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Die gegenwärtige Verbotskultur trägt alle Zeichen einer weiblichen Bevormundung, die die Menschen umerziehen will. "Der Maternalismus kann es nicht ertragen, dass im öffentlichen Leben zwischen den Risiken für den Menschen abgewogen werden muss, und dass wir nie alle Menschen vor allen Risiken bewahren können." Feminisierte Gesellschaften wollen einfach weniger Risiken gegenüber Neuerungen eingehen.
Die gegenwärtige Verbotskultur trägt alle Zeichen einer weiblichen Bevormundung, die die Menschen umerziehen will. "Der Maternalismus kann es nicht ertragen, dass im öffentlichen Leben zwischen den Risiken für den Menschen abgewogen werden muss, und dass wir nie alle Menschen vor allen Risiken bewahren können." Feminisierte Gesellschaften wollen einfach weniger Risiken gegenüber Neuerungen eingehen.
Wenn der Staat Schulden macht, vergrößert er seine Macht auf Kosten der Bürger immer mehr.
Eine Religion, die den Koran über jede Wissenschaft stülpt, macht unfähig, Forscher zu sein.
Der marxistische Irrtum glaubt, wenn es jemandem besser geht, ginge das automatisch auf Kosten anderer.
Endgültig ins Absurd-Lächerliche abgestürzt ist der Wahlkampf, seit Medien und Linksparteien einen "Stenzel-Skandal" ausgerufen haben, der nun auch die ÖVP in Schnappatmung versetzt hat. Gewiss, Wahlkämpfe sind eine besonders hirnlose Zeit. Aber so schwachsinnig wie dieser war noch nie ein Wahlkampf.
Die deutsche Exekutive geht vor linker Gewalt, die Abschiebungen verhindern will, immer peinlicher in die Knie.
Tausende Stunden müssen Autofahrer im Stau stehen, weil die Wiener Grünen den Bau eines Radweges entlang des Naschmarkts durchgesetzt haben - aber auf der (erst zu Schulbeginn begonnenen!) Baustelle ist keinerlei Eile zu merken.
Im Kampf um die politische Macht greifen nicht die rechten, sondern die linken Kräfte zu verbrecherischen Methoden. Das haben die jüngsten Ereignisse und sogenannten Skandale der letzten Wochen und Monate in Österreich eindrücklich bewiesen. Auch wenn es von den Mainstreammedien und zeitgeistigen Kommentatoren zumeist anders dargestellt wird.
Kriegführen braucht drei Dinge: Geld, Geld und nochmals Geld. Dieser alte Spruch gilt genauso für den – unblutigen – Krieg der Parteien. Die österreichischen sind dabei im internationalen Vergleich enorm erfolgreich, sich Geld zu beschaffen. Vor allem bei drei der vier möglichen Formen der Parteifinanzierung.
Zweiter Teil des Interviews mit dem Psychologen und Sozialforscher Franz Witzeling: Wie sehr die Familie bei der Entwicklung des Tagebuchs als Gemeinschaftsprojekt geholfen hat. Und wie sehr die Generationsfrage auch in der hohen Politik eine zentrale und sehr vielfältige Rolle spielt.
Die taz schlägt ein Inkrafttreten des Brexit-Deals ohne Backstop vor - was die EU derzeit blockiert.
Die satte Erhöhung von niedrigeren Pensionen ist weit mehr als nur eine nette Geste für 1,3 Millionen Profiteure. Sie ist vielmehr in mehrfacher Hinsicht ein katastrophales Signal.
Protest gegen ZDF-Propagandasendung, die Ungarn die Schuld an der Migrationskatastrophe zuzuschieben versucht hat.
Das ist die Wende des Jahres: ausgerechnet die Linkspartei in Deutschland kündigt an, aufs Krampfgendern zu verzichten: Kein *, kein Binnen-I, kein _: Sie begründet das mit einer Erkenntnis, für das Linke halt ein paar Jahrzehnte mehr gebraucht haben: "Im Interesse des flüssigen Lesens ist auf eine ‚gegenderte‘ Schreibweise zu verzichten. Es ist also stets von ‚Nutzerinnen und Nutzern‘ zu reden."
Die "moralisierenden Verantwortungslosen" verbreiten als selbsternannte Elite der Tugendwächter in Schulen, Universitäten, kulturellen Einrichtungen und Medien die Botschaft, dass "alle für alle und für alles erdweit/weltweit" verantwortlich sind und wollen sich als "Wissende"/Besserwisser (also durch Anmaßung von Wissen) eine neue Welt mit neuen Menschen schaffen.
Man muss keinen Hang zu Verschwörungstheorien haben, um die Summe der politkriminellen Vorgänge in diesem Land extrem besorgniserregend zu finden. Sie sind eine schwere Belastung für die Demokratie in Österreich. Bei einem Teil dieser Vorfälle sind über Spekulationen hinaus zwar keine heißen Spuren bekannt, aber jedenfalls gibt es eine ganz klare und konsistente Antwort auf die Frage, die viele Kriminalisten immer als die wichtigste ansehen: Cui bono? Auf deutsch: Auf demjenigen, dem eine Tat nützt, lastet auch immer ein massiver Verdacht.
Eine absolut erstaunliche Rede von Margaret Thatcher, in der die einstige britische Premierministerin präzise die Folgen einer gemeinsamen Währung vorhergesagt hat: von wachsendem Extremismus bis zur Massenmigration.
Niall Ferguson: Selbst wenn ihre Befürchtungen berechtigt wären, liegen die schulstreikenden Teenager mit ihrer Endzeitpanik und Erlösungsbewegung falsch. Denn die grösseren Gefahren für die Menschen lauern anderswo.
Großformatig erhält Peter Pilz in der "Furche" Gelegenheit, in seiner bekannten Art auf das Wüsteste zu schimpfen ("Türkis ist korrupt bis auf die Knochen"). Als ob dem nicht genug wäre, dürfen in der gleichen Zeitung sowohl der - sehr oft Pilz noch übertreffende - Linksaußen Sebastian Bohrn Mena (der als Kandidat beziehungsweise Angestellter schon für SPÖ wie Pilz aktiv gewesen ist) und der ehemalige grüne Gemeinderat von Jenbach Wolfgang Palaver Gastkommentare schreiben. Deutlicher kann man nicht mehr zu erkennen geben, wo die von der "Styria" finanzierte "Furche" nach Abgang des letzten Bürgerlichen heute steht.
Mein Grätzel ist mit Wahlplakaten zugepflastert. Überall stehen Dreiecksständer am Gehsteig und damit im Weg herum. Man kommt an Ihnen nicht vorbei.
Vor allem in der deutschen Mittelschicht trägt man sich immer mehr mit Emigrationsplänen. Die Ursachen sind vielfältig: die abnehmende innere Sicherheit, unpünktliche Züge, marode Infrastruktur, die Pläne zur Entwertung von Eigentumswohnungen und die "dümmste Energiepolitik der Welt".
Schleswig-Holsteins Schulen sollen nach dem Willen von Bildungsministerin Karin Prien mittelfristig muttersprachlichen Unterricht anbieten.
Indirekte Folge der Regierungskrise: Weil es keine Förderungen mehr gibt, verfeuern jetzt Betreiber von Biomasseanlagen statt dem nachwachsenden Rohstoff Holzschnitzel nun Erdöl.