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Ein linker ZDF-Redakteur hat in üblicher deutscher Überheblichkeit versucht, Sebastian Kurz zu verhören. Ein renommiertes deutsches Blatt verurteilt scharf das präpotente und undemokratische Verhalten des deutschen Gebührenfernsehens.
In der ÖVP ist offensichtlich eine Richtungsdebatte entbrannt - dabei kooperiert die ÖVP in Vorarlberg mit den Grünen (und macht vor allem eine linke Schulpolitik).
Der deutsche Podcast-Spezialist Gabor Steingart hat dem österreichischen Wahlsieger noch in der Wahlnacht ein recht persönliches Interview abgerungen.
Das Ehepaar Strache wird in der FPÖ immer mehr als hauptschuldig an der Wahlniederlage gesehen. Jetzt dürfte die Ehefrau des langjährigen Parteichefs auf das errungene Mandat verzichten.
Für viele Deutsche ist schwer zu akzeptieren, dass der Österreicher mit liberal-konservativer Politik erfolgreich ist. Kurz konnte es auf Neuwahlen ankommen lassen und triumphieren – während sich die CDU zaudernd an der großen Koalition festklammert.
Der Wahltriumph der ÖVP ist größer als erwartet. Er übertrifft alle Umfragen der letzten Monate. Er stellt in Mandaten wie Prozentpunkten den größten Abstand der letzten hundert Jahre gegenüber der zweitplatzierten Partei her. Der hundertjährige Rivale SPÖ ist auf den weitaus tiefsten Punkt seiner Geschichte gesunken (der auch tiefer ist als alle Tiefpunkte in den durchaus ebenfalls viele Misserfolge aufweisenden Annalen der ÖVP). Rot und Blau und Pilze sind alle drei furchtbar abgestraft worden – das waren genau jene drei Parteien, die vor dem Sommer der Bundesregierung das erste Misstrauensvotum der Geschichte ausgesprochen haben. Der Wahltriumphator Sebastian Kurz kann jetzt gleich mit drei verschiedenen Parteien eine Mehrheitsregierung bilden. Darum feierten in der Volkspartei viele am Sonntag einen Tag so wunderschön wie heute. Jedoch, beim Aufwachen am Montag müssen sie Bitteres entdecken.
Zumindest wir Wähler können erleichtert sein: Der lange, grauenerregende Wahlkampf ist überstanden. Und der Wahltag hat eine Überraschung gebracht.
Deutscher Biologe kritisiert: "Unabhängige Forschung zum Klima steht nicht auf der Agenda des IPCC." Tausende Wissenschaftler sehen die These als völlig unbewiesen an, die Klimaveränderungen seien menschengemacht. Seit mehr als 25 Jahren werden ihre Petitionen jedoch von der Politik missachtet. Nur 0,3 Prozent stimmen den IPCC-Thesen voll zu. Auch auf dem Mars, wo es keine Menschen gibt, findet derzeit eine Erwärmung statt. Hingegen werde es ab 2055 eine Abkühlung geben.
Bei dem vielfach von linken Gutmenschen bejubelten Import sogenannter Flüchtlinge sind nach Informationen aus Italien in Wahrheit drei Schwerverbrecher nach Europa gebracht worden.
Es ist schon zur politischen Regel in Österreich geworden: In fast jedem Wahlkampf werden kräftige Ausgabenerhöhungen beschlossen, welche die Steuerzahler mit mehreren Milliarden belasten. Darüber hinaus wimmelt es bei allen Parteien von weiteren Versprechungen für die Zukunft, die noch teurer kommen werden. Und alles aus einem einzigen Motiv: Wählerbestechung. Offenbar halten die Parteien in ihrer Wahlkampfpanik die Wähler für so intelligent wie kleine Kinder, die immer nur noch mehr haben wollen.
Die Sanierungserfolge von Schwarz-Blau sind weitgehend verspielt. Spitzenökonom warnt: "Der Schwung der vergangenen Jahre, in dem einige Weichen für die Modernisierung gestellt worden seien, sei mit dem Bruch der Koalition im Mai zu einem jähen Ende gekommen."
Dass Politiker sich von Kindern oktroyieren lassen, dass die Apokalypse kurz bevorsteht – und auf Beleidigungen und Drohungen auch noch mit dröhnendem Applaus reagieren: Es ist das wahre Fiasko, die wahre Tragödie. Diese zur Schau gestellte Arroganz, die Wahrheit gepachtet zu haben, diese Hybris, alleinig die besseren Menschen zu sein, hat die Umweltbewegung radikal und unangenehm im Auftreten gemacht.
Seltsamer Kontrast zum Spruch des grünen Häuptlings Kogler "Uns kann man nicht kaufen, uns kann man nur wählen".
Viktor Orbán macht erstmals deutlich, worin die christliche Freiheit über die liberale Freiheit hinausgeht: in der Anerkennung des Wertes von Nationen. Die rein liberale Freiheit könne hingegen nicht sagen, was der tiefere Sinn der Existenz Europas sein soll. Ein spannender Gedanke.
Der Standard veröffentlicht (wenn auch mit den üblichen Kommentaren versehen) eine hochinteressante Studie, die zeigt, wie sehr eine überwältigende Mehrheit der Österreicher den Islam extrem kritisch sieht.
Der sich abzeichnende Kandidatenwechsel bei den US-Demokraten droht für diese zum finanziellen Problem zu werden.
Nur mit Marktinstrumenten lassen sich Probleme human und effizient lösen. Von der heiligen Greta bis zu Oswald Spengler will man jedoch der Politik noch mehr Macht geben.
EZB und Euro-Land werden die Geister, die sie riefen, nicht mehr los. Im Gegenteil, der Versuch, die Krise zu bekämpfen, führt zu einem immer größeren Problem.
Jenseits der oft absurden Themenschwerpunkte in den Medien und Politikerdiskussionen gibt es eine Vielzahl von ernsthaften Parametern, die man als Bürger vor der wichtigsten Wahl des Landes prüfen sollte. Daher sei hier eine übersichtliche Auflistung dieser Parameter unternommen – und eine Bewertung, für welche konkrete Partei sie sprechen. Da ich mich in den letzten Tagen mehrfach mit Rot, Grün und Pink befasst habe – die aus vielen Gründen sicher nicht für das x auf dem Wahlzettel in Frage kommen –, geht es heute gleichsam abschließend vor allem um die Frage: Schwarz oder Blau.
Die einst renommierte Zeitschrift "Nature" hat die Zurückziehung eines Klimaalarm-Textes auf Grund vieler Fehler vorgenommen.
Mutiger Auftritt des FDP-Bundestagsvizepräsidenten: Ordnungsruf für Abgeordnete der Linken. Grüne solidarisieren sich mit Linker.
Während wir gebannt auf die Schulden einiger Euro-Länder blicken, besteht in den USA ein noch größeres Schuldenproblem: 183.000 Dollar pro Steuerzahler.
Was haben uns die Sozialisten im Laufe der Zeit nicht alles prophezeit! So phantasierte Karl Marx von der mit dem Kapitalismus zwangsweise verbundenen Verarmung der proletarischen Massen. Dazu ist es allerdings nie gekommen. Vielmehr ging und geht es den Werktätigen nirgendwo besser als im "kapitalistischen" Westen. Während die Bürger der DDR jahrelang auf ihre miesen Zweitaktvehikel warten mussten (die dann oft auch noch in der falschen Farbe ausgeliefert wurden), konnten es sich die brutal ausgebeuteten Lohnsklaven in der Bundesrepublik spielend leisten, mit von Audi und BMW produzierten Fahrzeugen durchs Land zu brettern.
Auch wenn viele Medienberichte ganz anders klingen: Deftige Spesenabrechnungen sind im Bereich von Geschäftsführern und Vorstandsmitgliedern etwas recht Häufiges und oft auch Berechtigtes. Parteiobleute sind sogar geradezu verpflichtet, viele Spesen bei der Ausübung ihres Jobs zu machen. Das heißt aber noch keineswegs, dass die in die Öffentlichkeit gespielten Spesenabrechnungen des früheren Vizekanzlers für diesen, aber auch die FPÖ rechtlich problemlos wären. Freilich aus einem ganz anderen Grund, als öffentlich bisher gemutmaßt wird.
Mehr als 500 Naturwissenschaftler stellen sich gegen die UNO- und Greta-Behauptungen von einem Klimanotstand und sprechen von Hysterie. Sie stellen den gewaltigen Kosten von CO2-Reduktionen deren große Schäden und die vielen Unsicherheiten über die wahren Fakten gegenüber. Sie wenden sich besonders scharf gegen das "schädliche und unrealistische" Ziel, bis 2050 CO2-neutral zu werden. Die niederländischen Initiatoren fordern die UNO dazu auf, eine gleichberechtigte Diskussion zwischen beiden Seiten der Klimadebatte zu initiieren und widersprechen vehement den Behauptungen, dass alle Naturwissenschaftler an die UNO-Thesen glauben würden.