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Deutsche Windkraft-Betreiber haben Hunderte Millionen Euro für Strom erhalten, der nie produziert wurde. Denn für den Abtransport des Ökostroms fehlen die Netze. Die Rechnung zahlt der Verbraucher. Bereits rund fünf Prozent der deutschen Windstromproduktion wird so "abgeregelt".
Ein Programm der deutschen Regierung, bei dem Freiwillige den "Flüchtlingen" (bei Behördenwegen usw.) helfen sollten, wurde ein kompletter Fehlschlag. Es haben sich statt der zum Start erhofften 500 lediglich 25 gemeldet. Wo sind nur all die "Welcome" rufenden Gutmenschen hin verschwunden?
Für "die Medien ist alles relevant, was Aufmerksamkeit verspricht. Dieser Schwindel steht im Zentrum des Geschäftsmodells der News-Industrie. Sie versorgt uns mit irrelevanten News, die sie uns als relevant verkauft. «Das Relevante contra das Neue» – das ist der grundlegende Kampf des heutigen Menschen." Das Gegenprogramm des in der NZZ schreibenden Schriftstellers "sind die langen Formate: lange Zeitungs-und Zeitschriftenartikel, Essays, Features, Reportagen, Dokumentarsendungen und Bücher".
Vieles, was in Europa in den letzten Jahren schiefgelaufen ist, hängt eindeutig mit Deutschland zusammen. So erfolgreich dieses Land durch das marktwirtschaftliche Wirtschaftswunder und durch die friedliche Wiedervereinigung auch gewesen ist, so absurd ist das, was sich dort in den letzten Jahren abgespielt hat. Und so absolut verrückt ist das, was an Hysterie in den letzten Tagen und Stunden wieder durch Deutschland gerast ist.
Um zu verstehen, worum es bei der kommenden Nationalratswahl tatsächlich geht, erweist sich möglicherweise ein Rückblick auf die Bundespräsidentenwahl der Jahre 2016/2017 als aufschlussreich.
Die Optionen für China gegen die Bürgerproteste in der einst britischen Stadt sind gering.
"Ich halt von dieser ganzen Moralisiererei wenig", sagte der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg in Hinblick auf die zahllosen grünen Essens- und Autofahrverbote.
Manchmal lässt dieser Wahlkampf in seiner ganzen derzeitigen Flachheit schmunzeln. Haben doch zuletzt im Stundentakt fast alle österreichischen Spitzenpolitiker die Abschaffung von Atomwaffen gefordert. Einer fängt mit so etwas an, und sofort glauben alle anderen Minister- und Wahlkampfbüros, es nachmachen zu müssen, weil sie sonst eine Wählerstimme verlieren könnten. Einige Vorschläge für die nächste Anwendung dieser Kaskadenmethode: Man könnte auch verlangen, dass der Mond heller scheint, damit man weniger Licht braucht. Und übermorgen dann, dass es keine Gewitter mehr geben darf. Wäre auch nicht blöder als viele der sonstigen Forderungen und Versprechungen dieses Wahlkampfs.
Die einst angesehene Zeitung ändert unter dem Druck linker Twitter-Proteste eine sachlich gehaltene Überschrift zu einer Anti-Trump-Polemik (über einen eigentlich zur Sachlichkeit verpflichteten Bericht, also nicht einen Kommentar). Die FAZ kritisiert das scharf.
"Integriert doch erst mal uns!", rufen die sich oft vom Westen schlecht behandelt fühlenden Ostdeutschen, vor allem angesichts des deutschen Umgangs mit Flüchtlingen.
Eindrucksvolle (und verständlch geschriebene) Bilanz der totalen Wirkungslosigkeit der gesamten deutschen Energiepolitik.
Die politmediale Szene befasst sich wieder einmal intensiv mit ihrem liebsten Objekt: mit der 80 Jahre zurückliegenden Vergangenheit. Der nun – teilweise – vorgelegte Bericht über die braunen Flecken der FPÖ ist neuer Anlass dazu. Dieser Historikerbericht wie auch die Reaktionen darauf zwingen zu etlichen kritischen Anmerkungen.
"Ein aufgeklärter Mensch kann sich von Mohammed nur distanzieren. Ein Austritt aus dem Islam wäre die einzig logische Konsequenz." Die prominente Ex-Muslima Laila Mirzo macht in einem glasklaren Kommentar in der NZZ (der wohl in keinem Blatt der österreichischen Mainstream-Presse erscheinen würde) deutlich, was das zentrale Problem im Umgang mit dem Islam ist. Eine absolute Pflichtlektüre.
Für die weitgehende Blockade der Linken Wienzeile gibt es keine Alternativrouten. 60 Parkplätze und viele Schanigärten müssen für das demonstrative grüne Projekt dauerhaft verschwinden.
Die katholische Kirche hat – vorsichtig ausgedrückt – ein gespanntes Verhältnis zum Kapitalismus. Mehrere päpstliche Enzykliken widmen sich seit dem Jahr 1891 ("Rerum Novarum", Leo XIII.) der "sozialen Frage" und fordern Unternehmer und Manager auf, mehr Augenmerk aufs Gemeinwohl zu richten. Dass Unternehmer nur dem Profit hinterherjagen und darüber die Interessen der Gesellschaft als Ganzes übersehen, wird von der Kirche – speziell von den zuletzt extrem weit nach links gedrifteten katholischen Sozialakademien und der Caritas – scharf kritisiert (von der evangelischen Kirche ganz zu schwiegen, die sich mittlerweile völlig unverhüllt als Vorfeldorganisation der Sozialisten positioniert).
Auch wenn es die meisten Medien anders und verzerrt darzustellen versuchen, auch wenn sie manches ganz verschweigen: Es herrscht ein globaler Bürgerkrieg, dessen Schlachten sich als Morde und Terroranschläge tarnen. Allerdings sind die Fronten lange nicht so klar wie in einem klassischen Krieg. Dennoch wird völlig einseitig die Schuld verteilt. Von den einen (vor allem den Medien und einigen linken Politikern) wird Donald Trump in die Rolle des großen Bösewichts und Kriegsschuldigen gerückt, von den Menschen in Europa vor allem Angela Merkel.
Australien hatte bisher keine Atomkraftwerke. Jetzt plant es welche - als Antwort auf die Klimaveränderung.
Nach den Berechnungen des Chefökonomen der Deutschen Bank verlieren die Sparer in Europa derzeit 160 Milliarden Euro pro Jahr (ohne dass diese gigantische Umverteilung von einem Parlament demokratisch legitimiert wurde).
In den entscheidenden Klima-Fragen gibt es absolut keinen Konsens der Wissenschaft. Das wird aber in der Kommunikation verschwiegen.
Der ehemalige Chef der deutschen SPD rechnet deutlich mit seiner Partei ab. Eine neue Gruppierung unter den Sozialdemokraten will deren Linksruck stoppen. Er kritisiert auch heftig das Überhandnehmen der Klimapolitik und die Entwicklung der Migration.
11,5 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen sind Ausländer. Bei der Gewaltkriminalität gibt es jedoch laut Bundeskriminalamt einen Anteil von 38,6 Prozent nichtdeutscher Tatverdächtiger.
Österreichs Richter und Staatsanwälte haben geglaubt, die gegenwärtige Regierung, da sowohl Justizminister wie Bundeskanzlerin aus ihren eigenen Reihen kommen, geschickt für ihre Forderungen nach mehr Geld und Dienstposten nutzen zu können. Dieser Versuch zeugt freilich nicht von sonderlich hoher politischer Intelligenz, da es derzeit sicher zu keinen Budgeterhöhungen kommen wird. Das einzige, was sie damit erreichen, ist ein wenig politischer Rückenwind in die schlappen Segel der (bisherigen) Opposition, den (natürlich) auch der ORF mit seinem altersschwachen Blasbalg zu verstärken versucht. Dennoch ist die Debatte hochinteressant. Denn einerseits sind die Klagen über eine Notlage der Justiz voll berechtigt, andererseits ist das Vorbringen dieser Klagen zutiefst verlogen und bewusst unvollständig.
Auch beim Chefposten des Internationalen Währungsfonds intrigierte Frankreichs Präsident Macron raffiniert und lässt die Staaten Nordeuropas ziemlich blamiert dastehen.
Köstliche Satire über die CDU-Chefin als neue Verteidigungsministerin, die nur gebrochen Englisch beherrscht.
Der von der FPÖ entsandte Vorsitzende des FPÖ-Stiftungsrates, Ex-Vizekanzler Steger, wird nach der Wahl sein Mandat verlieren.
Einige Türken haben nächtens in Wien alkoholisiert mehrere Polizisten verletzt. Sie wurden festgenommern - und umgehend wieder freigesetzt.
Es ist fast so lächerlicher Populismus wie jener der Grünen, die mit Hilfe von ORF&Co simpel gestrickten Menschen rund um die Uhr einreden, dass die Wahl der Grünen (samt einer Reihe neuer Steuern und Verboten) das Klima besser machen würde, sodass es künftig weder Hitzewellen noch Gewitter noch Schneestürme oder sonstige "Extremereignisse" mehr gibt. Die ÖVP wiederum verspricht – in einem total anderen Gebiet – , dass es im normalen Fernsehen ("Free TV") künftig wieder Spiele der Fußball-Bundesliga geben wird.
Das Scheitern der "Realverfassung von Harmonie und Konsens" war mit einem Machtverlust für die SPÖ und für die von ihrer Ideologie dominierten Verbände im Rahmen der (sozial-)staatlichen Verteilungskoalitionen verbunden. Die Nichtregierungspartei SPÖ kann auf Bundesebene nicht mehr wie bisher Ämter, Posten, Privilegien und Pfründe an ihre Seilschaften und Günstlinge vergeben. Der Abschied vom gescheiterten Funktionärsstaat bewirkt vor allem einen Rückzug sozialistischer Machtpolitiker in einzelne Bundesländer und in Gemeinden. Nur mehr dort können sie noch verteilen und zuteilen.
Eines der typischen linken Mainstream-Medien führte ein sich sehr konfrontativ entwickelndes Interview mit dem ehemaligen deutschen Verfassungsschutz-Chef.