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Wer den Rasenmäher so einstellt, dass er alles auf den Zentimeter genau ganz unten abrasiert, der wird einen dieser Rasen haben, wo man sich denkt: Wow, wie mit der Nagelschere abgebissen. Wer wohnt dort wohl, der sich mit so einem abgebissenen Rasen glücklich fühlt? Golfplatzbetreiber und solche, die Rasentennis in England betreiben, sind damit nicht gemeint. Die selbsternannten Straßennamensbezeichnungsbeauftragten arbeiten so.
… und befreit diesen endlich aus der furchtbaren Staatsabhängigkeit, über die alle Linken in Politik und Medien derzeit so bewegt klagen! Wird der ORF doch durch die Regierung, konkret derzeit durch den freiheitlichen EU-Kandidaten Harald Vilimsky furchtbar bedroht. Man sollte diese Klagen doch endlich wirklich ernst nehmen!
Allein im Vorjahr hat es 15 Mal gefährliche Drohungen gegen Betreuer von Asylantenheimen gegeben - meist waren es Morddrohungen.
Nicht erst seit dem islamischen Massenmord stehen die etwa zwei Millionen Christen Sri Lankas permanent unter Verfolgung. Denn religiös motivierter Nationalismus erwartet von allen Singhalesen, dass sie Buddhisten sind.
Spannende wissenschaftliche Entwicklung: ein Kernreaktor ohne Explosionsgefahr und Müllproblem.
Das scharfe Vorgehen des ÖVP-Chefs wegen des umstrittenen Ratten-Gedichts bringt ihm Lob in ausländischen Zeitungen.
Die der SPD sehr nahestehende Süddeutsche eröffnet nun das Feuer auf die Benzinautos: Eigentlich seien die doch viel umweltschädlicher als die Dieselfahrzeuge.
Eine Augenzeugin schildert einen Erpressungsüberfall auf einen Friseur in Wien. Bis die Polizei kam, dauerte es 14 Minuten ...
Ein Rattengedicht bewegt die Nation, gibt der Nazi-Hysterie neue Nahrung und den Linken wieder einmal Grund zum Hyperventilieren. Der FPÖ-Vizebürgermeister von Braunau hat ein Gedicht aus Sicht einer Ratte verfasst und sich dabei auch mit der illegalen Masseneinwanderung befasst. Er selbst nimmt dabei die Rolle der Ratte ein, offenbar analog zu alten Fabeln. Ob man das Gedicht jetzt für geschmackvoll und gelungen hält, oder eher doch nicht, ist die eine Sache. Die vereinigte Linke hat daraus jedenfalls gleich wieder einen neuen Mega-Skandal gebastelt. Und dabei so manches wie üblich verdreht, überzeichnet oder weggelassen.
… wann kündigt ihr endlich eure Koalition auf? Habt ihr denn gar keinen Anstand? Warum beendet ihr nicht endlich diesen "inakzeptablen" "Spuk" und diese "Grauslichkeiten"?
"Sexuelle Belästigung" soziologisch gesehen: Die Inszenierung weiblicher Schönheit ist niemals nur "Selbstausdruck", sondern immer auch mächtige Einflussentfaltung.
Europol warnt, dass sich organisierte Kriminalität in Europa massiv ausbreitet und gefährlicher als Terrorismus ist.
Ein Universitätsprofessor macht auf eine weitere Inkorrektheit des verbitterten Ex-ÖVP-Chefs Mitterlehner aufmerksam: Dieser hat den einstigen SPÖ-Kanzler Kreisky für die Einführung des Stipendienwesens gerühmt. Dabei ist dieses schon sieben Jahre vor Kreiskys Kanzlerschaft eingeführt worden.
... stört das niemanden. Während bei anderen wegen des gleichen Umstandes ganze Armeen von Political-Correctness-Zensoren aufmarschieren. Selbst wenn die anderen nur im Spaß so sprechen. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass ein Politiker seit 1939 jemals diese Phrase verwendet hätte: "Ab Mittwoch nach Ostern wird zurückgeschossen."
In Libyen sind heftige Gefechte in Gang, der gegenwärtig heißeste Krieg auf der Erde. Mit ihm sind Leid und Gefahren, aber auch aufschlussreiche Erkenntnisse – und eine riesige Chance verbunden, die jedoch wieder einmal völlig ungenutzt bleiben dürfte, weil Europa tief schläft.
Ein weiterer Grashalm. Krampfhaft klammern sich die Fahnenträger des guten Gewissens an das Buch des ehemaligen Vizekanzlers. Welche Geisteshaltung liegt aber dem Buch selbst jenseits von Kameralicht, gekränktem Stolz und einer eventuellen Wirkung «toxischer Männlichkeit» zugrunde?
Die Spaßfreiheit der Feministinnen und der regressiv-linken Tugendterroristen wird zunehmend unerträglich. Am liebsten würden sie jeden Witzeerzähler einsperren - und die radikalen Moslems ihn töten.
Die Christen in Nordnigeria sind völlig hilflose Opfer eines aggressiven Dschihad, und die Zentralregierung unternimmt nichts zu ihrem Schutz.
Die ÖVP-Wähler sind weit weniger stark entschlossen als die anderer Parteien, bei der EU-Wahl hinzugehen.
Spannendes Interview mit dem Anwalt der von Russland im Schwarzen Meer überwältigten Seeleute.
Eigentlich glauben ja viele Europäer und insbesondere auch ihre Medien, dass sie demnächst die Führung der EU wählen. Aber ganz offensichtlich ist dem ganz und gar nicht so. Denn in Wirklichkeit hat die politische Führung EU-Europas mit dieser Wahl so gut wie nichts zu tun. In den EU-Verträgen steht es zwar nicht so. Aber die Realität ist so.
Ob man die Zeitung aufschlägt, den Fernseher andreht oder auf sein Smartphone schaut: Österreich scheint in regelmäßigen Abständen kurz vor der Machtübernahme der Nazis zu stehen. Rechtsextreme hinter jedem Busch und jeder Ecke. Die größten Probleme, die Österreich zu haben scheint, sind Identitäre oder die Besucher eines Skinhead-Konzerts irgendwo in der steirischen Provinz.
Nur die wenigsten Menschen empfinden lebenslang stürmische Liebe für ein und denselben Menschen – obwohl sich die meisten danach sehnen. Aber wenn es nicht gelingt, aus wilder (meist hormonell initiierter) Leidenschaft eine ruhige, gefestigte, als selbstverständlich empfundene, vernunft- und kompromissgesteuerte Partnerschaft zu machen, dann wird die Beziehung scheitern. Dieses Scheitern heißt dann: Scheidung, hasserfüllte Frustrationsehe oder noch Schlimmeres. Genau dasselbe Muster findet sich auch in der großen Politik wieder, im Beziehungsgeflecht zwischen einzelnen Nationen, Regionen und Staaten. Dieses Muster und diese Ähnlichkeiten zu verstehen, ist vor allem in Hinblick auf die EU notwendig, wenn man ihre Vergangenheit begreifen und ihr eine gute Zukunft bauen will. Das zeigt diese kleine Geschichte der Vergangenheit und Zukunft Europas.
Die Intoleranz an den Universitäten steigt weltweit. Immer öfter können radikale Minderheiten ihre Zensurbestrebungen verwirklichen.
Sebastian Kurz hatte zweimal seine Vorgänger (bis auf Reinhold Mitterlehner) zu vertraulichen Treffen gebeten, um sich über den Umgang mit der FPÖ zu beraten. aber offensichtlich sind diese Treffen nicht geheim geblieben, wie dieser Bericht zeigt.
Fast ein Jahr vor dem Rücktritt von Reinhold Mitterlehner war dieser Text eines bekannt linken Journalisten erschienen - er beweist, dass schon damals klar war: Alle in der ÖVP wollten mit Sebastian Kurz und nicht Mitterlehner in den nächsten Wahlkampf gehen,