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Das Mullah-Regime versucht nun, von religiösen auf nationalistische Parolen zu wechseln.
Von allen Bedrohungen der wirtschaftlichen Zukunft ist sicher die Entwicklung der Energie die weitaus wichtigste. Die meisten Rohstoffe können substituiert werden. Auf klimatische Veränderungen kann reagiert werden. Am schwierigsten ist jedoch eine gute Zukunft Europas ohne ausreichende Energie vorstellbar.
Deutschland und Frankreich setzen bereits den angeblich völlig unverbindlichen UN-Migrationspakt um.
Sebastian Kurz will die Österreicher vor Extremismen schützen. Doch was er unter diesem Schlagwort vorhat und mit jedem Tag weiter ausbaut, je länger der Wahlkampf andauert, übersteigt alles, was die politische Linke in den letzten Jahren (ohnedies zusammen mit der ÖVP!) an Einschränkungen der Freiheit durchgesetzt hat. Findet Kurz willige Koalitionspartner, droht der eisige Frost eines nicht mehr für möglich gehaltenen Totalitarismus Recht und Gesellschaft zu überformen.
Großes Gedenken an die Befreiung Budas und die entscheidende Rolle des Papstes dabei im Jahr 1686.
Die ÖVP-Wähler sind nach den Auseinandersetzungen der letzten Wochen ziemlich genau in der Mitte gespalten, welche Koalition die Partei eingehen soll.
CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat als eine der ersten zugegeben, dass die "Klimarettungspolitik" Belastungen bringen werde. Die Debatte nach dem Motto zu führen, es werde alles gut, keiner werde Belastungen merken, sei unredlich. Die Regierung werde mit dem Klimaschutzpaket "natürlich in sehr persönliche und private Lebensbereiche eingreifen".
Die bei einem Hackerangriff auf die ÖVP entwendeten Daten wurden auf einem französischen Server gefunden. Jetzt ist auch Europol eingeschaltet.
Aus heiterem Himmel ist eine Diskussion über den Bau eines neuen nationalen Fußballstadions in Wien im Gang. Offenbar steht hinter dem Ausbruch der Debatte die – bisher unerfüllt gebliebene – Hoffnung, dass sich im Wahlkampf eine Partei auf dieses Anliegen setzt. Als Hauptargument hört man den Wunsch, dass dann auch einmal ein Champions-League-Finale in Österreich ausgetragen werden könnte.
In der Stadt Salzburg ist die Verständlichkeit schwer beeinträchtigende Genderei wieder abgeschafft worden. Die Grünen schäumen.
Dieser Text des österreichischen Schriftstellers Alfred Polgar (1873 bis 1955) über die Verantwortung von Politikern regt intensiv zum Nachdenken an.
Die Ideologie der Vielfalt missbraucht die Homosexuellen, deren Mehrheit vor allem in Ruhe gelassen werden will.
Ein Brandbrief Berliner Lehrer gegen das ständige Herumreformieren durch Ideologen ohne Schulerfahrung sorgt für Aufsehen. Sie fordern die Rückkehr zu einer leistungsorientierten Schule.
In seinem Gedicht ‚lichtung’ spielt Ernst Jandl anscheinend mit einer Austauschbarkeit von rechten und linken extremen politischen Richtungen und wechselt die Anfangsbuchstaben von Rechts und Links zu LECHTS und RINKS. Zwangsläufig kam mir das in den Sinn, weil ich das Geschwurbel um ein notwendiges Verbot der Identitären mit all seiner Medienhysterie schlicht und einfach für unerträglich halte.
Die weitaus brisantesten Informationen der letzten Stunden erfährt man in drei verschiedenen Zeitungen. Orf.at und alle anderen offensichtlich von der APA (deren weitaus größter Eigentümer wiederum ganz zufällig der ORF ist) abhängigen Medien verschweigen sie hingegen weitgehend. Dabei enthüllen diese Berichte spannende bis abenteuerliche Hintergründe der Vorgänge der letzten Monate in Politik, Justiz und Medien.
Der Wahlkampf kommt in die Intensivphase. Statt wie vom Herrn Bundespräsidenten gewünscht am Anfang des Septembers wird aufgrund der Wünsche vor allem von SPÖ und FPÖ erst am Ende des Monats gewählt. Auch die vom Bundespräsidenten gewünschte Zurückhaltung bei finanzintensiven Beschlüssen im Parlament wurde von den Parteien nur sehr bedingt befolgt. Insgesamt aber hat der Bundespräsident mit seiner Besonnenheit und der von ihm ernannten Übergangsregierung Bierlein/Jabloner im Wesentlichen sehr viel zur Stabilität und Beruhigung geleistet, sodass das Gerede von einer zweifellos nicht vorhandenen "Demokratiekrise" ins Leere läuft.
Ein brillanter Text analysiert den "moralischen" Journalismus. Seine wohlfeile Dauerentrüstung löst eine sehr normale menschliche Reaktion heraus: Trotz.
Je mehr die anderen Parteien zu einer geschlossenen Einheitspartei werden, umso stärker wird die AfD wachsen.
Österreichs Sozialdemokraten haben wieder einmal etwas missverstanden. Diesmal war es eine Umfrage, welches Thema für die Österreicher bei der Wahl am wichtigsten ist. Sie haben zwar richtig erkannt, dass die von allen linken Medien und Parteien ausgerufene Klimahysterie die Österreicher keineswegs so panisch gemacht hat, wie es die Grünen und die 24/7-Gehirnwäsche des ORF eigentlich erreichen wollten. Die SPÖ hat auch richtig das Thema "Einkommen und Steuern" als an der Spitze des Interesses stehend erkannt – sie interpretiert es aber ganz anders als die meisten Bürger. Sie fordert nämlich mit aller Kraft neue Steuern.