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Eine ganze Reihe neu bekanntwerdender harter Fakten macht bedrückend deutlich, was für ein gravierender Fehler es ist, dass in Österreich das Migrations- und Islamisierungs-Thema seit Monaten total unter den Tisch gekehrt wird. Das Motiv eines Großteils der politmedialen Klasse dabei ist klar: Jede Erwähnung dieses Themas würde die Propaganda der Linksparteien stören, die sich zur Ablenkung im Wahlkampf ganz auf den angeblich vom Menschen verursachten angeblichen Hitzetod der Erde konzentrieren. Dabei zeigen gerade die neuesten Daten, dass Österreichs Migrationsprobleme nicht geringer, sondern von Jahr zu Jahr größer geworden sind.
Mangels Transparenz kann man es ja nicht kontrollieren: Aber diese rote Wahlkampfveranstaltung firmiert formell als Gewerkschaftsveranstaltung ...
China versucht das Unmögliche möglich zu machen - aber die Methoden des Festlandes werden in Hongkong nicht akzeptiert werden.
Gewiss, Sebastian Kurz trägt daran Mitschuld: Hat doch sein engster Adlatus Gernot Blümel – der sicher nicht ohne Absprache agiert – zwei Jahre lang dem ORF die Mauer gemacht und dadurch die Österreicher weiter zur Finanzierung des rotgrünen Hetzsenders gezwungen. Aber spätestens das Verhalten des ORF in diesem Wahlkampf müsste dem ja nicht unintelligenten ÖVP-Obmann endlich klargemacht haben, dass bürgerliche, wertkonservative, wirtschaftsliberale Politik auf Dauer gegen den ORF keine Chance hat. Eine solche Chance hat Kurz ja heuer nur noch deshalb zum zweiten Mal, weil die SPÖ personell wie inhaltlich in der schwersten Krise ihrer 130 Lebensjahre steckt.
Eine deutsche Moderatorin im öffentlich-rechtlichen Fernsehen muss sich ausdrücklich entschuldigen, weil sie eine eventuelle Koalition CDU-AfD als "bürgerliche Koalition" bezeichnet hat.
Die Funktionäre deutscher Parteien denken ganz anders als deren Wähler: In Sachsen wählten zusammengenommen gut 60 Prozent der Wähler Mitte bis Rechts. Als Resultat bekommen sie eine deutlich linkere Regierung.
"Für Österreich geht die größte Bedrohung vom islamischen Extremismus und Terrorismus aus." So steht es im Verfassungsschutzbericht 2019. Einige ÖVP-Akteure haben auch sofort die Lösung parat: den politischen Islam abschaffen und den Islamismus verbieten. Aber das ist eine Beleidigung des Islam, wie der türkische Präsident Erdogan so treffend feststellte: "Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam." Das ist einleuchtend, denn der Koran, mit seinen Tötungsbefehlen und auch alle anderen islamischen Vorschriften, gilt für alle Moslems, nicht nur für spezielle Terroristen.
Es hat offensichtlich des polnischen Staatspräsidenten bedurft, um einen für Österreich zentralen Aspekt der Zeitgeschichte wieder ins Bewusstsein zu rufen. Da dieser Aspekt freilich nicht ins manipulative Geschichtsbild der herrschenden Historiker-Linksfront passt, wird er bei all den zahllosen Gedenktagen der Republik seit etlichen Jahren gezielt totgeschwiegen.
Die Interims-Bundeskanzlerin setzt mit einer eindeutig männerdiskriminerenden Verordnung die Politik des radikalen Feminismus fort. Sie ordnet eine über Gleichberechtigung weit hinausgehende "Gleichstellung" an.
Selbst dieser klar linksstehende Autor arbeitet die Fakten klar heraus: In allen anderen Bundesländern wird im Verhältnis zur Bevölkerungsentwicklung genügend neuer Wohnraum gebaut. In Wien - wo es die meisten Migranten hinzieht! - klafft hingegen eine Riesenlücke.
Ein in Teheran lebender Schriftsteller beschreibt die ununterbrochenen Schikanen des Regimes. Die große Sehnsucht der Iraner nach Freiheit steht gegen totalitär regierende 15-Prozent-Minderheit. 30 Prozent denken ans Auswandern. Acht Millionen sind bereits ausgewandert.
CDU und SPD sind nicht lernfähig: Sie interpretieren ein Minus von mehr als sieben Prozentpunkten als "Vertrauenszuwachs"! 77 Prozent der CDU-Wähler rufen nach dem Verfassungsschutz-Präsidenten Maaßen.
Eine spannende Seite zeigt einen neuen Nutzen der Weltraumtechnologie: Die Feuer in Brasilien, die heuer so viel globale Aufregung verursacht haben, finden jährlich rund um den Globus in großer Zahl statt. Neu ist nur die Hysterie.
Selbst Ersatzinvestitionen bleiben derzeit aus, weil die Energiesicherheit nicht gewährleistet ist.
Faszinierende Zusammenstellung, wie uns (die Deutschen wie die Österreicher) die Linken seit Jahrzehnten von einer panikschürenden Hysterie in die nächste treiben - und jedes Mal stellte sich die Hysterie im Rückblick als lächerlich heraus.
Der britische Premier schickt das Parlament zwei Zusatzwochen in Zwangsurlaub. Er macht damit dasselbe, was die deutsche Bundeskanzlerin gemacht hat. Jede echte Demokratie würde auch
Gegengewichte zu den Maschthabern brauchen.
Die "Alternative für Deutschland" hat in zwei großen ostdeutschen Bundesländern erdrutschartige Siege errungen. In Brandenburg hat sie sich verdoppelt, in Sachsen fast verdreifacht. Sie liegt nun in beiden Bundesländern mit 25, beziehungsweise 28 Prozent Stimmanteil in Regionen, von denen in Österreich SPÖ wie FPÖ nur noch träumen können. Zwar ist es das Recht von SPD und CDU, den Anspruch auf den Ministerpräsidentensessel in je einem dieser Bundesländer zu erheben, wo sie trotz schwerer Verluste noch einmal voranliegen. Mit Recht, Anstand und Fairness hat es aber absolut nichts mehr zu tun, was sich rundherum ansonsten abspielt.
Der neue Nationalbankchef kritisiert den expansiven Kurs der Europäischen Zentralbank. Ganz ähnlich wächst in Deutschland die Kritik von Spitzenökonomen an der Minuszins-Welt: "Je länger dieser Zustand andauert, desto schwieriger wird es, ihn ohne große Verwerfungen wieder zu beenden."
Enthüllende Berichte aus Tirol: Allein dort hat es pro Jahr hunderte "Vorfälle" in Asylantenheimen gegeben, bei denen die Polizei geholt werden musste, ohne dass die Öffentlichkeit es erfahren hätte. Die verantwortliche grüne Landesrätin hat offenbar direkt gelogen: Es sind sogar Asylanten als "Securities" eingesetzt worden.
Brillanter Text von Norbert Bolz: So wie in den 1960er und 1970er Jahren revolutionäres Klassenbewusstsein produziert worden ist, wird heute apokalyptisches Umweltbewusstsein produziert – die Bewusstseinsindustrie hat von Rot auf Grün umgestellt. Die "Forschung" im «öffentlichen Interesse» findet, was man erwartet. Und immer ist es fünf vor zwölf.
Schwarze Landeshauptleute machen Stimmung für eine Renaissance der schwarz-roten Koalition.
ORF 1 sinkt immer mehr zurück. Im Lauf der nächsten Legislaturperiode liegt der Sender trotz Gebühren hinter den Privaten - wenn Kurz dann noch immer nichts macht ...
Eine zentrale Grundlage der diversen UNO-Panikberichte über einen dramatischen Temperaturanstieg war der Amerikaner Michael Mann mit seiner oft zitierten Hockeyschläger-Kurve über einen dramatischen Temperaturanstieg. Jetzt hat Mann einen jahrelangen Prozess gegen den kanadischen Wissenschafter Tim Ball verloren, der ihm serienweise Manipulationen und Unwahrheiten nachgewiesen hat. Dazu auch Quellen hier und hier.
Kohleausstieg: Auf die Unternehmen kommen drastische Strompreiserhöhungen zu. Zugleich droht durch radikale Markteingriffe wie den Mietendeckel oder Enteignungspläne ein Rückfall in die 70er Jahre.
"Unser Weg hat erst begonnen." "Tun, was richtig ist für Österreich." So plakatiert es die ÖVP landauf, landab. Man kann ihr bei beidem nur vollen Herzens zustimmen. Das tut auch mit großer Beständigkeit eine stabile und sichere Mehrheit der Österreicher. Seit Frühjahr 2017, seit Sebastian Kurz Spitzenmann der ÖVP ist, gibt es bei allen Umfragen eine massive absolute Mehrheit für Blau-Schwarz, zwischen 55 und 60 Prozent. Vor der letzten Wahl, nach dieser, während der eineinhalb Koalitionsjahre, nach Bekanntwerden des Ibiza-Videos und auch im gesamten bisherigen Wahlkampf.