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Warum haben die Österreicher fast ein Dreivierteljahrhundert in völligem Frieden leben können? Nur den wenigsten ist bewusst, dass das in der Geschichte davor noch nie der Fall gewesen ist. Dass das alles andere als eine Selbstverständlichkeit ist. Noch weniger Österreicher sind sich des wichtigsten Grundes dafür bewusst. Und jene, die sich seiner bewusst sind, verschweigen ihn lieber, weil die Wahrheit links wie rechts unpopulär und unbequem ist. Weil die österreichische Staatsdoktrin in ihren Sonntagsreden sicherheitspolitisch immer nur Schimären verbreitet.
Die Bürger verlieren in rapidem Tempo ihr Vertrauen in die Medien und in das Bild, das diese von der Realität zu vermitteln behaupten. Das zeigen viele Umfragen und Mediaanalysen. Das beweist eine Fülle aktueller Beispiele. Dabei geht es wohlgemerkt nicht um die Kommentare, sondern um jene Ebene, wo angeblich Fakten berichtet werden – oder nicht berichtet werden. Es wird dabei in einem Ausmaß einseitig verschwiegen, manipuliert und verzerrt, dass in der Summe das Wort von Lügenmedien durchaus berechtigt ist (auch wenn Fernsehen oder Papiermedien mit spitzen Fingern immer nur auf die im Internet zweifellos ebenfalls kursierenden Lügen zeigen). Zu den jüngsten Beweisen zählen etwa die Berichterstattung über Terroranschläge, über die Identitären, über Langläufer, rund um Peter Pilz, Jean Ziegler, den Verfassungsschutz oder Thilo Sarrazin.
Gleich in mehreren Punkten hat jetzt die Korruptionsstaatsanwaltschaft festgehalten, dass die Staatsanwaltschaft Wien, die seit einer Dekade gegen Karl-Heinz Grasser vorzugehen versucht, dabei rechtswidrig gehandelt hat (Eine Entschuldigung der roten Staatsanwälte war bisher freilich nicht zu hören).
Viele Moslems üben auch nach Ihrer Migration nach Europa skandalösen Druck auf christliche Migranten aus.
Eine neue Ausrede vieler Muslime für ihre antisemitischen Einstellungen: Sie seien durch Islamfeindlichkeit selbst diskriminiert worden.
Eine riesige Installation auf dem Wiener Rathausturm als Verherrlichung des "Roten" Wiens und der diversen steuersubventionierten Schwulenfestivals.
Der von allen Linken als Prophet verherrlichte Sozialist Jean Ziegler: "Ohne Gewalt geht es sicher nicht."
Spannendes Interview mit dem Digital-Pionier Peter Thiel über den von ihm unterstützten Donald Trump, die Erreichbarkeit des ewigen Lebens, viele andere interessante Themen. Und über das lange global bewunderte Silicon Valley: "Die Köpfe haben sich gleichgeschaltet. Der eine sagt, was der andere sagt, um ja nicht anzuecken."
Nun hat Twitter auch Tweets der französischen Regierung gesperrt, weil damit die EU-Wahl beeinflusst werden soll.
Die Herren Trump und Juncker haben im Herbst unter großem Schulterklopfen Frieden im Handelskrieg verkündet. In der Tat sind die vom US-Präsidenten angedrohten Zollerhöhungen ausgeblieben. Allein, über einen "Friedensschluss" kann man nur lachen: Denn der Wirtschaftskrieg zwischen Europa und den USA ist heftiger denn je entbrannt – und er begnügt sich nicht mit ein paar Zollerhöhungen.
Nunmehr gibt es also eine Anklage im Zusammenhang mit dem Kärntner Seen-Deal zwischen der Kärntner Landesregierung und dem ÖGB. Der Verkauf erfolgte im Jahr 2007, Korruptionsbegünstigter soll der damalige Landeshauptmann Jörg Haider gewesen sein. Weiters wurde bekannt, dass die Anklage im Zusammenhang mit der Refco-Überweisung der einstigen Bawag vor 13 Jahren nunmehr fertiggestellt worden sein soll.
Vom Tod bedrohten iranischen Christen wird unter Verweis auf das Evangelium Asyl verweigert, weil dieses gewaltbejahend sei. Gleichzeitig erlaubt die britische Regierung einem radikalislamistischen Prediger den Auftritt in Moscheen, der selbst im islamischen Pakistan verbannt worden ist.
Ziemlich seltsam, was da der Bildungsminister einer Regierung tut, die von zwei sich als christlich bezeichnenden Parteien gebildet wird. Er hat jetzt nach einigem Hin und Her den christlichen Verein "Teenstar", der die traditionell katholische Sexuallehre vertritt, endgültig aus den Schulen hinausgeworfen (auch wenn sich formell die Landesschulräte die Hände schmutzig machen müssen). Das ist aber gar nicht das wirklich Üble in diesem Zusammenhang. Wirklich widerlich sind vor allem drei ganz andere Umstände, für die Herr Faßmann die Verantwortung trägt.
Es gibt nach wie vor keine Beweise gegen das Pflanzenschutzmittel - aber neuerdings amerikanische Gerichtsurteile gegen den (nunmehr) deutschen Erzeuger. Derweil häufen sich die Hinweise, wer und was hinter der Anti-Glyphosat-Kampagne stecken könnte.
Vor Wahlen entdeckt eine SPD-Gruppe - gegen Proteste des linken Parteiflügels - plötzlich ihr altes Parteimitglied Thilo Sarrazin.
Mit teuren Sportwagen wurden alle drei Autobahnspuren gesperrt und dann stolz der entstandene Stau gefilmt.
Jener Mann, den Justizminister Moser auf den Opernball mitgenommen hat, posiert nun in Lack und mit Sado-Maso-Ketten.
Die EU hat die totale Überwachung aller Autofahrer beschlossen, wo sie fahren, wie schnell sie fahren. Viele Dinge, die bei der Verbrechensbekämpfung (nach wildem Aufheulen der Linken) verboten worden sind, werden jetzt im Zug des grünen Kampfes gegen Diesel und CO2 problemlos möglich. Big Brother sitzt in Deinem Auto.
Die von ihrer Parteileitung nicht gerade geliebte Salzburger VP-Frau zeigt auf, wie völlig sinnlos die von der EU erzwungene Umstellung auf E-Autos ist.
Ich war schon in den 80er Jahren ein vehementer Befürworter eines Beitritts zur EU (damals hieß das: eines "Vollbeitritts zu den Europäischen Gemeinschaften"). Damals waren noch die gesamte Regierung, Wirtschaftskammer, Gewerkschaft, viele Diplomaten und fast alle Völkerrechtler strikt dagegen. 1995 jedoch glückte der Beitritt und brachte vorerst viele Vorteile.