Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Der hochrangige europäische Entscheidungsträger antwortete wie aus der Pistole geschossen – auch wenn er seine Antwort nie in dieser Deutlichkeit gegeben hätte, würde er damit namentlich zitiert werden. Er war gefragt worden, was Europa und die vorerst geglückte sanfte Landung – also Wachstumsrückgang ohne echte Rezession – am gefährlichsten bedroht.
Der einstige deutsche Nationalspieler macht den türkischen Präsidenten - dem er einst angeblich nur Respekt erwiesen hat - nun sogar zu seinem Trauzeugen.
Der bekannte deutsche Medienwissenschaftler übt heftige Kritik am Journalismus. Er hält Bezeichnungen wie "Staatsfunk" oder "Lückenpresse" für legitim. Viele Medien halten die Bürger für "unverantwortlich" und eine "manipulierbare Masse". Daher meinen sie, "dass man diese Leute kontrollieren muss in ihrer Meinungsbildung". Er selbst nutzt deshalb häufig alternative Informationsquellen. "Das sind Informationsquellen anderer Journalisten, Leute, die wirklich noch was drauf haben, die noch ihr Ethos kennen."
Die Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft ist de facto gescheitert. In Moskau hat man nur Dominanz, keine Integration im Sinn.
Die Sozialwissenschaften haben viele Vorurteile untersucht - aber bisher nie die gegen die Reichen. In Deutschland und Frankreich sind die Menschen viel neidiger als in Amerika oder England.
Was für knieschlotternde Angsthasen und feige Opportunisten stehen doch an der Spitze dieser Republik. Vom Bundespräsidenten und Bundeskanzler angefangen bis zu sämtlichen Parteichefs und Landeshauptleuten wagte keiner den schulschwänzenden Schülern und vor allem den sie aufhetzenden Lehrern laut und deutlich zu sagen: "Nein, so nicht!"
Manche, über ihre besten Jahre längst hinaus geratene, alte Männer versteigen sich in Jugend-Wahn-Ideen, getrieben von einer verzweifelten Hoffnung: Doch noch irgendwie ihre Post-Midlife-Crisis-Tage retrospektiv zu überwinden. Aus dieser Lebenskrise befreite sich einst, indem er zum Schreiben gegriffen hatte: Goethe. Wozu knochen-trockene Justizminister freilich weder Zeit noch Talent besitzen.
Obwohl es mitten in Europa passiert ist, finde ich nicht eine Zeile in einem österreichischen Medium: Zehn Linksvermummte haben in Berlin einen Bus der AfD mit Pflastersteinen attackiert.
Der Geschäftsführer des (von der Gewerkschaft dominierten) "Presserates" im O-Ton: "Es kommt jedoch einem Missbrauch dieses Grundrechts (Anm: der Pressefreiheit) gleich, wenn absichtlich verzerrt, in die Irre geführt und mit Falschinformationen Stimmungsmache betrieben wird. Politische Agitation und Propaganda haben mit unabhängigem Journalismus, der den öffentlichen Diskurs befördert, nichts zu tun." Wenn man das liest, könnte man meinen, der Presserat leitet nun hunderte Verfahren ob der Berichte der selbsternannten Haltungsjournalisten in den Jahren 2015ff ein – aber hoppala: Dem Presserat geht es ausschließlich um alternative, "rechte" Medien und deren angebliche Fake-News!
Die Regierungen und die Europäische Zentralbank wissen genausowenig, wie es ihre Vorläufer im Ersten Weltkrieg gewusst haben (selbst für den Fall, dass sie den Krieg gewinnen!), wie sie jemals ihre Anleihen zurückzahlen werden. Wieder einmal wird eine Generation enteignet.
Nein, nein, nein: Terror gegen Moscheen kann niemals die richtige Antwort sein auf den Terror gegen Synagogen, katholische Kirchen, koptische Gotteshäuser, Weihnachtsmärkte oder israelische Städte. Das sind genauso schwere Verbrechen, die mit aller Deutlichkeit verurteilt werden müssen. Ein globaler terroristischer Religionskrieg kann keinesfalls die Lösung der Probleme sein, die der Welt primär durch radikale Interpretationen des Islam bereitet worden sind. Dennoch –
Schweden verkauft sich gerne als Umweltmusterschüler. Aber die Fakten zeigen, dass da nur viel politische Rhetorik stattfindet.
Aus einer neuen Umfrage, die der ORF-Publikumsrat in Auftrag gegeben und nun veröffentlicht hat, geht klar hervor: Einzig jene schlanken zwölf Prozent der ORF-Konsumenten, die sich selbst als "Links" bezeichnen, haben noch signifikantes Vertrauen in die Nachrichten und Informationen des ORF. Hingegen bewegt sich bei all jenen, die den eigenen Standort als "Mitte", "Mitte rechts" oder "Rechts" bezeichnen, das Vertrauen zum ORF in Regionen, die dem Vertrauen zu allen anderen Medien wie Privatradios und Privatfernsehen entspricht. Und die genießen sehr wenig Vertrauen. In Hinblick auf die "Sozialen Medien" des ORF, also die diversen Facebook- oder Twitter-Auftritte, sind die Vertrauenswerte sogar bei den Linken katastrophal.
Während andere Studien zum Ergebnis kommen, dass Chinas Eingriffe in die Kinderzahl nicht mehr reversibel sind, sieht Gunnar Heinsohn China durch den nunmehrigen Wechsel auf die Zweikind-Politik als geradezu unschlagbar an.
Interessante Fakten zum doppelten Absturz: "Die 737 MAX ist eigentlich ein fliegender Konstruktionsfehler, den man so gebaut hat, um kein neues Flugzeug mit neuer Zulassung entwickeln zu müssen." Denn durch neue größere Triebwerke ist ihr Schwerpunkt zu weit nach vorne gerutscht. Zugleich tauchen aus Pilotenkreisen Mails auf, die die Handbücher von Boeing als Mist bezeichnen, und die darauf hinweisen, dass die MAX als erstes Boeing-Flugzeug nicht mehr ausschließlich von weißen Facharbeitern, sondern nach den Regeln der "Diversität" gebaut worden sind.
Birgit Kelle zerpflückt die skurrilen Argumente einer deutschen Autorin, die aus Klimagründen einen Verzicht auf Kinder fordert - und deshalb in den Mainstream-Medien breites Echo findet.
Es ist die dümmste Reaktion auf das Brexit-Chaos, sich jetzt einseitig über die Briten lustig zu machen, sie als alleinige Schuldige an diesem Chaos hinzustellen, wie es zahllose Medien tun. Das ist doppelt dumm: Denn zum einen sind die Rest-EU-Länder sowie die Brüsseler Kommission an diesem Chaos und dem immer wahrscheinlicher werdenden Austritt der Briten in hohem Ausmaß mitschuld. Und zum anderen ist auch für die Resteuropäer der Verlust der Briten die größte Katastrophe in der Geschichte der europäischen Integration.
Das Hauptthema der deutschen Sozialdemokraten: Justizministerin Barley will die lesbischen Partnerinnen einer Mutter rechtlich auch ohne den Weg über Adoption ebenfalls zur Mutter machen ...
Einen deutsch-französischen Flugzeugträger zu bauen, würde nur dann einen Sinn haben, wenn man globale Flottenbasen hätte und den Flugzeugträger atomar antreiben könnte. Das wäre zu einem Zeitpunkt skurril, da Deutschland seine Atomkraftwerke zusperrt.
Beobachtungen an Hand eines konkreten Mordes: Möglichst rasch alles wieder unter der Decke verschwinden lassen ...
Harte Worte des russischen Dissidenten Bukowski über EU, die Grünen und den Verfall der Universitäten: Während im Osten ein Prozess begonnen hat, der die persönlichen Freiheiten der Menschen erweitere, habe der Westen begonnen, seine "Freiheit zu verlieren, freiwillig und von sich aus". Und an den Unis "ist das Konzept der akademischen Freiheit weg, wahrscheinlich für immer."
Würde der Bericht nicht im linken Guardian stehen, müsste man ihn für eine Übertreibung halten: Hunderte junge Somalier werden von ihren nach Großbritannien "geflüchteten" Eltern zurück nach Somalia geschickt, weil sie dort sicherer vor der eskalierenden Messer- und Drogenkriminalität in britischen Vorstädten seien.
Der jüngste Bericht der EU-Kommission klingt, wie wenn er in der Arbeiterkammer erstellt worden wäre. Seine Vorschläge an Österreich: Einführung von Vermögens- und Erbschaftssteuern, Erhöhung von Umwelt- und Grundsteuern sowie der Steuern auf Unternehmen, sowie Maßnahmen gegen die hohe Teilzeitarbeit: Angesichts dieser Ansammlung an Folterinstrumenten kann man nur froh sein, dass die österreichische Regierung wohl nichts davon einführen will.
Flüchtlingsunterkunft in einem kleinen deutschen Ort: Die behördliche Statistik weist viele Delikte auf - die Polizei hat aber über kein einziges informiert, beklagt eine Lokalzeitung.
So wie in Wien: Seltsame Flüsse von Steuergeld aus einer rot-grün verwalteten Stadt in die Hände eines islamistischen Verbrechers.
Der Innenminister fordert als Folge der Ermordung des Dornbirner Sozialamtsleiters die Schutzhaft für potentiell gefährliche Asylwerber. Dabei solle die Gefährlichkeitsprognose von Psychologen erstellt werden. Es ist eine Höchstfrist von sechs Monaten vorgesehen. Der kontrollaffine Justizminister sieht eine Sicherheitslücke geschlossen und Rechtschutzerfordernisse erfüllt. Teile der Opposition überholen die Regierung rechts, indem sie einerseits eine Ausweitung der Schutzhaft auf alle potentiell gefährlichen Personen fordern, andererseits dem Innenminister "Behördenversagen" vorwerfen – so als ob Herbert Kickl zu wenig Asylwerber hinter Gitter gebracht hätte und nun mit einer Verhaftungswelle beginnen sollte. Da musste gerade er seine politischen Gegner an die Einhaltung der Menschenrechtskonvention erinnern.
Eine neue Studie weist (erneut) die methodischen Probleme der gerne von der Schwulen-Lobby zitierten Papiere über von Homosexuellen großgezogenen Kinder nach. In Wahrheit haben diese aber sehr signifikante Probleme. So sind die Highschool-Abschlussquoten bei Kindern aus normalen biologischen Familien, also aus gegengeschlechtlich verheirateten Haushalten am besten; die von Kindern aus Haushalten mit lesbischen Müttern am schlechtesten.