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Es war eine der vielen Hysterien wegen einer angeblich politisch inkorrekten Formulierung, aus deren Aneinanderreihung die österreichischen Medien ja seit einiger Zeit bestehen. Die Formulierung stammte vom damaligen Innenminister Herbert Kickl und lautete: "Das Recht muss der Politik folgen, nicht die Politik dem Recht." Dieser Satz hat einen besonders heftigen Empörungssturm von Opposition und zugehörigen Medien ausgelöst. Denn Kickl hätte damit die Abschaffung des Rechtsstaats verlangt. Dieser Satz wird auch immer wieder ins Gespräch gebracht, warum die ÖVP auf dem Abgang von Kickl als Innenminister bestanden hat, obwohl er ja nicht zu den Ibiza-Übeltätern zählt. Und obwohl dieser Kickl-Satz schon im Jänner gefallen ist. Und damals keine ÖVP-Erregung ausgelöst hat.
Aus Anlass des HTL-Lehrer-Mobbing-Skandals gab ein aalglatter Wiener SPÖ-Karriere-Schulbürokrat, Bildungsdirektor Heinrich Himmer, großspurig bekannt: "Man kann Lehrer dabei nicht alleine lassen." (oe24) - Genau das tun aber Schulbehörden fast immer. Auch in "meinem" Korruptionsskandal blieb deren Verhalten grob fahrlässig und schulrechtlich problematisch (etwa Verstoß gegen die Obsorgepflicht) und es schädigte nicht zuletzt die Bildungspolitik unseres Staates. Auf die Frage des oe24-Moderators: "Was muss passieren, dass den Lehrern so eine Demütigung letztendlich erspart bleibt?" kam eine großkotzige Himmer-Antwort: "Sofort bei der Polizei anzeigen. Egal…was dabei rauskommt. Also wenn mich jemand an das Schienbein tritt… Da frag ich nicht meinen Chef…" Meinen – völlig Gegensätzliches zeigenden – Bericht an die Schulbehörden finden Sie am Text-Ende unter PS.
Die Leistungen und die vielen Widersprüche in der Sozialdemokratie: ein historischer Überblick. Trotz ihrer vielen Fehler ist aber heute Sozialdemokratismus bei allen Parteien verankert.
Die Union versucht mit aller Brutalität des Größeren die kleine Schweiz unter Druck zu setzen. Wird sich das einmal rächen?
Kaiser Franz Josephs große Leidenschaft war die Jagd. 55.000 Stück Wild soll er erlegt haben. Andere Quellen sprechen gar von über 100.000. Besonders gerne ist der Kaiser auf Gamsjagd gegangen. In seiner Sommerresidenz in Bad Ischl hängen hunderte Trophäen. Besonders beeindruckend sind die Treppenaufgänge der Kaiservilla mit ihren unzähligen Geweihen, Tierköpfen und anderen Jagdtrophäen.
Sebastian Kurz ist gegenüber allen anderen Angeboten auf der politischen Speisekarte zweifellos die überragende Erscheinung. Er wirkt sympathischer und intelligenter. Nur weiß er das inzwischen zu gut und ist dadurch wie viele Männer an der Spitze eines Staates oder einer Regierung in Gefahr geraten, abzuheben, nur noch sich selbst zu sehen und Fehler zu begehen.
Die katholische Kirche Deutschlands ist zum endgültigen Linksaußen-Überholen angetreten und versteigt sich zu haarsträubenden Geschichtsklitterungen und Kulturverzerrungen, die bis hin zur Selbstverleugnung gehen.
Weil sie einige Zeugnisse wegen der Unklarheiten um den Religionsunterricht in "Islam" neu schreiben haben müssen, bekommen Wiener Lehrer gleich einen Tag Sonderurlaub. Man merkt, es nähert sich ein Wahltag ...
Ein Foto, das global von zahllosen Medien übernommen worden ist, zeigt nicht ein "Global Warming" sondern das genaue Gegenteil: Normales sommerliches Schmelzwasser, das angesichts der Dicke des Eises nicht abfließen kann. Vor allem ist das Eis dort um 20 Zentimeter dicker als im Vorjahr! (die mediale Kampagne erinnert an das Foto des scheinbar verzweifelten Eisbären auf einer winzigen Eisscholle - der aber gar nicht verzweifelt zu sein braucht, weil Eisbären schwimmen können)
Die Aktivitäten des französischen Präsidenten Macron richten sich immer direkter gegen Deutschland. Merkel reagiert desinteressiert.
Der skurrile Vergleich zwischen einer FPÖ-Karikatur und dem Nazi-"Stürmer" durch den Linksmoderator Armin Wolf wurde vom Chef der NZZ scharf verurteilt. Wolf hat - natürlich - keine Schuldeinsicht.
Ein kleiner Erfolg im EU-Parlament: Kinder sollen nur in Pflegefamiien gleicher kultureller Identität kommen.
Die türkis-blaue Koalition hatte sich am Beginn ihrer Tätigkeit zahlreiche Vorgaben gesetzt, die sie nicht umsetzen konnte. Teilweise fehlte ihr die Zeit (z.B. Steuerreform), teilweise der Mut (direkte Demokratie). Das Beste an der Regierung war ihr Regierungsprogramm 2017, meinen daher manche Kritiker. Ein Vorhaben war die Einführung eines absoluten Beweisverwertungsverbots, das nicht in Vergessenheit geraten soll.
Exzellente Analyse zur Lage rund um Iran: Der Weltfriede ist viel stärker durch lokale Konflikte bedroht als durch die Tweets des US-Präsidenten. Das Erstaunlichste: Das Atomabkommen wirkt!
Drei Kommissionen der deutschen Bischofskonferenz haben ein Papier veröffentlicht, das zu allen 2000 Jahren Geschichte der katholischen Kirche und den dabei vertretenen Haltungen und Werten auf totale Distanz geht.
Bundeskanzlerin Bierlein sieht Österreich als ein weltoffenes Land, das den Menschen Stabilität und Sicherheit bietet. Ihre Regierung stehe für Verlässlichkeit und Vertrauen.
Gelingt es den Mainstreammedien im Zuge ihrer breitflächigen Sympathiekampagne für die Linksparteien und insbesondere die Grünen, den Themenkreis Migration und Islamisierung bis Herbst so erfolgreich unter den Tisch zu kehren und totzuschweigen wie in den letzten Monaten? Das wird wohl eine der für den herbstlichen Wahlausgang entscheidenden Fragen werden. Dabei zeigt eine aktuelle Bilanz, dass jenseits der medial projizierten Scheinwelt der Problemkreis in keiner Weise gelöst ist.
Exzellenter Text: Wie Linke immer öfter zu Vorverurteilungen und Unterstellungen greifen. Und warum Konservative optimistisch in die Zukunft blicken.
Die deutsche Bundeskanzlerin lässt die deutsche Luftwaffe gleich mit beiden verfügbaren Airbus A340 in Richtung des G20-Gipfels nach Japan fliegen, um sich gegen - die fast schon üblichen - Pannen abzusichern. Da spielt die sonstige Klimapanikmache Angela Merkels plötzlich keine Rolle.
Jetzt will eine amerikanische Universitätsstudie nun sogar schon Völkerball als unsozial verbieten.
Viele freuen sich ja darüber. Aber eigentlich ist es traurig, wie die Sozialdemokratie ständig tiefer fällt. Nicht nur in Österreich, sondern auch in absolut allen Nachbarstaaten. Sie ist außer in der Slowakei (wo jedoch ihr eigener Parteichef im Vorjahr als Regierungschef zurücktreten musste, um Neuwahlen zu verhindern, und wo man daher vorerst mit Hilfe einer rechtsnationalen Partei weiterregiert) überall sonst entweder aus einstiger Regierungsmacht in chancenlose Opposition gestürzt (Ungarn) oder ist zum schwächlichen, jede Wahl panisch fürchtenden Koalitionspartner anderer Parteien geworden. Als Partner von Christdemokraten und Rechtsliberalen (Deutschland, Schweiz), von Rechtspopulisten (Tschechien) oder von Linkspopulisten (Slowenien). In vielen europäischen Ländern sind ihre Wählerprozente schon einstellig geworden. Ganz offensichtlich gilt: Alles in der Geschichte hat einmal ein Ende.
Jener Afghane, der beim SPÖ-Donauinselfest durch Messerstiche einen anderen Mann - mutmaßlich - schwer verletzt hat, ist jetzt von der Staatsanwaltschaft freigelassen worden.
Eine sehr gute Zusammenfassung der vielen Studien und Argumente gegen die von UNO und EU verordnete Klima-Panikmache, die aber vom Mainstream totgeschwiegen werden.
Viele Schwimmbäder brauchen neuerdings zusätzliches Wachpersonal. Täter sind immer Gruppen junger "Männer".