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Eine lesenswerte Zusammenstellung der Schweizer Qualitätszeitung über viele Lügen im Gebührenrundfunk. So agitierten die deutschen "Öffentlich-Rechtlichen" mit einer lügenhaften Manipulation gegen den Tübinger Bürgermeister Palmer, weil er die im linken Chaos untergehende Stadt Berlin kritisiert hatte.
In einigen Staaten geht die Justiz mit auffallender Härte gegen politische Machtträger vor. Ist das gut oder schlecht? In Ländern wie Österreich und Deutschland zeigt sie hingegen keinerlei Lust, sich mit machthabenden Politikern anzulegen. Dafür umso mehr dann, sobald diese die Macht verloren haben. Ein bedenkliches Verhalten.
Muslimische Eltern protestieren in England gegen die auch dort verbreitete LGBT-Gehirnwäsche - einschließlich Schulstreiks und Demonstrationen. Das erinnert lebhaft an die von linkskorrekten Politikern und Medien bejubelten Schulstreiks gegen das Klima (oder für das Klima?).
Warum es vor allem Fälle von Missbrauch an männlichen Opfern gibt – und wie das beim jüngsten Missbrauchsgipfel totgeschwiegen worden ist.
Wie viel die Einwanderungswelle 2015 den österreichischen Steuerzahler bisher gekostet hat, kann und will niemand so genau sagen oder wissen. Die Zahlen, die durch die Medien geistern, sind nur grobe, defensive Schätzungen, die sich zumeist auf die direkten Kosten beschränken.
So verständlich es ist, dass die Lösung der durch das EuGH-Urteil heraufbeschworenen Debatte nicht in einem zusätzlichen Feiertag für alle bestehen konnte, irritiert an der getroffenen Regelung doch einiges: Sie "privatisiert" einen für alle Christen wichtigen Tag, und sie ist geeignet, Anitisemitismus zu befördern, indem die Sonderregelung für den wichtigsten jüdischen Feiertag, Jom Kippur, unangetastet bleibt.
Was der Wirtschaft jenseits aller Versprechungen und Ankündigungen bevorsteht. Mit einer interessanten Darstellung des Abstiegs Österreichs im letzten Jahrzehnt.
Was alles passieren wird, wenn Italien weiterhin alle Reformen verweigert und daher eines Tages aus dem Euro ausscheiden muss.
Jene amerikanischen Universitäten, die die Meinungsfreiheit einschränken - und das haben unter dem Druck der linken Political Correctness und der Angst lebensunfähiger Studenten sehr viele -, sollen künftig keine Bundesmittel mehr bekommen.
Erstaunliches Ergebnis einer Studie der Universität Klagenfurt: Kinder zu haben wirkt sich stärker als alle anderen soziologischen Faktoren positiv auf die Lebenserwartung aus, vor allem die von Müttern.
Eine neue Petition schlägt einen neuen originellen Ansatz zur Lösung des Karfreitagsproblems vor.
Die damals überall gerühmte DDR-Dissidentin Bärbel Bohley hatte es vor 30 Jahren vorausgesehen: "Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert." Heute werden von regierungsfinanzierten deutschen Institutionen Listen zusammengestellt, in denen Unliebsame, unter dem Vorwand eines "Kampfes gegen rechts" oder der Prävention gegen "Rassismus", namhaft gemacht, zur Ausgrenzung empfohlen, stigmatisiert.
Eine sehr löbliche Initiative der Bundesregierung macht zugleich ein katastrophales Versagen des BVT deutlich. Zwar steht dieses Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung seit Monaten im Mittelpunkt eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses. Aber dort hat keine einzige Partei das wirkliche Problem des BVT angesprochen oder gar herausgearbeitet.
Erstaunliche Anzeichen von Mut brachte die neue CDU-Chefin in einer Karnevalsrede auf, als sie über die skurrilen Entwicklungen der deutschen Politik zum "dritten Geschlecht" spöttelte. Naturgemäß heulte die Schwulen-Lobby auf.
Die Regierung schafft eine Stelle, die alle Entwicklungen des Politischen Islam beobachten soll.
Italiens Regierungen ignorierten konsequent die EU-weite Verpflichtung zum Bail-in, demzufolge Anleger für die Pleite einer Bank aufkommen müssten. Sie ziehen weiterhin den Bail-out vor, wo die Steuerzahler aufkommen müssen.
Die deutsche wie französische Regierung reden nur in Sonntagsreden von der Schaffung einer europäischen Armee. Bei konkretem Nachfragen müssen sie zugeben, dass es sich dabei nur um eine sinnbildliche politische Floskel handelt.
So ändert Frankreichs Macron Wahlrecht zu seinen Gunsten. Was wäre, wenn Ungarn oder Polen das getan hätten ...
Von einer ideologischen Nähe zur extremistischen Gruppierung Milli Görüs will Ümit Vural, der neue Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ), nichts wissen. Er habe dort nie Funktionen inne gehabt, für ihn sei Milli Görüs "mein Vater, der mich mit sechs Jahren in die nächste Moschee mitgenommen hat, weil ihm das ehrenamtliche Engagement wichtig war", erzählte Vural bei einer Pressekonferenz. "Mehr war es nicht." Und Antisemitismus sei für ihn ein "No-go", unterstrich er im "Presse"-Interview. Also alles in Ordnung? Nein, gar nichts ist in Ordnung, wie ein kurzer Blick auf Vurals bisherige Vita zeigt.
Individuelle Handlungen haben stets beabsichtigte und unbeabsichtigte Folgen für Menschen und bewirken auch Lernprozesse. Politische (Fehl-)Entscheidungen und Maßnahmen der Realverfassungsmächtigen haben Auswirkungen auf das Leben aller Bürger, aber sie sind nicht (immer) mit einer Verantwortung für das Scheitern sowie mit einer Korrektur von Irrtümern und Fehlern verbunden.
Deutschland und Frankreich wollen einen neuen – aber extrem problematischen Weg in die wirtschaftliche Zukunft gehen. Sie planen die Schaffung gemeinsamer "Industrie-Champions". Sie wollen diese nicht nur im Bereich der superschnellen Züge kreieren, sondern auch für die künstliche Intelligenz und für Batteriezellen für Autos.
Der Priester und Universitätsprofessor Rhonheimer kritisiert die Verwendung des Ausdrucks "christlichsozial": Denn welche Politik sozial ist, könne nicht die Bibel entscheiden. Außerdem stand "christlichsozial" einst für kleinbürgerlichen Antikapitalismus, Antisemitismus und Klerikalismus.
Rudolf Welser übt scharfe Kritik an Richtern, Gesetzen, der mangelhaften Erklärung problematischer Urteile und an der Angst der Justiz vor den Medien. "Es braucht ein Ventil, damit die Grenze zwischen Höchstgerichtsbarkeit und Parlament nicht verwischt wird."
Die gigantischen - und völlig unrealistischen - Konsequenzen des deutschen Beschlusses eines Totalausstiegs aus der Kohle.
Die weißen Männer haben keinen Bock mehr, nur noch den Buhmann zu machen und sich dafür noch als Männerbündler, als frauen- und ausländerfeindlich beschimpfen zu lassen.
Köstliche Karikatur zur Entwicklung im Journalismus, die der Fall Relotius ans Tageslicht gebracht hat, wo ein preisgekrönter "Spiegel"-Journalist ganze Reportagen frei erfunden hat, die aber von allen Redaktionen begeistert übernommen und abgedruckt wurden - weil sie im politischen Mainstream lagen.
Beinharte und präzise Abrechnung mit der Realität der deutschen Medienwelt. Die wirtschaftlichen Fakten stehen in auffälligem Kontrast zur arroganten Selbsteinschätzung der Kaputtschreiber. Sie bedeuten ein Sterben auf Raten. Den Rest besorgen die Arbeitsgerichte. Aber nicht nur Zeitungen sterben, sondern auch aufgeblasene Internet-Mainstream-Dampfer wie die "Huffington Post". Dabei wäre es so einfach: "Mühsam, kleinklein, wie jedes ehrliche Geschäft."
Der amerikanische Präsident ist zweifellos heute die weitaus kontroversiellste Figur der Weltpolitik. Er wird von vielen Medien, speziell in Europa, mehr gehasst als selbst die brutalsten Diktatoren dieser Welt von Venezuela bis Nordkorea. Das ist absurd, aber nicht ganz unverständlich. Denn Donald Trump ist eine zutiefst unsympathische Persönlichkeit – weshalb viele nicht imstande sind, auch die vielen positiven Punkte zu erkennen, die für ihn sprechen.