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EZB & Co zerstören konsequent das internationale Finanzsystem und machen Sparen zum Unsinn. Jedoch: Man kann sich nicht reich konsumieren. Und Rezessionen sind notwendig, um Fehlentwicklungen zu beenden.
Während Europa durch die Klimahysterie rasch in eine wirtschaftliche Megakrise gestürzt wird, entsteht allein in Afrika eine Riesensumme von Kohlekraftwerken neu. Das macht alle europäischen – vor allem deutschen – Bemühungen, alle Kraftwerke einzumotten, endgültig lächerlich.
Der vor wenigen Tagen gestartete Versuch, Präsident Trump zu entheben, erweist sich jetzt schon als schwere Selbstbeschädigung der US-Demokraten. Denn sie bauten auf den bloßen Verdacht, dass Trump den ukrainischen Präsidenten unter Druck gesetzt hat, um Korruptionsvorwürfen gegen den Sohn des demokratischen Ex-Vizepräsidenten Biden nachzugehen. Das Transkript seines Gesprächs zeigt aber eindeutig: Trump hat höflich gebeten und keinen Druck ausgeübt. Jetzt könnte Rivale Biden unter Druck kommen.
Wenn eine wichtige Wahl ansteht, schießt die Wiener Wochenzeitung "Falter" scharf. Ihr Ziel sind in der Regel ÖVP und FPÖ. Alles was sich irgendwie gegen die beiden Parteien und deren Exponenten verwerten lässt, wird aufgefahren und publizistisch aufbereitet. Vor der Landtagswahl in Niederösterreich im Jahr 2018 lancierte der Falter den sogenannten Liederbuch-Skandal, vor der EU-Wahl war er an der medialen Inszenierung des Ibiza-Skandals führend beteiligt. Im laufenden Nationalratswahlkampf versucht das Blatt mit allen Mitteln die in den Umfragen überlegen führende ÖVP anzuschießen.
Heiteres, Dummes, Skandalöses, Untergegangenes: 26 Mal Wahlkampf
Während die Parteien seit Wochen die immer gleichen Aussagen wiederholen, während der ORF und einige andere Linksmedien immer absurdere Skandalisierungen betreiben, ist in diesem unerträglich langen Wahlkampf vieles passiert, was unterzugehen droht, was nach einer unabhängigen Analyse verlangt. So etwa der bisher nirgendwo erwähnte sensationellste Aspekt des Ibiza-Videos.
Bei Continental müssen als direkte Folge des Elektro-Hypes - dessen großer Gewinner China ist - Tausende Arbeitsplätz abgebaut werden.
Die große deutsch-amerikanische Internet-Plattform "Epoch Times" führte mit mir ein ausführliches Video-Interview zu den Nationalratswahlen. Dabei geht es um die Koalitionsvarianten, um die Rückkehrpläne von H.C. Strache, um die Migrationsprobleme, um die diesbezügliche Rolle Ungarns und Italiens für Österreich.
Die deutsch-amerikanische Plattform führte mit mir ein ausführliches Interview. Der erste Teil befasst sich mit den bevorstehenden Wahlen, mit der Lage von Schwarzblau und den Rückkehrplänen von H.C. Strache.
Ein deutsches Gericht hat ein politisch hochspannendes Eil-Urteil gefällt: Die Identitären dürfen vom Verfassungsschutz nicht als "gesichert rechtsextrem" bezeichnet werden, solange das ein bloßer Verdacht ist.
Beim Sexualkunde-Unterricht wird es jetzt recht spannend: Während die Schwulen-Lobby den christlichen Widerstand hinweggefegt hat, tritt ihnen jetzt ein härterer Gegner entgegen: Moslemische Schulbücher verbieten Homosexualität. Sie verbieten auch, dass sich Buben und Mädchen gegenseitig anschauen. Man darf gespannt auf das Match Islam gegen die Linken warten (die die Islamisierung ja so gefördert haben).
Der linke Berliner Stadtsenat hat den Auftritt arabischer Rapper am Brandenburger Tor genehmigt, die zu "Juden zertreten" auffordern.
Boris Palmer kontert der Untergangsprophetin: "Wir haben eine Welt erschaffen, die bessere Lebenschancen für junge Menschen bietet als jemals zuvor in der Geschichte."
Vor gut eineinhalb Jahren deutete sich für einen Teil der sogenannten Altösterreicher eine politische Großtat an. Erstmals schien es, als könnten hundert Jahre nach Annexion des südlichen Tiroler Landesteils durch Italien (1918) Südtiroler die Chance auf Wiedererlangung der österreichischen Staatsbürgerschaft erhalten, derer ihre Vorfahren mit der in St. Germain-en-Laye vollzogenen diktatfriedensvertraglichen Übereignung ihrer Heimat an den Stiefelstaat (1919) verlustig gegangen waren. Zum ersten Mal seit Ende des Zweiten Weltkriegs hatte sich eine österreichische Bundesregierung dazu entschlossen, dem schon seit 2010 immer mal wieder vernehmlichen, aber meist wieder durch unwillige politische Kräfte in Wien mittels allerlei Ausflüchten zurückgewiesenen, entsagten oder zerredeten Begehr endlich zum Durchbruch zu verhelfen.
Ein Blauwal bindet so viel CO2 wie tausend Bäume - auf Jahrhunderte. Der Internationale Währungsfonds empfiehlt daher eine rasche Vermehrung der Walpopulation – was auch den Vorteil hätte, dass es im Gegensatz zu allen anderen Vorschlägen der Klima-Alarmisten keine negativen Nebenwirkungen gibt.
In diesen Tagen glaubt man sich sehr oft ins Jahr 2008 zurückversetzt. So sehr ähnelt 2019 jenem Jahr: innenpolitisch wie auch weltpolitisch und vor allem wirtschaftlich. Zwar ist es unsinnig, an Geister zu glauben, aber die Parallelen fühlen sich beklemmend gespenstisch an.
Das sind ganz miese NS-Methoden: Nur weil sich der Geschäftsführer der Hessischen Filmförderung mit dem Chef der AfD in einem Kaffeehaus getroffen hat, ist er - nach Aufforderungen aus der Filmszene - von der grünen Landesministerin gefeuert worden.
Ein Polizist und früherer Leibwächter von H.C. Strache ist verhaftet worden: Er steht unter Verdacht, seit Jahren aus Rache Abrechnungen über Straches Spesen kopiert und damit versucht zu haben, Geld zu machen – möglicherweise durch Erpressungen. Er dürfte auch ein Mittäter beim Konstruieren der Ibiza-Falle gegen Strache gewesen sein.
Die Forderungen der grünen NGOs drohen Deutschland und Österreich zu deindustrialisieren, Hunderttausende Arbeitsplätze direkt zu vernichten, und die dröhnenden Windmühlen viel näher an Siedlungen heranzurücken. Das bedeutet eine Umverteilung von "Unten nach Oben", nämlich von Strombezahlern an die Land- und Kapitalbesitzer, die sich Windkraftanlagen hochsubventioniert bezahlen lassen können.
Brandanschlag auf Berliner S-Bahn und das Bekennerschreiben beruft sich auf "Fridays for Future". Aber in Österreichs Medien findet man (natürlich) nichts dazu.
Heftige Beraterverträge sowie fünfstellige Monatsbezüge für freigestellte Betriebsräte und Landesdirektoren: Informationen über das Gagenparadies des ORF dringen an die Öffentlichkeit.
Manche bürgerlichen Österreicher, die eigentlich mit der Politik der Regierung Kurz recht zufrieden waren, haben sich in den letzten Monaten über ÖVP und/oder FPÖ geärgert. Zum Teil zu Recht, zum Teil aufgehetzt von der sehr einseitigen linken Berichterstattung vor allem im Gebührenfernsehen. Ein Teil von ihnen hat sich so geärgert, dass sie erwogen haben, gar nicht – oder Neos zu wählen.
FDP-Vize Wolfgang Kubicki warnt vor gewalttätigen Auseinandersetzungen im Kampf um das Klima. Der Rigorismus der "Friday for Future"-Bewegung nerve inzwischen viele Menschen. Er prophezeit, dass der Grünen-Hype bald zu Ende ist.
Seltsame Wandlung der CSU: Sie hat sich zu einer so begeisterten Anhängerin der Merkelschen Welcome-Politik der offenen Grenzen gewandelt, dass sie jetzt sogar von der Linken Beifall für die Migrationspolitik von Innenminister Seehofer bekommt.
Da ich den Wahlsonntag bei Freunden auf der "Alten Wiesn" in München, als einer der größten Veranstaltungen unverfälschter Bayerischer Kultur und Identität, verbringen werde, habe ich eine Wahlkarte bestellt, die nun seit Tagen auf meinem Esstisch liegt und mir heftige innere Kämpfe beschert. Habe ich mich bisher meist spontan in der Wahlzelle entschieden, um dann nicht selten mein Votum retrospektiv zu bereuen, so erstreckt sich nun die Qual schon auf mehrere Wochen.
Scharfe Kritik des ÖVP-Chefs zu den "Flüchtlings"-Aufnahme- und Umverteilungsbeschlüssen von linken EU-Staaten. Man sollte vielmehr alles tun, um im Mittelmeer aufgelesene Menschen wieder "in ihre Herkunftsländer zurückzustellen".
Sonntagspaziergang am Donaukanal. Zwischen Franzens- und Rotundenbrücke. Der schattige Weg zwischen Bäumen und Wasser ist nicht nur bei Joggern und Hundebesitzern beliebt, er dürfte auch eine Spielwiese und Trainingslager für unseren linken politischen Nachwuchs sein.