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Werner Gruber wagt wider das derzeitige Gründogma zu argumentieren: Es war auf der Erde schon viel wärmer. Nur zwei Prozent der Klimaveränderung sind durch CO2 verursacht, also Mensch-gemacht.
In Berlin ist soeben ein Mann von einem völlig Unbekannten niedergestochen worden und bald danach gestorben. Die Polizei weiß nichts über die Tat und doch ahnen alle, was da im Gang ist. Gestern Utrecht, heute Berlin.
Der Vergleich macht einen sicher. Nämlich der Vergleich der medialen Berichterstattung über den Terror in zwei verschiedenen Ländern, in Nigeria und Neuseeland. Der Vergleich macht in bestürzendem Ausmaß deutlich, wie grotesk verzerrt und manipulativ sämtliche Medien in ihrer Berichterstattung sind. Da ist die skandalöse und brandgefährliche Reaktion der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich schon fast logische Konsequenz (auch wenn diese wohl gar keine Medien dazu gebraucht hätte, um den neuseeländischen Anschlag zu instrumentalisieren).
Bisher musste jeder ORF-Konsument glauben, dass die Welt nur voller Rechtsradikaler, Rechtspopulisten, Rechtsextremer steckt. Jetzt gibt es plötzlich auch einen Linksradkalen (in Italien). Man staunt. Muss da jetzt ein Anfänger um seinen Job zittern, der ein solches Vokabel durchgelassen hat? Oder wird es in weiteren zehn Jahren etwa gar auch Linksextremisten und -populisten geben?
Der monatelang von der venezolanischen Diktatur eingesperrte deutsche Journalist Billy Six kam auf Intervention des russischen Außenministers (die bei einer Begegnung in Wien stattfand) frei. Der sozialistische deutsche Außenminister Maas hat sich nicht für Six engagiert – offenbar weil dieser kein ideologischer Sympathisant ist. Six hat Maas jetzt angezeigt.
Der Weg der Zentralisierung des Staatenverbundskartells Europäische Union fördert die Interessen, die Macht, die Regulierungen und die Interventionen der eurokratischen Institutionen mit ihren Mehrheitsentscheidungen. Auch die Macht des Staates wird gestärkt. Damit sind höhere Staatsausgaben und eine Erweiterung der Eingriffe des Staates zu Lasten der Freiheit der Bürger verbunden.
Auch wenn die Zeitung offiziell schweigt, warum der Mitherausgeber Holger Steltzner hinausgeworfen worden ist, so spricht sehr viel dafür, dass es dieser Kommentar gewesen ist, der ihm das Genick gebrochen hat. Steltzner hat darin sehr präzise all die Absurditäten der deutschen Klimapanik-Politik aufgelistet. Offensichtlich verträgt die Mehrheit des FAZ-Teams nicht mehr, dass solche Fakten ausgesprochen werden. Zusehr ist offenbar die einst bürgerliche Zeitung schon durch den Merkel-Grün-Kurs geprägt.
Die breiteste Untersuchung und Zusammenstellung der Finanzierung von öffentlich-rechtlichem Rundfunk
Drei Millionen Gebührengeld jährlich werden allein für die Karlich-Show ausgegeben, die das absolute Gegenteil eines öffentlich-rechtlichen Fernsehens ist. 22 Redakteure arbeiten nur für die Show.
Wer austritt, wird für die EU vogelfrei, wie einst im Mittelalter. Auch Kommunisten und strenggläubige Moslems bestrafen Abtrünnige mit dem Tod.
Im Finanzsystem dürfte es mittlerweile hinter den Kulissen ordentlich rumoren – vor allem im Euro-Raum. Mehr oder weniger unter der Wahrnehmungsschwelle hat die EZB ein neues Banken-Hilfspaket auf den Weg gebracht. Warum wohl? Weil alles so super läuft? Unter der sperrigen Bezeichnung "TLTRO-III" werden wieder Milliarden-Kredite an Banken zum Nulltarif vergeben. Offiziell heißt das Ganze "Targeted Longer-Term Refinancing Operation" und soll angeblich die Kreditvergabe ankurbeln (zum dritten Mal schon, darum ja auch das "-III") – in Wahrheit ist es ein astreines Bankenrettungspaket frisch aus der elektronischen Notenpresse.
Die Regierung will das Megaproblem ORF nun doch angehen. Das ist nach anfänglichen Versuchen des Medienministers, so zu tun, als ob da eh alles bestens wäre, an sich überaus lobenswert. Das wird angesichts der weiterhin im Sinkflug befindlichen ORF-Quoten und der weiterhin massiv schlagseitigen Informationsredaktionen immer notwendiger. Aber alles, was über die Reformpläne bisher durchgesickert ist, lässt das kalte Grauen aufsteigen.
Seltsames Schweigen der meisten Mainstream-Medien nach Strafanzeige des bisherigen Arbeitgebers gegen den langjährigen SPÖ-Abgeordneten und ÖBB-Gewerkschaftsboss Haberzettl.
Der Wiener Stadtrechnungshof deckt auf: Christoph Chorherrs Afrika-Verein musste sich niemals an einer formellen Ausschreibung beteiligen, vielmehr reichte eine sogenannte "politische Willensbekundung" - also eine koalitionäre Packelei. Der Verein kassierte acht Jahre lang Förderungen, ohne seine Leistungen ausreichend nachzuweisen: Die Mitarbeiter der MA27 erhielten vom zuständigen Beamten die Weisung, fehlende Unterlagen nur einmal zu urgieren und danach das Fehlen sanktionslos zu akzeptieren.
Labour ist "heute eine durch Personenkult zusammengehaltene Sekte, die einer chaotischen konservativen Regierung nur dürftigen Widerstand entgegensetzt", schreibt ein renommierter US-Journalist. Die Partei, "deren Führer die NATO schufen und standhaft gegen den internationalen Kommunismus kämpften, wird heute von Leuten geführt, die Loblieder auf antiwestliche Despoten und Terroristen singen". Und die US-Demokraten eifern heute dem Weg nach, den Labour unter Corbyn eingeschlagen hat.
Der CDU-Abgeordnete Ismail Tipi wagt in der Merkel-Partei Klartext zu reden: Die Asylantenmassen bedeuten "eine eminente Gefahr für die innere Sicherheit, die von weiten Teilen der Öffentlichkeit und Politik schmerzlich unterschätzt wird". Diese Gefahr werde aber durch linke Moralwächter noch vergrößert.
Die Studentenzahlen der Geisteswissenschaften vor allem, aber nicht nur in den USA befinden sich im freien Fall. Manche Unis sperren ganze Fakultäten, um die überflüssig gewordenen Professoren loszuwerden.
Jeder Durchschnittsverdiener zahlt zwischen 45 und 51 Prozent an den Staat. Und wenn er den Rest ausgibt, ist ja jede Ausgabe nochmals mit Mehrwertsteuer belastet. Das sind also wieder 20 Prozent (außer bei den privilegierten Produkten wie Nahrungsmittel und Zeitungen, da sind es "nur" zehn Prozent).
Geradezu unverschämt ist die Reaktion der Wiener SPÖ auf das Gutachten des Unesco-Denkmalrats Icomos zum geplanten Hochhaus am Wiener Heumarkt. Das seit dem Wochenende vorliegende Gutachten hat zuvor ja in sensationeller und erfreulicher Klarheit festgestellt: Wenn dieses Projekt gebaut wird, verliert Wien ohne Wenn und Aber seinen Status als Weltkulturerbe. Das wäre für Wien eine weltweit widerhallende Demütigung. Die Icomos-Stellungnahme greift erfreulicherweise auch noch zwei weitere schlimme Verbrechen an der historischen Schönheit Wiens auf und an.
Die Hysterisierung der Kinder durch ideologisierte Lehrer hat eine neue Qualität erreicht: In Flandern mussten Schüler katholischer Schulen nun sogar verpflichtend an den sogenannten Klima-Streiks teilnehmen.
Frankreich: Schlimme Exzesse des Wohlfahrtssystems: Jeder fünfte arbeitslose Franzose erhält mehr Geld als früher durch seine Arbeit. Die Regierung will das reformieren, die Gewerkschaften sind dagegen.
Überaus scharfe Wortwahl von Kardinal Schönborn gegen die Regierung: "Das ist ein Akt der Brutalität", sagte er in Hinblick auf die Umbenennung von "Erstaufnahmezentren" in "Ausreisezentren". Zugleich forderte er aber auch selbst "Behutsamkeit in der Sprache".
Der Zusammenhang mit der grünen Kindermobilisierung ist evident: Die grüne Politik der schwarz-roten deutschen Regierung ist verantwortlich für den großflächigen Stellenabbau der deutschen Autoindustrie.
Die Sprache gehört nicht in die Hände des Staates, wo sie bis zur Unkenntlichkeit zerstört wird: Dagegen wehren sich nun gleich zwei Initiativen, die binnen kurzem schon Zehntausende Unterschriften bekommen haben. Die Unterschreiber werden nun vom linksradikalen Hass in "taz" und "Spiegel" beschimpft.
Die ÖVP drängt auf Einführung einer Pflegepflichtversicherung - und hat eine Umfrage, die diese Absicht zu bestätigen scheint.
Es darf gelacht werden: Praktisch gleichzeitig, da die "Presse" einen Gastkommentar des Geschäftsführers des Presserats veröffentlicht hat (der gezeigt hat, wie weit links man dort steht), wird bekannt, dass das Blatt vom gleichen Presserat wegen eines völlig harmlosen Gastkommentars von Jens Tschebull verurteilt worden ist. Wir lernen zweierlei: Erstens, Masochismus kann grenzenlos sein. Und zweitens: Intelligenz kann man nicht kaufen ...