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"Die Auswirkungen dieser Geldpolitik sind leicht vorstellbar: Zwar wurde zunächst die Wirtschaft angeregt … Geld wurde umgehend in Sachwerten angelegt, was deren Preise weiter in die Höhe trieb. Mietsteigerungen, Wohnungsnot, Abwertung aller Sparguthaben, Umverteilung zu den Besitzern von Immobilien …"
Hunderte Millionen jährlich für linke US-Hochschulen von Ländern, die daheim strikte Meinungskontrolle betreiben. Das hat klare Motive im Bereich der politischen Einflussnahme (und übersteigt weit die russischen Bemühungen mit ähnlichen Motiven).
Erstaunlich, wie blinde Hysterie einer neuen Kindergeneration Europa in die Armut stürzen will.
In politischer Hinsicht bestehen zwischen Europa und den USA wesentliche Unterschiede. Einer der wichtigsten betrifft das Verhältnis der Bürger zur Regierung. Dieses manifestiert sich in zehn Zusatzartikeln zur Verfassung der Vereinigten Staaten; nämlich in der am 25. September 1789 vom Kongress beschlossenen "Bill of Rights". Der zweite dieser Zusatzartikel, das vieldiskutierte "Second Amendment", garantiert das Recht der Bürger auf den Besitz und das Tragen von Waffen.
Unerträglich peinlich, mit welch großsprecherischen Tönen Donald Trump seine Schäbigkeit und Feigheit den Kurden gegenüber zu übertünchen sucht. Mindestens genauso unerträglich peinlich ist aber auch die schon seit Jahren sichtbare Feigheit und Absenz Europas in der gesamten Problemzone zwischen Schwarzem und Rotem Meer. Diese Region liegt zwar vor der Haustüre Europas. Aber Europa ignoriert sie ängstlich und nimmt statt dessen mit einem idealistisch-selbstzerstörerischen Asylsystem Millionen Migranten aus dieser Problemzone auf. Es ist einfach verlogen, wenn sich die Europäer hochmütig über die Peinlichkeit Donald Trumps alterieren, aber die eigene völlig ignorieren. Für diese gibt es nur zwei Erklärungen: Europa lässt sich wehrlos erpressen. Oder es ist so dekadent-verfallen, dass es überhaupt schon handlungsunfähig ist.
Amer Albayati zeigt erschreckende Zusammenhänge rund um den von der Türkei gesteuerten "Islamophobie-Report" auf.
Gerade besser situierte Afrikaner mit einem Job und deutlich überdurchschnittlicher Ausbildung kommen nach Europa, zeigt ein UNDP-Bericht. Die illegale Migration zahlt sich trotz ihrer Risiken für viele auf Grund der großen Einkommensunterschiede finanziell dennoch aus, damit sie Geld nach Hause schicken können. Sie verdienen im Schnitt dreimal so viel. Die Migration wird daher nicht ab- sondern weiter zunehmen.
Sebastian Kurz wird es mit Sicherheit noch oft und schwer bereuen müssen, falls er sich wirklich auf das Abenteuer einer Koalition mit den Grünen einlassen sollte. Er wird dann nämlich noch viel mehr "aushalten müssen", als er in der bisherigen Koalition seinen eigenen Klagen zufolge aushalten hat müssen. Die Grünen sind die alte destruktive Partei geblieben. Das hat man jetzt neuerlich deutlich gesehen. Daran ändert auch das freundlich-burschikose Auftreten ihres Parteiobmannes gar nichts.
Der längjährige litauische Präsident übt heftige Kritik an Deutschland. Die politische Korrektheit führe in den Abgrund, sie sei nichts anderes als die Lüge. Die Deutschen würden Tabuthemen meiden. Und schon gar nicht kann er ihre Sympathien für den Kommunismus verstehen.
Neue schockierende Zahlen des deutschen BKA über Gefährder - also jene Menschen, die für schwere Gewalttaten in Betracht kommen: 681 sind Islamisten, 43 Rechtsextremisten, 5 Linksextremisten (die skurrile linke Berichterstattung dazu befasst sich aber fast nur mit den Rechtsextremisten - und noch absurder dem hohen Männeranteil ...)
Völlig hilflos sind die christlichen Armenier im Norden Syriens nun der türkischen Aggression ausgesetzt. Es droht eine Fortsetzung des millionenfachen Genozids von 1915.
Es sind beunruhigende Bilder von der EU-Außengrenze, die derzeit in den sozialen Medien für Aufregung sorgen. Eine lange Migranten-Kolonne im bosnisch-kroatischen Grenzgebiet. Frauen und Kinder sieht man nicht, ausschließlich junge Männer. In der Stadt Bihac kommen täglich neue Einwanderer aus Afghanistan, Pakistan oder dem Irak an. Sie sind auf dem Weg in die EU hier gestrandet, weil die Kroaten ihre Grenze gegen illegale Einwanderung effektiv schützen. Was Kroatien viel Kritik von NGOs und Mainstreammedien eingebracht hat. Die Situation ist chaotisch.
Die Freiheitlichen verdanken H.C. Strache ebenso ihre einstige Wiederauferstehung aus der Asche der Selbstvernichtung wie auch ihren jetzigen steilen Absturz. Dieser dürfte beim jüngsten Nationalrats-Wahlergebnis bloß eine Zwischenstation nach unten gemacht haben. Seit einigen Wochen geraten Straches einstige Verdienste in blaue Vergessenheit, vielmehr löst die charakterliche Selbstentblößung des langjährigen FPÖ-Chefs blankes Entsetzen bei seinen einstigen Parteifreunden aus. Diese Selbstentblößung wird der Partei wohl noch viele Jahre zu schaffen machen – gerade weil die FPÖ mit Strache ja so lange geradezu identisch gewesen ist. Strache war die FPÖ. Die FPÖ war Strache (was man auch am lange gemeinsamen und jetzt heftig umstrittenen Facebook-Auftritt ablesen konnte). Jetzt stehen beide nackt da.
Die Euroländer sind schon mit 9,9 Billionen verschuldet. Etliche haben zwar ihre Verschuldensquote mit Hilfe der Nullzinsen senken können. Aber Frankreich alleine hat mehr als die Hälfte der gesamten Neuverschuldung Europas auf sich genommen.
Spannendes Interview mit dem islamischen Theologen Ednan Aslan, warum Moslems solche Probleme mit der modernen Welt haben.
Dieser Kampf hat die ganze Menschheitsgeschichte geprägt. Und dennoch wogt er immer wieder neu auf. Derzeit etwa von der SPÖ bis zu den USA und Großbritannien. Fast immer geht es bei politischen Kämpfen nicht um die Inhalte, sondern um etwas ganz anderes.
Aufgebauschte mediale Berichterstattung ist für die Mehrheit der Journalisten in Ordnung, wenn sie dem dient, was sie selbst für eine gute Sache halten.
Wir haben viel zu viele teure Beamte, bereiten uns nicht auf die größten Bedrohungen vor und vernachlässigen die Miliz.
Birgit Hebein ist Funktionsträgerin der "Freien Österreichischen Jugend", einem Vorfeldverein der KPÖ.
Neben den ideologischen Ressentiments der Redaktion liegt der zweite Grund, warum der ORF so militant gegen eine neuerliche blau-schwarze Koalition ankämpft, in seiner klammen Finanzsituation. Er braucht dringend mehr Einnahmen, will er nicht tief in die roten Zahlen schlittern. Er will deshalb mehr Gebühreneinnahmen bekommen – oder aber die gesetzliche Erlaubnis, den sogenannten Medienplayer einführen zu dürfen. Mit diesem könnte er die Bürger überwachen und ganz neue Geschäfte machen, die die miesesten Praktiken von Facebook, Google & Co weit in den Schatten stellen würden.
Die EU finanziert angeblich "wissenschaftliche" Agitation eines türkisch-österreichischen Politologen gegen jeden Kritiker von Erdogan und des Islamismus (der hierzulande auch von linken Richtern unterstützt wird).
Noch 1976 hat die CDU mit dem Slogan "Freiheit statt Sozialismus" 48,6 Prozent erzielt ...
Die heftigen Verurteilungen von Separatisten durch spanische Gerichte haben eine ganz neue Stufe der Aggressionen ausgelöst.