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Der begonnene deutsche Konjunktur-Absturz, eine völlig unfähig gewordene Regierung in Berlin, ignorante Gewerkschaften und eine hilflose Zentralbank EZB: die Wegweiser in eine Deutschland bevorstehende Katastrophe. Den größten Schaden richtet aber die überbordende Klimahysterie an.
Der Chefredakteur des erfolgreichen Internet-Portals krone.at, Richard Schmitt, ist zurückgetreten. Interessant ist, wie der ORF das begründet: "Schmitt galt wegen seiner Nähe zu den Freiheitlichen und zur ehemaligen ÖVP-FPÖ-Regierung als umstrittener Journalist". Wir lernen: Jeder Journalist, der nicht links ist, der gar für die letzte Regierung war, wird vom ORF als "umstritten" denunziert.
Demokratie, Mitbestimmung und Bürgerbeteiligung sind in Wien nicht nur schöne Worte, die Herr Ludwig, Frau Hebein und der Rest der rotgrünen Regierungstruppe in ihre Sonntagreden einbauen. Nein, es ist den Rathaus-Linken ein ehrliches Anliegen, die Wiener in alle wichtigen Entscheidungen einzubinden. Okay, mit Fragen, die die Sozial-, Finanz-, Verkehrs- oder Wirtschaftspolitik betreffen, will man die Bürger nicht belästigen. Auch nicht damit, wie viele Millionen Euro in das rote Vereins- und Firmennetzwerk gepumpt oder wie viele Millionen für Inserate ausgegeben werden sollen.
Absurd, verlogen – und von den meisten Medien ignoriert oder völlig falsch dargestellt: Das trifft auf unglaublich viele Ereignisse zu, auf die man allein in den letzten Stunden gestoßen ist. Es geht um die größte Mörderbande der Geschichte, um die Verlogenheit der dänischen Sozialdemokraten, um die doppelte Blamage für die SPÖ in ihrer Schredder-Hysterie, um die Blamage für die MeToo-Hysterie, um eine Blamage für die Klima-Hysterie, um eine weitere Blamage für die Datenschutz-Hysterie, um das zynische Abdrehen der direkten Demokratie in der EU, um das Desinteresse der Medien an in ihren Augen "falschen" Massenmorden, um "gut integrierte" Migranten, um sehr selektiv "psychisch Kranke" sowie um die einzige Menschengruppe, die noch besser gegen Kritik geschützt wird als die Moslems.
In welcher scheinheiligen – nicht selten auch doppelmoralischen – Gesellschaft leben wir eigentlich? Auf der einen Seite werden Begriffe wie "Macht", "Leistung", "Druck", "Führung", "Selektion", "Konsequenzen" oder "Autorität" in Bildung, Erziehung oder Berufsleben völlig abgelehnt. Auf der anderen Seite verlangen viele Bürger nach "starken, unkonventionellen, die Richtung vorgebenden, politischen Verantwortungsträgern" (siehe etwa Vereinigte Staaten, Großbritannien, Brasilien, Ungarn, Italien). Aber auch in außerschulischen Bereichen (etwa im Leistungssport) und besonders bei persönlicher Betroffenheit werden jene negativ besetzten Termini plötzlich akzeptiert und sogar eingefordert oder selbst angewendet. Das ist eine zutiefst abzulehnende Doppelmoral.
Ayaan Hirsi Ali analysiert die Methoden der Islamisten. Der Westen habe einen schweren Fehler begangen, indem er sich ausschließlich auf Gewaltakte konzentriert hat und nicht auch die dahinter stehenden Ideen bekämpft hat. Wir haben "die Ideologie, die diese Akte rechtfertigt, fördert, feiert und unterstützt, weitgehend ignoriert". Sie führt viele schreckliche Beispiele des Versagens an.
Wogegen auch noch so viele Poller nichts helfen: Was uns der Tod eines achtjährigen Kindes lehrt.
Die Freiheitlichen sind die einzige Partei mit einer Doppelspitze im österreichischen Rennen – und dem dunklen Schatten eines Altobmanns als Dritter Mann im Hintergrund. Norbert Hofer und Herbert Kickl führen vor diesem Hintergrund die Partei im Duo, wobei Hofer formell die Nummer eins ist. Sie tun das mit durchaus unterschiedlichen strategischen Ansätzen. Sie scheinen sich zwar zu vertragen. Nur hat diese Taktik ein klar erkennbares Problem.
Immer öfter werden aus deutschen Schwimmbädern massive Zwischenfälle mit Gruppen von jungen Nordafrikanern berichtet.
Die Demokratie ist in der Krise - obgleich sie von einer Mehrheit der Weltbevölkerung gewünscht und als jeder anderen Staatsform überlegen eingeschätzt wird. Sinkende Wahlbeteiligung, schwindende Zahlen von Parteimitgliedern und zunehmende Unzufriedenheit der Wähler mit ihren Regierungen sind unübersehbar. Es gibt ein "demokratisches Ermüdungssyndrom".
Der ungarische Regierungschef definiert die Richtung, in der sich die Demokratie weiterentwickeln sollte.
Sachsen-Anhalt: Die Hütte, in der der Politiker mit seiner Partnerin schlief, wurde angezündet.
Der Chef der oe24/Österreich-Gruppe, Wolfgang Fellner, attackiert im Rückblick ganz scharf die Ausrufung von Neuwahlen. "Wozu das ganze Theater?"
Es ist schwer, kein Mitleid für die SPÖ-Vorsitzende zu empfinden. Eine nette und hübsche Frau, die vermutlich viel von Impfungen versteht, versucht sich verzweifelt in einer ihr völlig fremden Rolle, nämlich als politisches Alpha-Tier. Und scheitert daran jämmerlich.
Der Refjutschie-Welcome-Wahn war in groben Zügen ein post-feministischer. Sexuell apostrophierte Patenschaften für fremdländische Toyboys sind mittlerweile direkt vor der Haustür abzuschließen: Isis-Bräute können nun getrost zu Hause hoffen, und exotische Hochzeiten in weißen Schleiern mit schwarzen Männern kann man auch hier organisieren. Völlig grotesk freilich: Selbst femoistisch umerzogene, ver-genderisierte inländische Bobo-Luschies applaudieren begierig auf die Verschlechterung ihres Hetero-Prekariats.
Deutschland und Frankreich haben sich erneut als engagierte Helfer der Schlepperlobby betätigt (ohne es natürlich so direkt zuzugeben), womit sie den Graben quer durch die Union noch weiter vertieft haben. Ihnen an der Seite unterstützt auch die abtretende EU-Kommission unter Jean-Claude Juncker ein letztes Mal massiv das gleiche Ziel (ohne es natürlich zuzugeben). Das erhoffte Umdenken der EU in Sachen Völkerwanderung ist zumindest vorerst in keiner Weise eingetreten. Ganz im Gegenteil. Damit wird auch der Kontrast zwischen Europa und dem sehr erfolgreich gegen die illegale Migration kämpfenden US-Präsident Trump immer größer.
Im Namen des Klimas sollen Planwirtschaft und Enteignung gesellschaftsfähig werden. Deshalb wird Panik geschürt. Wenn der Klimawandel als die alles andere überragende Gefährdung der Menschheit gilt, darf die Atomenergie kein Tabu mehr sein.
Eine Evaluierung unabhängiger Gutachter durch die Asfinag kam zu "teilweise sehr positiven" Ergebnissen.
Die nächste Migrationskatastrophe macht die Zusammenhänge deutlich: Es ist das ganz große Geschäft für libysche Menschenschmuggler.
Am letzten Freitag im Juli verabschiedeten sich das österreichische Bundesheer und ein guter Teil der Wiener Gesellschaft in Wiener Neustadt von einer Soldatin. In der vollgefüllten St. Georg-Kathedrale der Theresianischen Militärakademie erwiesen Menschen, die man um diese Zeit eher im Salzkammergut vermutet, einer am Berg verunglückten Wachtmeisterin die letzte Ehre. Die Gardemusik spielte bei Kaiserwetter für eine Frau mit Offiziersambitionen auf, die Emanzipation im besten Sinne des Wortes lebte. Sie stand in guter Tradition: Schon ihr Vater wurde 1984 mit dem Ausmusterungsjahrgang Daun als Milizoffizier in die Armee übernommen. Was bewegt einen jungen Menschen beim heutigen politischen Umfeld die Offizierslaufbahn einzuschlagen?
Die politischen Forderungen der deutschen Kapitänin "sind aberwitzig. Sie würden die Krisen, sowohl auf diesem Kontinent als auch in Afrika, nicht lösen, sondern verschärfen."
Eine Umfrage nach der anderen zeigt sensationelle Werte für den ÖVP-Obmann. Auch eine weitere Woche Dreckschleuderei vor allem aus dem ORF hat überhaupt nichts daran geändert. Das beweist die allerneueste Umfrage. Bei näherem Hinschauen zeigt diese Umfrage aber etwas, was Sebastian Kurz extrem besorgt machen sollte, nämlich das Anwachsen von gleich zwei gewaltigen Bedrohungen für ihn.