Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Zu diesem Urteil kommt nun auch der langjährige frühere Chef des deutschen Bundesverfassungsgerichts angesichts vieler Vorfälle in Deutschland, insbesondere der von der Polizei tolerierten Blockadeaktionen durch die Klima-Fanatiker. Er warnt wörtlich vor einer "Ökodiktatur".
"Bürokratieabbau konsequent vorantreiben": So lautet eine Überschrift im Wahlprogramm der Volkspartei. Auch bei den Wahlkampfreden des Sebastian Kurz war immer wieder zu hören, wie sehr er Überregulierungen bekämpfen will. Wie sehr ihm da viele Menschen doch zustimmen konnten! Spürt doch jeder Österreicher schon längst, wie dringend Bürokratieabbau wäre. Allerdings spricht die Wirklichkeit des Sebastian Kurz eine andere Sprache und zeigt, dass die ÖVP sowohl in etlichen anderen Forderungen ihres Wahlprogramms wie auch bei aktuellen politischen Entscheidungen eindeutig in die Gegenrichtung geht. Wo bei ihr ein massives Defizit in Sachen liberalem Denken deutlich wird. Wo sie für Regulierung, Bürokratie und Obrigkeitsstaat eintritt.
Deutsche Gerichte haben auf Verlangen von Naturschützern tatsächlich den Bau mehrerer Brücken über Straßen angeordnet, die nur für eine bestimmt Tierart gedacht sind, etwa eine 18 Meter lange Brücke nur für Mäuse, eine andere nur für Fledermäuse. Doppelte Groteske: Die Brücken werden von den Tieren überhaupt nicht genutzt ..
Ein Spitzenmann der deutschen Grünen räumt da in einer Weise mit den Linken (auch in seiner Partei) auf, dass einem der Mund offen bleibt - und man sicher ist, dass eine schwarz-grüne Koalition in Österreich erst dann funktionieren kann, wenn es wenigstens einen so mutigen Grün-Exponenten gibt.
Die von Facebook geplante Blockchain-Währung wäre viel stabiler als Bitcoin, würde aber den Staaten die Möglichkeit von Währungsmanipulationen nehmen.
In der katholischen Kirche sind die massivsten Umwälzungen seit langem in Gang gekommen. Es ist viel mehr im Rutschen, als viele bisher mitbekommen haben. Die Kirche verabschiedet sich nämlich von ihrer globalen Identität und öffnet sich zu einer "indigenen" Spiritualität der Amazonas-Ureinwohner. Das ist nichts anderes ist als eine Kapitulation gegenüber Vorstellungen, die das Christentum und viele seiner Märtyrer 2000 Jahre lang scharf als heidnisch zurückgewiesen haben. Überdies verlangt die Kirche in Bereichen, die nichts mit der Religion zu tun haben, einen Weg, dessen Befolgung eine globale Verarmung auslösen würde. Und der ein totaler Widerspruch zur ständigen Betonung des "Kampfes gegen die Armut" ist, von dem die Kirche stets gesprochen hat.
Die deutschen Linksextremisten treiben vor aller Öffentlichkeit ihr gewalttätiges Unwesen, wie dieser Bericht auf einer einschlägigen Internetseite beweist. Das Bezeichnende daran: Trotz einer Reihe von eindeutigen Delikten gibt es keine einzige Festnahme.
Wie fast alles, was die letzte Regierung gemacht hatte, war es von Links heftig kritisiert worden. Jetzt zeigt sich, dass das Schulschwänzen deutlich zurückgegangen ist. Was erstaunlicherweise sogar der ORF nicht verschweigt.
Wie manche Europäer ihre Schuldkomplexe abbauen wollen. Die mit Beginn der Großen Wanderung im Herbst 2015 sich ausbreitende Welle der Willkommenskultur war nicht zuletzt von solcher Pseudosakralität getragen, die einherging mit einer quasireligiös anmutenden Verklärung von Flüchtlingen als das genuin Gute, an dessen Teilhabe auch das Eigene gut und besser wird. Mit dieser Willkommenskultur könne die eigene und kollektive Schuld abgegolten werden.
Die Desinformationsmedien und die zugehörigen Parteien berichten heute total anders über Migration als früher. Nirgendwo wird wie einst "Welcome!" gejubelt. Es wird nicht mehr behauptet, dass Europa durch die millionenfache Zuwanderung aus Afrika und Asien eine tolle Bereicherung erfahren würde. Solche Behauptungen sind bis auf Tourismus-Betriebe verstummt, die Bedarf an Tellerwäschern haben, und bis auf linksfeministische Aktivistinnen, die sich über die – zeitweise – netten jungen Männer freuen. Jetzt wird statt solcher Propaganda der gesamte Themenkomplex Migration/Islamisierung/Terrorgefahr möglichst überhaupt nicht mehr erwähnt - obwohl er keineswegs problemloser geworden ist. Man ersetzt sie weitestgehend durch andere Angebote aus dem linken Kampagnenbuch (Europas Frauen würden arg diskriminiert / die Welt würde den Klimatod sterben / die Armen würden immer ärmer usw.). Aber auch dieser Taktikwechsel der Desinformation erweist sich als gleich mehrfach selbstbeschädigend.
Von Nigeria bis Pakistan eskalieren die massiven Verfolgungen von Christen. Die Berichte über die Versklavung von Christen werden immer schlimmer, aber Europa schaut weg.
Die Zerreißprobe für die CDU hat am ersten Tag nach der Wahl von Thüringen bereits voll eingesetzt.
Noch ein oft behauptetet Grund fällt angesichts dieser Fakten weg, warum die Massenmigration berechtigt wäre.
In Thüringen ist die deutsche Mainstream-Politik und noch mehr die verlogen-manipulative Berichterstattung vieler Medien endgültig gegen die Wand gedonnert. Die bisher regierende Rot-Rot-Grün-Koalition hat ihre Mehrheit krachend verloren. Noch dramatischer: Nicht einmal mehr eine Koalition aller vier Altparteien zusammen, die seit 70 Jahren bei sämtlichen demokratischen Wahlen in Deutschland gemeinsam den größten Teil der Stimmen erhalten haben (CDU, SPD, Grüne, FDP), reicht künftig aus, um das Bundesland zu regieren. Die CDU stürzt von der ersten an die dritte Stelle. Nur noch 30 Prozent stimmen für die beiden großen Wahlverlierer, die Parteien der bundesdeutschen Koalition, die dort ein paar Wahlen früher noch 70 Prozent hatten. Die zwei Parteien links- und rechtsaußen haben jetzt mandats- wie stimmenmäßig eine sichere absolute Mehrheit. All das war noch nie da (mit nachträglicher Ergänzung).
Ausgerechnet bei einem Besuch in Ankara bezeichnet der SPD-Linksaußen Maas Vorschläge der eigenen Regierungskollegin Kramp-Karrenbauer zur Bildung einer Sicherheitszone zwischen der Türkei und Syrien als nicht realistisch. Zahlreiche deutsche Politiker empörten sich über Ort und Art des Maas-Auftritts, weil der Außenminister im Ausland jegliche Solidarität mit einer Regierungskollegin vermissen ließ.
Angesichts dieser - hier sehr anschaulich gezeigten - Dimensionen wird es besonders absurd, wie sich EU-Europa derzeit wegen der angeblichen Klimakrise wirtschaftlich selbst zerstört.
Es gibt schon eine Reihe von Vorfällen, bei denen der Terror linker Studentengruppen Andersdenkende ausgeschlossen hat.
Deutschland dreht der Autoindustrie, die ohnehin durch den technologischen Umbruch in hohem Maße gefährdet ist, gesellschaftlich und politisch den Saft ab. Auch durch eine Klimaschutzpolitik, die völlig ineffizient ist, sehr viel kostet, aber dem Klima wenig nutzt. Das trifft auch Österreich.
Wenn man genau hinschaut, findet man an vielen Ecken dieses Landes und dieser Welt erstaunlich positive Entwicklungen. Freilich: Wenn man noch genauer hinschaut, findet man dann fast überall auch einen kleinen unguten Widerhaken am gefundenen Positiven. Ob es nun um österreichische Vorfälle, um Katalonien, Slowenien oder die Slowakei, um Mitteleuropas gemeinsame Sicherheit oder die Berichterstattung der Mainstreammedien geht.
Berufsfeministen finden immer neue absurde Betätigungsfelder: Jetzt erregen sie sich, dass bei ausgestopften Präparaten die von männlichen Tieren überwiegen.
160 Bombenanschläge, 45 Morde in einem Jahr: Die fast nur von Migranten geübte Kriminalität hat sich binnen weniger Jahre verzehnfacht. Die Linksregierung schaltet nun verzweifelt auf mehr Überwachung ...
Anschauliche Reportage, wie verheerend sich die überregulierende Politik auf den deutschen Mittelstand auswirkt.
Der (trotz massiver ORF-Hilfe eingetretene) Verlust der Abgeordneten-Immunität dürfte sich für den Altgrünen zur Katastrophe auswachsen.