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Es war so wie im Kommunismus, wo jeder Student Vorlesungen über Marxismus-Leninismus belegen musste. Die vergangenen Tage waren auch mit dem Nationalsozialismus vergleichbar, wo bei Dissertationen ein Hitler-Zitat an den Beginn gestellt werden musste, und war es noch so unpassend. In vergleichbarer Intensität wurden wir jetzt wieder in allen Medien tagelang durch eine massive feministische Gehirnwäsche terrorisiert. Das Gleiche passiert auch an den zahlreichen übers Jahr verstreuten Equal-Pay-Tagen. Offenbar haben die Medien noch nicht genügend Leser- und Seher-Verluste erlitten. Zugleich macht freilich das von der Arbeiterkammer erkämpfte Karfreitagsurteil klar: Sowohl im Bereich etlicher frauenbevorzugender Regelungen wie auch in anderen Rechtsmaterien wird dieses Urteil spannende Konsequenzen haben. Die Arbeiterkammer und Genossen nicht sonderlich freuen werden.
An Stelle des schwachsinnigen Genderns gäbe es durchaus echte Probleme für Frauen, worum sich die linken Berufsfeministinnen aber nicht kümmern wollen. Wieder einmal ein brillanter Text von Birgit Kelle.
"Es ist an der Zeit, Widerstand zu leisten. Gegen die Zerstörung wissenschaftlicher Vernunft und gegen hysterischen Alarmismus." Schon beim Waldsterben und bei der Dioxindebatte wurde massiv übertrieben und keiner, der damals den Irrsinn propagiert hat, gibt das heute zu. Am schlimmsten aber ist der Versuch, die Freiheit abzuschaffen, und jetzt mit dem Klima-Alarmismus eine grüne Diktatur zu errichten. Besonders interessant: Der Autor war einst Mitbegründer der linksradikalen "taz".
International verdienen Gender-Professoren im Jahr um 12.000 Dollar mehr als der sonstige Durchschnitt. Diese unfassbare Zahl macht auch klar, warum Gender- und ähnliche Studien so boomen. Und warum das Singen des Klageliedes über die angebliche Diskriminierung von Frauen wohl nie aufhören wird: Es ist ein allzu gutes Einkommensmodell.
Die unfassbare Vernichtung der deutschen Automobilindustrie durch die Politik und die EU.
Unter deutschen Linksextremisten wird die Baader-Meinhof-Bande RAF, die mehr als 30 Morde begangen hat, zum gefeierten Symbol. Doch die Berliner Behörden zeigen auffallendes Desinteresse.
Mehr hatte die neue CDU-Vorsitzende nicht gebraucht. Sie machte einen harmlosen Karneval-Witz über das angebliche dritte Geschlecht und Männer zwischen stehend und sitzend Pinkeln - und schon ist die mediale Political-Correctness-Walze drübergefahren. Die CDU-Frau blieb aber standhaft - und gewann dadurch massiv Popularität.
Die Linksparteien haben nicht nur im ORF, sondern auch in Teilen der Justiz stramme Bündnisgenossen. Das zeigt sich gleich an zwei aktuellen Vorstößen dieser Justiz gegen Propagandaaktionen von ÖVP und FPÖ. Das zeigt sich noch viel mehr am völligen Untätigbleiben der gleichen Justiz bei viel schlimmeren Vergehen der SPÖ-Propaganda. Diese auffällige Ungleichbehandlung wäre übrigens auch ein gewaltiges Aufgabengebiet für einen Justizminister, der ja ständig "Rechtsstaat!" ruft, zumindest sofern er unter diesem Wort auch so etwas wie Gerechtigkeit versteht.
Aus Sorge um die zunehmenden, durch das Bestreben nach mehr Geschlechtergerechtigkeit motivierten zerstörerischen Eingriffe in die deutsche Sprache wenden sich führende deutsche Wissenschaftler mit diesem Aufruf an die Öffentlichkeit:
Die wirklich Integrationswilligen unter den Migranten werden von der Politik und der Mehrheit der integrationsunwilligen Migranten behindert und unterdrückt, berichten drei Berliner Lehrerinnen. Besonders bedrückend: Die drei haben nur gewagt, anonym zu sprechen.
Ein prominenter US-Ökonom von der Heritage Foundation vertritt unkonventionelle Perspektiven auf die wirtschaftliche Entwicklung, so etwa jene, dass Importe wichtiger seien als Exporte.
Großer Polizeiskandal in Deutschland: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat seit 2014 rund 5.000 Hinweise auf "Straftaten nach dem Völkerrecht" an das Bundeskriminalamt und den Generalbundesanwalt weitergegeben. Von anderen Stellen sind 2.000 Hinweise gekommen. Doch nur in 129 Fällen sind Ermittlungen aufgenommen worden.
Es ist abenteuerlich, wie zielgerichtet sich die "Europäische Volkspartei" in den letzten Tagen selbst beschädigt hat. In einem Serienunfall der konservativ-christdemokratischen EU-Partei blieb auch Österreichs Sebastian Kurz verletzt zurück; er hatte im Getümmel um Ungarns Viktor Orban alles andere als Leadership gezeigt, sondern sich hinter den Herren Weber und Karas versteckt.
Wiens Gemeindespitäler leiden unter einer Fülle von Problemen. Der neue Gesundheitsstadtrat hat kein einziges davon angegangen, geschweige denn gelöst. Er ist auch sonst nur durch radikal-linke Sprüche aufgefallen. Dafür tauft er nun sämtliche Gemeindespitäler um - auf den Namen des jeweiligen Bezirkes. Das wird natürlich massive Administrationskosten auslösen, aber keinem einzigen Patienten helfen.
Linke Frauen haben unter Verweis auf die dadurch angeblich erreichbare Klima-Wirkung eine Propaganda-Kampagne gestartet, auf eigene Kinder zu verzichten. Das verschafft kinderreichen Clans, die von außerhalb Europas kommen, eine große Zukunft. Die nahöstlichen Clans funktionieren total anders als unsere Gesellschaft.
Eine große Initiative führender Wissenschaftler ruft zum gemeinsamen Kampf gegen die Gendersprache: "Wir verbitten uns den Eingriff von oben in unsere Sprache. Die staatlich verordnete Indoktrinierung darf nicht Schule machen. Sprache darf kein Spielball politischer Interessen werden."
"Süddeutsche", "Spiegel" und "Zeit" - drei einst angesehene und heute auf engem Rotgrün-Kurs segelnde Medien - mussten sich schon wieder von einem Journalisten trennen, dessen Berichte nicht gestimmt hatten.
Eine kleine Gruppe radikaler Studenten hat die Meinungsfreiheit an vielen Unis weitgehend zertrümmert.
Die Trinkwasserrichtlinie soll reformiert werden, um die Qualität von Leitungswasser weiter zu erhöhen. Doch manche Staaten halten das für unnötig – und werfen Brüssel einen Eingriff in ein bestens funktionierendes System vor.
Die 185 Kinder eines Hamburger Kindergartens sollten auf Indianerkostüme verzichten. Die Leitung verweist auf eine Broschüre für vorurteilsfreie Erziehung. Darin heißt es: Buben könnten sich doch als Meerjungmänner verkleiden.
Die Verteidigung der Bürger und ihres friedlichen Zusammenlebens gegen Bedrohungen ist der wichtigste Urgrund, warum es Staaten, Regierungen und Gerichte überhaupt gibt. Mit der Aufklärung ist dieser Staatsaufgabe Sicherheit eine zweite fundamentale Zielsetzung gleichwertig an die Seite getreten: Das ist die Freiheit der Bürger. Diese Ziele sind beide fundamental, auch wenn sie immer wieder in einem Spannungsverhältnis zueinander stehen. Dieses Spannungsverhältnis ist spürbar geworden, seit es zu einer neuen Völkerwanderung historischen Ausmaßes und zu einer radikalen Fundamentalisierung großer Teile der Moslems gekommen ist (mit nachträglicher Aktualisierung).
Die Heimat und ihre rechtlichen Erscheinungsformen namens Nationen, Staaten und Länder bilden eine Art Immunsystem.
Wegen eines radikalen Muslims, der sich unter eine Gelbwesten-Demonstration gemischt hat und antisemitische Slogans ausgerufen hat, versucht nun die Regierung Macron, die Gelbwesten zu diskreditieren.
In Schweden haben die Ziele für mehr Frauen und Personen mit Migrationshintergrund in den Rettungsdiensten dazu geführt, dass erfahrene Feuerwehrmänner von der Rekrutierung zugunsten von Menschen abgewiesen wurden, die nicht einmal wichtige Momente im praktischen Feuerschulungstakt durchlebt haben.