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Mehr als 75 Prozent der in Deutschland verbrauchten Primärenergie stammt aus fossilen Energieträgern. Wenn diese Energie durch sauberen Strom ersetzt werden soll, dann droht ein starker Anstieg des Marktpreises von Strom. Es drohen eine weitere Abwanderung energieintensiver Produktion. Möglicherweise schadet dies sogar dem Klima, weil das Ausland CO2-intensiver produziert als das Inland.
Ein zur SPÖ gehörender Rechtsanwalt mit engen Verbindungen zu radikalen Gruppen in der SPÖ gerät zunehmend ins Visier: Er soll vor Bekanntwerden des Ibiza-Videos auf ein Scheitern der Koalition gewettet haben.
Brillantes Interview mit der Chefin der Jugendorganisation, die derzeit Europas Städte blockiert. Sie zeigt sich dabei in totaler Ahnungslosigkeit.
Während in Österreich über Schwarz-Grün verhandelt wird, ist in Deutschland der CDU-Generalsekretär zum Schluss gekommen, dass die heutigen Grünen niemals regieren sollten. Er zitiert den Grünen-Chef Habeck mit einem Satz, den dieser nie bedauert hat: "Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht."
Der (im Selbstmord geendete) Kinderschänder Epstein hatte einen österreichischen Pass. Das ist seit August bekannt – aber bis heute ist unklar, wer in Österreich diesen ausgestellt hatte.
Eine neue Generation hat erschreckend wenig Ahnung von den sozialistischen Verbrechen der drei Massenmörder Stalin, Mao und Hitler.
Interessante Studie: Wenn sich das Erwerbsverhalten der Menschen ändert, kann das Gesamtarbeitsvolumen auch 2030 auf dem heutigen Stand gehalten werden.
Geldströme von deutschen Grün- und Linksparteien fließen zu terroristischen Organisationen im Nahen Osten.
Im Lande Macrons ist die Meinungs- und Redefreiheit fast völlig zerstört, wie der Fall eines islamkritischen Journalisten zeigt, der aufgezeigt hat, dass in einigen Enklaven bereits islamistische Territorien entstanden sind.
Lesenswerte Reportage von den Öko-Blockaden in Berlin (ein wenig anders, als man in den Zeitungen liest).
Es ist wirklich lieb, wie sich jetzt nach den Vorarlberger Landtagswahlen (fast) alle als große Sieger feiern. Dabei hat keine Partei mehr als Einskommairgendwas dazugewonnen. Am köstlichsten ist aber zweifellos die SPÖ, die unter Frau Pamela sogar über ein einstelliges Wahlergebnis zu jubeln versucht. Aber bei ruhiger Betrachtung ist etwas ganz anderes das wirklich Sensationelle an diesem Wahltag gewesen – vor allem wenn man auch die gleichzeitig abgehaltenen Wahlen in Polen und Ungarn analysiert.
Das Wahlergebnis hat viele Österreicher aufatmen lassen: Die Vermögenssteuer ist vom Tisch! Ist sie das wirklich?
Selbst linke Medien rechnen mit einer Steigerung von bis zu 60 Prozent in den nächsten drei Jahren.
Selbst am Tag der deutschen Einheit erwähnt niemand mehr den Grund, warum eigentlich der Sozialismus in der DDR und anderswo gescheitert ist.
Der von den letzten zwei Totalitarismen verfolgte große ungarische Schriftsteller: "Ich bin oft gegen Viktor Orbán aufgetreten und werde es auch weiterhin tun. Aber eines muss ich anerkennen – und zwar die Tatsache, dass er einen grundlegenden Konflikt zwischen zwei Wertesystemen erkannt hat: dem europäischen Abendland und dem arabischen Islam!"
Das ist endlich einmal eine Friedensnobelpreis-Entscheidung, die wirklich zu Recht erfolgt ist. Weniger deshalb, weil durch die Auszeichnung des Ministerpräsidenten von Äthiopien ein oft ignoriertes, aber wichtiges Land ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt wird. Sondern vor allem deshalb, weil die Welt von diesem Land wirklich Entscheidendes für die Sicherung des Friedens lernen könnte – wenn sie denn lernwillig wäre.
Ein israelischer Astrophysiker widerlegt die Behauptungen der Greta-Gläubigen, die derzeit massiven Einfluss auf die wissenschaftliche Community haben.
Die EU hat eine digitale Plattform zur Bekämpfung der Desinformation in Europa geschaffen. Solche Agenturen haben bisher noch immer zur Einschränkung der Meinungsfreiheit und damit Zensur geführt. So droht es auch in Europa zu werden. Es sei denn, die EU hätte plötzlich göttliche Eigenschaften der Allwissenheit, um Information und Desinformation unterscheiden zu können.
Emphatische Begeisterung für Sebastian Kurz, wenn auch mit etwas seltsamen Vergleichen unterfüttert, prägt diesen prominenten Kommentar. Kurz wird dabei mit Frankreichs Macron zu den einsamen Lichtgestalten Europas gerechnet. Kurz sei vor allem durch seine Migrationspolitik und die Koalition mit der FPÖ so erfolgreich - und weil er nicht den medialen Wünschen gefolgt ist.
In Zeiten allgemein zunehmender Instabilität sollte man über jenes Phänomen gut Bescheid wissen, das für große, arbeitsteilige Gemeinschaften absolut lebenswichtig ist: das Geld. Jeder benutzt es. Sein Gebrauch ist im täglichen Leben derart selbstverständlich geworden, dass kaum jemand an seine verschiedenen Perspektiven, seine Herkunft, sein Wesen und seine Bedeutung auch nur einen Gedanken verschwendet. Milton Friedman spricht, wenn auch in anderem Zusammenhang, von einer "Tyrannei des Status quo", die hier zum Vorschein kommt. Was immer schon da war, wird eben auch immer da sein – wozu darüber nachdenken?
Es ist beklemmend, deprimierend, empörend, wenn wahnsinnige Extremisten an Plätzen der Andacht, in Synagogen, Kirchen oder Moscheen zu Massenmördern an Gläubigen werden. Oder werden wollen (und nur an einer fest verschlossenen Tür scheitern).
In Tempelhof kam es bei zwei privaten Feiern (einerseits syrische Teilnehmer, andrerseits libanesisch-türkisch-deutsche) zu schweren Prügeleien mit 14 Verletzten. Solche Vorgänge sind offenbar schon so selbstverständlich, dass sie hierzulande gar nicht mehr vermeldet werden.
Vielen aufgeblasenen Menschen täte es gut, würde man ihnen den Stöpsel der Selbstüberhöhung ziehen.