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Des linke Blatt setzt sich mit der Selbst-Definition von "öffentlichem Interesse" über allen Anstand hinweg.
"Some people did something": So beschreibt die linksradikale Abgeordnete Ilhan Omar den Massenmord durch die islamistische Attacke auf die New Yorker Twin Towers. Was naturgemäß viele erregt.
Die Kommunisten treten also wieder an - zur Nationalratswahl und wollen auch ihre Volkskommissare ins Parlament entsenden. Eine einfache Frage dazu wird wohl erlaubt sein: Ist diese Partei denn überhaupt demokratisch und innerhalb des einst von Andreas Khol erfundenen Verfassungsbogens? Ist eine "Diktatur des Proletariats" demokratisch und steht so eine, historisch doch ziemlich negativ belastete, Ideologie demnach nicht außerhalb des Verfassungsbogens?
"Wahlkampf ist Zeit fokussierter Unintelligenz." So hatte der frühere Wiener Bürgermeister Michael Häupl zu Recht mehrfach formuliert. Dennoch schlägt die Unintelligenz auch diesmal voll zu, und zwar - auch - bei wirtschaftlichen Themen.
Ein CDU-Abgeordneter fordert eine Arbeitspflicht für die 600.000 nicht berufstätigen Migranten, die derzeit Mindestsicherung beziehen.
Auffälliger Auftritt des Ex-Vizekanzlers in einem Wahlvideo der SPÖ. Reinhold Mitterlehner hat im Frühjahr auch mit einer sehr linken Journalistin ein Anti-Kurz-Buch produziert.
Der Urheber des Spruchs "Arbeit macht frei", der Philosoph und Publizist Heinrich Beta, wollte damit im Jahr 1845 der Emanzipation vom religiösen Glauben und von der Hörigkeit gegenüber fürstlichen Herrschern das Wort reden. Der Pfarrer und deutschnationale Autor, Lorenz Diefenbach, benutzte dieselben Worte im Jahr 1873 als Titel einer Erzählung. Schließlich schmückten die Nationalsozialisten die Portale ihrer Konzentrationslager mit diesen drei Worten. Besonders als Motto am Eingang von KZ's offenbart sich – neben dem beispiellosen Zynismus der nationalen Sozialisten – zugleich die Fragwürdigkeit der Aussage selbst: Arbeit macht eben nicht frei – jedenfalls nicht unter Fuchtel eines totalitären Regimes!
Das deutsche Bundesland Hessen hat jetzt eine schockierende Gesamtkostenabrechnung vorgelegt.
Leihräder und E-Scooter werden reihenweise in Flüsse geworfen oder bekommen die Reifen aufgestochen.
Die DDR hatte zwar 15 Jahre vor dem Westen ein "Umweltministerium", aber um die Umwelt, um die Qualität von Wasser und Luft, war es im Osten katastrophal bestellt. Da es keine Eigentümer gab, herrschte das Prinzip Verschwendung.
Der HTL-Schüler, der einen Lehrer misshandelt hat, darf wieder in seine Schule zurückkehren.
Der US-Präsident zeigt demonstrativ wenig Interesse an dem von den Russen überfallenen Staat.
Man glaubt es kaum, aber Politik kann auch Spaß machen. Nämlich dann, wenn Wahlen vor der Tür stehen und man als Politiker das Geld der anderen verschenken kann. Und man sich dafür auch noch öffentlichkeitswirksam in der Rolle des guten Menschen gefallen darf. Für die SPÖ ist alles eine Frage des Geldes, das man nicht hat, doch umso bereitwilliger an Wahlgruppen austeilen möchte, als wäre es das eigene. Das ist an sich nichts Neues. Sozialdemokratie, wie wir sie kennen. Dass Türkis und Blau mitziehen und immer noch nicht verstehen, dass sie vom Mitbewerb und den Medien auch dann als unsozial dargestellt würden, wenn sie die Pensionen verzehnfachen, verwundert dann doch etwas mehr. Da sich alle drei Parteien spendabel zeigten, wird nur keiner vom Wählerkauf profitieren.
Gleich mehrere ganz aktuelle Entwicklungen zeigen, dass die EU und ihre neue Kommission einfach nicht lernfähig sind (mit nachträglicher Ergänzung).
Die Westschweizer Stadt zeigt seit 23 Jahren die katastrophalen Folgen, wenn die Politik einen Mietenstopp verhängt.
Einen überaus ausführlichen Beitrag, wie ihn seit langem kein österreichischer Unterhaltungskünstler erhalten hat, widmete die "New York Times" dem Steirer Andreas Gabalier. Mit den erwartbaren linken Wadlbeißereien.
Die krachende Niederlage des Klima-Stars Michael Mann, als er vor Gericht seine "Forschungen" und die berühmte Hockeyschläger-Kurve beweisen musste - die aber in Österreichs Medien total verschwiegen wird. Bei der Panikmache rund ums Klima wird freilich schon seit langem manipuliert und fingiert.
Es ist zwar ein heikles Thema, aber ich als Frau mache den Versuch das Wahlverhalten einige meiner Geschlechtsgenossinnen zu analysieren. Anlass ist das Hörbiger-Video, das ein weiterer Beweis für meine Beobachtungen in Sachen Kurz und weibliche Wählerinnen war.
Nach dem ebenso umstrittenen wie folgenschweren "Migrationspakt" von Casablanca fordert die UNO die Wiederaufnahme der "Flüchtlingsrettung" im Mittelmeer und arbeitet an einer Neujustierung der Regeln des Sagbaren – mit absehbaren Folgen für das weltweite Meinungsklima. Die beansichtigte Definition, was "Hassrede" sei, ist ein totaler Gummibegriff: nämlich "ein Angriff auf Toleranz, Inklusion, Vielfalt und das Wesen unserer Menschenrechtsnormen und -prinzipien".
Fast ein halbes Jahr habe ich den Selbstversuch durchgehalten, mein Umfeld mit zumindest redlich versuchter Neutralität und fast außerirdischer Distanz zu betrachten. Ich wollte einfach die Gedankengänge meiner politisch korrekten Mitmenschen und ihrer von Berlin bis Klagenfurt gleichlautenden Parolen ergründen und meine scheinbar nicht mehr zeitgemäße Einstellung als Konservativer, Christ, Traditionalist, Familienmensch und weiß Gott sonst noch was, zu hinterfragen.
Jene Partei, die in ihrer Propaganda ständig "Gerechtigkeit!" schreit, ist ebenso wie ihre grünen und medialen Verbündeten zum Inbegriff der Ungerechtigkeit und Doppelbödigkeit geworden. Das Messen mit ungleichem Maß, das Ignorieren von eindeutigen Delikten auf der linken Seite und das gleichzeitige Aufblasen lächerlicher Nichtigkeiten auf der anderen Seite ist geradezu zum gemeinsamen Nenner aller Linken geworden.
Unter 250 Einreichungen für eine IT-Konferenz stammte nur eine einzige von einer Frau. Deswegen musste die Konferenz abgesagt werden.