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Video: 400 illegale Migranten stürmten Pariser Flughafen. Jedoch Schweigen im Medienwald.
Brillanter Kommentar eines Unternehmers: Wenn in Europa über Demokratie nachgedacht wird, dann geht es nicht um mehr Bürgerbeteiligung oder ein Europa von unten, sondern um den Macron-Vorschlag einer "Agentur für Demokratie", die den Bürger vor "falscher" Einflussnahme schützt ...
Seit dem Wochenende erinnert der Hahnenkampf der beiden Politiker, die die jeweils wichtigsten Politiker der beiden Koalitionsparteien sind, endgültig an Qualtingers Brutalitäts-Beschreibung Simmering gegen Kapfenberg. Das Aufeinanderprallen der beiden ähnelt aber zugleich auch einem anderen Bild: dem von zwei Buben in der Sandkiste, von denen jeder glaubt, das schönste Spielzeug zu haben, weshalb er ständig zum anderen sagt: "Nein, mit Dir spiel ich nicht!"
Der einstige deutsche Verfassungsschutz-Chef: "Derjenige Politiker, der heute lacht, kann morgen schon der Dumme sein".
"Politikern eine Falle zu stellen und sie dabei auf Video aufzunehmen – das ist eine Methode aus der Giftküche der schlimmsten Geheimdienste ... Bürgerrechtler in Russland klagen seit langem, dass solche Methoden aus der Giftkiste des KGB allgegenwärtig seien."
Österreich nähert sich italienischen Verhältnissen. Die Kurz-Aktion bringt jedenfalls ein halbes Jahr Stillstand - und würde nur dann etwas ändern, wenn sich eine ÖVP-Mehrheit mit den Neos ausginge. Was recht unwahrscheinlich ist.
Eine prominente konservative Stimme aus Deutschland - samt relativ einsamem Lob für Sebastian Kurz.
Für den "Standard" deutet vieles darauf hin, dass ein professioneller Nachrichtendienst die Ibiza-Affäre inszeniert hat.
Was alles 2017 passiert ist - samt einer geheimnisvollen Honorarerhöhung für Silberstein durch die SPÖ.
Was H.C. Strache und Johann Gudenus in jener Nacht auf Ibiza ablieferten, war unwürdig, verkommen, dumm und durch nichts zu entschuldigen. Zwei hochrangige Politiker prahlen wie Pubertierende, was sie nicht alles anstellen werden, wenn sie erst an der Macht sind. Man braucht das hier nicht näher auszuführen, die Mainstreammedien sind ohnehin voll davon.
Jetzt äußert sich reihum jeder Österreicher zur Regierungskrise. Im ORF bekommen freilich nur die allerdümmsten und linksradikalsten Stimmen das Wort. So etwa jene, die Antisemitismus wittert, nur wenn jemand darauf hinweist, dass bei der Aktion Ibiza wirklich alles auf den damaligen SPÖ-Schmutzfink Tal Silberstein als Drahtzieher hindeutet.
Wie kann man nur innerhalb von zwei Tagen eine gut funktionierende und angeblich langfristig angelegt gewesene Regierungsarbeit beenden? Dass Strache mit der "Ibiza-Affäre" seinen Hut nahm, ist logisch und richtig. Doch spätestens mit der Bedingung, Herbert Kickl aus der Regierung herauszunehmen und die FPÖ zu kasteien, um die Koalition fortzuführen (worauf diese zum Glück nicht eingestiegen ist), muss klar sein, dass Kurz mutwillig und ohne Not Neuwahlen vom Zaun gebrochen hat.
Noch nie war in diesem Land binnen weniger Stunden eine vielfach dokumentierte positive Stimmung so schnell in Wut, in Zorn, in Erbitterung, in Verachtung umgekippt (wenn man einmal die Jubelstimmung bei Rot-Grün-Pink und ORF beiseitelässt), wie am letzten Wochenende. Dieser Zorn richtet sich gleich gegen vier verschiedene Ziele.
Schwere Kritik an der Veröffentlichung der Ibiza-Videos durch "Spiegel" und "Süddeutsche" übten deutsche Datenschützer.
Die Aufkündigung der Koalition durch den ÖVP-Obmann war zweifellos dessen bisher dümmste politische Aktion. Diese droht nicht nur seine Partei, sondern auch Österreich als Ganzes in eine Dauerkrise zu stürzen. Man kann zwar psychologisch seine Motivation und Empörung über das Verhalten des H.C. Strache im Jahr 2017 nachvollziehen. Seine Entscheidung war auch moralistisch, sie ist aber letztlich verantwortungslos. Und daher war sie in Wahrheit unmoralisch.
In Zeiten um sich greifender Diesel-Phobie, kollektiver Klimawandelhysterie, planmäßiger Desinformation durch linke Massenmedien und hoheitlicher Bestrebungen zur Errichtung eines totalen Kontroll- und Überwachungsstaates, kann es nicht verwundern, wenn zugleich auch noch die letzten verbliebenen Reste ökonomischer Vernunft entsorgt werden.
Dumm und widerlich. Widerlich und dumm. Und das Ende der Karriere des H.C. Strache. Das ist die Bilanz eines der übelsten Wahlkämpfe der Geschichte. Dieser wird anstelle von Sachargumenten nur noch von täglichen Denunziationen, Aufdeckungen und Strafanzeigen beherrscht, bei denen es großteils um jahrealte Dinge geht. Vor allem die SPÖ, der es ja an sich gar nicht gut geht, hat in Sachen widerlicher Aktionen eindeutig den Spitzenrang eingenommen. Sie steckt mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit auch hinter der jetzt bekannt gewordenen Falle für den freiheitlichen Parteiobmann Strache, in die dieser aber mit unglaublicher Dummheit – vor zwei Jahren – voll hineingeplumpst ist. Strache hat damit in erschreckendem Umfang persönliche Dummheit gezeigt, die ihn eindeutig als überfordert und völlig unqualifiziert erweisen, ein Spitzenamt in dieser Republik innezuhaben. Daran ändert die Widerlichkeit der Aktion gegen ihn gar nichts.
Der "Kurier" enthüllt unglaubliche Details zum Umgang des Life-Ball-Organisators mit dem - viele Jahre dickes Steuergeld spendenden - Rathaus und allen Sponsoren, die jetzt zum Ende des Balls geführt haben. Besonders pikant ist auch dieser Bericht über die Umtriebe der Life-Ball-Gratisgäste in einem AUA-Flugzeug.
Im deutschen Fernsehen sieht man, dass auch sachliche und konkrete Interviews ohne ideologischen Schaum geführt werden können. Constantin Schreiber kann so sein sensationelles neues Buch in aller Deutlichkeit vorstellen, in dem hundert islamische Schulbücher und der ganze darin versteckte Hass erstmals vorgestellt werden.
Ein Rumäne ist wegen Diebstählen und übler sexueller Belästigung zu einer bloß bedingten Strafe verurteilt worden - er ist zur Verhandlung nicht einmal erschienen.
Was ist nur in der österreichischen Staatsanwaltschaft los? An dem einen Tag landen durch eine glatte Rechtswidrigkeit alle Spendenlisten und Mails der Identitären bei bestimmten Medien – die eigentlich unter Amtsverschwiegenheit nur in der Grazer Staatsanwaltschaft liegen hätten dürfen (und die vom ORF prompt unter Hinzufügung glatter Unwahrheiten als Teil der Anti-Regierungs-Kampagne zur landesweiten Spitzenmeldung gemacht werden). Am nächsten Tag zeigt die Leiterin der Korruptions-Staatsanwaltschaft den Justiz-Generalsekretär wegen angeblichen Amtsmissbrauches an. Dabei ist diese Dame selbst für den überhaupt peinlichsten Fehler der Staatsanwaltschaft während der letzten Jahre verantwortlich, sodass ihre Anzeige nur als Flucht nach vorne interpretiert werden kann.
Menschen bleiben Menschen, sie ändern sich nie: Aus unserer Angst vor dem Tod versuchen wir ihm die Ewigkeit entgegenzuhalten. Schon bei den Neandertalern klingt etwas an, ohne das es sinnlos gewesen wäre, letzte Ruhestätten (ab Marke 3,40) anzulegen. Menschenaffen tun das nicht: Wenn eines ihrer Kinder stirbt, legen sie den Leichnam irgendwann selbstvergessen ab. Kein Tier hat diese Angst vor dem Tod. Und sucht deshalb nicht nach Gott.
Spannende Experten-Einblicke, wie Muslimbrüder & Co ihre Islamisierungs-Strategie vorantreiben.
Der Terror des Islamismus agiert weltweit: Die knapp in Pakistan einem absurden Blasphemie-Todesurteil entronnene Christin Asia Bibi wird nun von Dschihadisten in Kanada bedroht.
Ein neues Buch sorgt für großes Aufsehen: Constantin Schreiber hat 100 Schulbücher aus islamischen Ländern übersetzt. Viele davon vermitteln Hass auf Juden und Ungläubige – und begründen ihre Thesen mit dem Islam. Aus den Ländern, die von diesen Unwerten geprägt werden, sind in den letzten Jahren Millionen nach Europa gekommen. So vermittelt auch der Unterricht in Afghanistan massiven Antisemitismus - und wird von Deutschland finanziell unterstützt.
Allein in Nordrhein/Westfalen haben arabisch-/türkischstämmige Clans zwischen 2016 bis 2018 rund 14.000 Straftaten begangen, viele davon im Bereich der Gewaltkriminalität. Scheitert ein Rechtsstaat?