bedeutet: Europa will in jede nationale Judikatur weltweit eingreifen können. Mit Sicherheit wird das aber nicht gelingen können.
Auch dieser immer der SPÖ sehr nahestehende Autor räumt ein: Die SPÖ-Vorsitzende hat ihre Chancen nicht wahrgenommen und ist damit am Ende.
Ein typischer Text eines der linken Kabarettisten, der vor Hass trieft, ohne jemals lustig zu sein.
Um gesellschaftlich relevant zu bleiben, halten die Linken fortwährend nach neuen Benachteiligungsindikatoren Ausschau. Aber je mehr Benachteiligungen eine Gesellschaft abgebaut hat, umso schwieriger wird es für die Opferentrepreneure, den Läuterungsdruck zur eigenen moralischen Überhöhung aufrechtzuerhalten.
Während in der Öffentlichkeit derzeit nur die Koalitionsvarianten Schwarz-Grün oder Schwarz-Blau diskutiert werden, versucht man bei den Sozialdemokraten – vorerst sehr diskret –, sich auch wieder selbst als Koalitionspartner ins Spiel zu bringen. Führenden SPÖ-Drahtziehern ist klar geworden, dass das mit Pamela Rendi-Wagner nichts mehr wird (nur ihr selbst wohl noch nicht). Dass man aber gleichzeitig unbedingt den Zugang zu Regierungspositionen und damit zu Jobs und Steuergeldern haben möchte. Zuerst hat man bei der Suche nach einem Nachfolger – mangels geeigneter Personen auf der SPÖ-Bundesebene – die beiden Landeshauptleute aus dem Burgenland und Kärnten bevorzugt. Da diese aber zumindest derzeit nicht wollen, da auch beide Länder bei der Wahl ganz schlecht abgeschnitten haben, wird nun von mächtigen Strukturen in der SPÖ hinter den Kulissen ein ganz neuer Name als potenzieller Anführer einer roten Regierungsmannschaft ins Spiel gebracht.
In Schweden gibt es mit 13 Prozent einen weit höheren Prozentsatz der Menschen als in anderen nordischen Ländern, die schon selbst Probleme mit Vandalismus, Gewalt und Verbrechen in ihrem Wohnviertel erfahren haben.