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In Deutschland beziehen 75 Prozent der Syrer in erwerbsfähigem Alter und mit Arbeitsberechtigung Steuergelder über "Hartz IV".
Brillantes Feature des Autors Norbert Gstrein. Wenn es um die angebliche Rettung des Planeten geht, kennt das Gutgemeinte keine Grenzen mehr. Aber manchmal steckt das Böse im vermeintlich Guten.
Selbst orf.at muss zugeben: Hauptopfer der einen absoluten Gipfel erreichenden Plakat-Zerstöraktionen ist die FPÖ. Am wenigsten zerstört wird bei Neos und Grünen.
Jenseits des immer lächerlicher werdenden Wahlkampfs (der Parteien und noch mehr der Medien) ist es für viele Österreicher längst ziemlich klar, wie eine ideale Regierung der besten und zukunftssicheren Köpfe eigentlich aussehen müsste. Jedoch ist mindestens ebenso klar, dass es diese Regierung leider nie und nimmer geben wird. Bitter, aber wahr.
Eine Fülle absurder Meldungen macht klar: Die deutsche Hauptstadt geht in jeder Hinsicht den Bach hinunter.
Der Deutsche Hochschulverband warnt: Eine radikale Minderheit terrorisiert unter der Fahne der Political correctness und eines Kampfes "gegen Rechts" die schweigende Mehrheit. Linke Dozentinnen tun dabei kräftig mit.
Die Berliner Amtsanwaltschaft hat für jeden Fall von Diebstahl, Einbruch, Körperverletzung nur noch drei bis vier Minuten Zeit. Das bedeutet in der Praxis: Keinerlei Ermittlungen mehr
Jede nachhaltig existieren wollende Kultur muss in der Lage sein, sich behaupten und letztlich auch sich verteidigen zu können.
Heute werde man durch bloße Gedanken zum Helden. Das Bestmenschentum besteht im beständigen Messen mit zweierlei Maß.
Die Stimmen der Vernunft sind lauter geworden. Noch nie war in der EZB, der Europäischen Zentralbank, der Widerstand gegen eine weitere Welle von direkten Staatsfinanzierungen durch die Euro-Bank so massiv wie in den vergangenen Tagen. Jedoch: Noch immer sind sie erfolglos.
Was bringt die Zukunft der Entwicklung unserer Gesellschaft? Reflexionen zu Demographie, Migration, Europa, Islamisierung, Erwärmung, Parallelen und Lehren aus der Geschichte: Werden wir um ein paar Jahrhunderte zurückgeworfen?
Die Exzesse SPÖ-naher Empfänger von Steuergeld werden angesichts des schlecht laufenden Wahlkampfs immer panischer und schlimmer. Hätten sie den von Rotgrün verbal gerne beanspruchten "Anstand", würden sie eigentlich über einen Rücktritt nachdenken, statt weiter die Österreicher zu beschimpfen und verhöhnen. Mit skandalösen Auftritten sind zuletzt insbesondere der neue Burgtheaterdirektor Kusej und die Präsidentin des Wiener Handelsgerichts namens Witmann-Diwald aufgefallen.
Der vor 25 Jahren gefundene Kompromiss (Abtreibung ist rechtswidrig, aber zwölf Wochen straffrei) wackelt.
Dubiose Umwidmung von Grundstücken bei Schönbrunn führten zu Millionengewinn einer Privatstiftung.
Der ungekrönte König des Schuldenkults und erfolgreiche Zerstörer des Spargedankens, EZB-Chef Mario Draghi, hat, kurz bevor er das Zepter an die rabiate Bargeldgegnerin Christine Lagarde übergibt, zum Abschied die Strafzinsen auf Guthaben von minus 0,4 auf minus 0,5 Prozent erhöht. Wer sein Geld nicht verprassen sondern Kapital bilden will, wird also noch schwerer bestraft als bisher.
Seit mehr als 15 Jahren ist das Thema ununterbrochen von fast allen Parteien und vielen Medien – mit der SPÖ, Peter Pilz und der Kronenzeitung an der Spitze – zum größten Skandal Österreichs ausgerufen worden. Erst jetzt, im September 2019, gibt es den ersten im Konsens aller Parteien erstellten Bericht dazu. Und plötzlich interessiert sich kein Mensch mehr für die Causa Eurofighter. Nicht weniger als drei parlamentarische Untersuchungsausschüsse sowie zahlreiche strafrechtliche Vorverfahren nach einer Flut von Anzeigen insbesondere des Herrn Pilz haben in Summe -zig Millionen gekostet und das Ansehen vieler Menschen dauerhaft demoliert, ohne dass es jemals eine Verurteilung gegeben hätte. Dennoch ist jetzt auch schon der dritte U-Ausschuss ohne einen einzigen Bestechungsbeweis zu Ende gegangen. Eigentlich schreit das geradezu nach Konsequenzen.
Laut einer Reuters-Studie finden die deutschen Öffentlich-Rechtlichen primär im linken Lager Vertrauen. Der dortige Journalismus beschäftigt sich nur noch mit Agendasetting und Framing. Die BBC hingegen findet in allen britischen Lagern gleichmäßig Vertrauen.
Der immer radikalere ökobürgerliche Zeitgeist bringt die wichtigste deutsche Branche zunehmend in Bedrängnis. Dabei könnte man Deutschland dichtmachen, wenn die Autoindustrie zusammenbricht.
Der (linke) kanadische Regierungschef Trudeau hat sich öffentlich entschuldigt(!), weil er vor 20 Jahren bei einem Kostümfest sein Gesicht braun bemalt hatte. Diese Skurrilität ist jetzt Mittelpunkt des kanadischen Wahlkampfes geworden.
Gleich zweimal wird Wien durch linksradikale Demonstrationen lahmgelegt, die ganz eindeutig zur Einschüchterung vor den Wahlen gedacht sind. Am Samstag geht es um "Nie wieder Schwarz-Blau" und am Freitag kommender Woche marschieren die Greta-Gläubigen auf.
Eine neue Studie rückt eine neue Zielgruppe als besonders schädlich ins Visier der Klima-Paniker: die Haustiere.
Von vielen Politikern wird unter Verweis auf Schweden eine CO2-Steuer gefordert. Dort gibt es jedoch erst eine CO2-Reduktion, seit in großem Ausmaß Biodiesel mit Hilfe von Palmöl-Importen aus Indonesien und Malaysia produziert wird, was auf Kosten der Regenwälder geht.