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Im Schnitt verdient jeder ORF-Mensch 7200 Euro pro Monat. Und Generaldirektor Wrabetz sogar mehr als der Bundeskanzler.
Aus dem Nichts ist eines der größten Finanzimperien Österreichs entstanden. Die bisher weitaus tiefstgehende Reportage zeigt hochinteressante Spuren. Zu Namen wie Haselsteiner und Gusenbauer, zu russischen Banken, zu amerikanischen und Liechtensteiner Briefkästen, zu gerichtlichen Vorstrafen - und zu einem großen Bereich, der im Dunkel bleibt.
Mehr hat Sozialministerin Hartinger-Klein nicht gebraucht: Kaum hatte sie ihre Idee präsentiert, Asylanten und "subsidiär Schutzberechtigte" in die Pflicht nehmen zu wollen und für die von ihnen aus den Händen ungefragter Nettosteuerzahler empfangenen Wohltaten eine Gegenleistung einzufordern, sahen sich die progressiven Kräfte des Landes – allen voran die üblichen Verdächtigen von den "liberalen" Neos –, schon wieder an die finstersten Zeiten des Landes erinnert. Prompt wurde von ihnen das Bild erneut durchs Land ziehender brauner Kolonnen gezeichnet. Der pawlowsche Reflex, bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit den Nationalsozialismus wiederauferstehen zu lassen, ist offenbar nicht umzubringen.
Der Krieg zwischen der Familie Dichand und den anderen Hälfteeigentümern (Funke und/oder Benko) eskaliert immer weiter. Fast wundert man sich, dass daneben noch jemand Zeit zum täglichen Zeitungsmachen hat.
Es ist absolut unglaublich: Fast zwei Jahre lang hat die amerikanische Justiz eine üble Hetzjagd gegen Donald Trump veranstaltet – und steht am Schluss mit leeren Händen da. Einziger Anlass dieser Hetzjagd: Die Demokraten und ihre Verbündeten im Machtapparat hatten geglaubt, Donald Trump hätte sich mit Russland verschworen, um die Wahl zu gewinnen. Die Justiz hat am Ende dafür keinen einzigen Beweis gefunden – so unglaublich ihre Methoden auch waren. Sie hat aber den Präsidenten des eigenen Landes fast lahmgelegt. Das schadet dem nationalen Interesse der USA, wenn das so leichtfertig geschehen kann. Das hat auch mit Rechtsstaat nichts zu tun.
400 Männer aus islamischen Ländern haben sich auf dem Berliner Alexanderplatz eine Massenschlacht geliefert - aber die Medien schreiben von "Jugendlichen" und "Youtubern". Die rot-rot-grüne Stadtverwaltung unterstützt die Prügelbanden.
Die Folgen der letzten Währungskrise sind noch nicht überwunden, da schaltet die Zentralbank schon auf den Krisenmodus für die nächste Krise.
Einige prominente internationale Staatsmänner solidarisierten sich demonstrativ mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban: Der Franzose Sarkozy, der Tscheche Klaus sowie frühere Minister aus Spanien und Australien.
Die bisher prominenteste Initiative von Wissenschaftlern gegen Eingriffe in die menschliche Keimbahn. Die Frage rückt ins Zentrum: Was ist noch Mensch? Und was ist Artefakt?
In der Wirtschaft ist ein Wunder passiert – und es ist uns nicht einmal so richtig aufgefallen. Wir haben nämlich eine Hochkonjunktur (die nun zu Ende gehen dürfte). Aber wir haben und hatten etwas nicht, was bisher eigentlich immer mit einer Hochkonjunktur verbunden gewesen ist.
Der Präsident des deutschen Bundesamts für Migration und Flüchtlinge erklärt, dass "zu viele Menschen ohne Asylgrund" einreisen. Mehr als die Hälfte legt keine Ausweispapiere vor. Etwa ein Drittel komme per Flugzeug. Jährlich kommt weiterhin eine Großstadt nach Deutschland.
Nach langem hat sich erstmals wieder eine Zeitung eine unabhängige Umfrage zum ORF getraut: Diese hat prompt ein für den ORF vernichtendes Ergebnis gebracht: 52 Prozent sind für die Abschaffung der Gebühren, nur 38 Prozent für deren Beibehaltung, bei FPÖ-, ÖVP- und Neos(!)-Wählern sind das noch deutlich mehr. Am begeistertsten vom ORF sind Grün-Wähler.
Erfreulich, wenn man zum Wochenende gleich an mehreren Orten eine deutlich erkennbare Einkehr der Vernunft loben kann: bei Herrn Faßmann in Wien, bei den Verfassungsrichtern in Paris und bei Herrn Trump in Washington. Gibt es doch ohnedies so viel Tadelnswertes und Bedrückendes in der Welt, sodass man das Positive umso lauter hervorstreichen sollte, vor allem, wenn es einem gleich mehrfach begegnet. Und die österreichische Regierung kann sich gleich auch noch über etwas anderes freuen (Mit nachträglicher Ergänzung)
Die gegenseitigen juristischen Attacken der beiden Hälfteeigentümer-Gruppen haben eine neue Eskalationsstufe erreicht.
Sehr unfreundlich gegenüber dem letzten Habsburger Kaiser, aber voller erstaunlicher Details: Die NZZ ist vor allem den Schweizer Passagen von Karl und Zita nachgegangen.
Der Bericht im Konkurrenzorgan oe24 ist natürlich mit großer Vorsicht zu genießen, aber er hat enorm hohe Plausibilität: Im Schiedsverfahren zwischen den Eigentümern steht High Noon bevor: Die deutschen Hälfteeigentümer (die jetzt auch den Investor Benko mit an Bord haben) wollen Christoph Dichand feuern. In diesem Krieg werden jetzt auch alle Buchhaltungsunterlagen der "Kronenzeitung" von Buchprüfern gefilzt, ob Dichand private Ausgaben der Zeitung verrechnet hat.
Die Details der Argumentation der EU-Kommission, warum der (etwa von Österreich abgelehnte) UN-Migrationspakt Rechtswirkung hat.
Worum geht es immer wieder den Anstalten für betreutes Denken (=Presse) und leider auch vielen ihrer Leser? Die ganze Welt soll endlich kapieren, was eine "Wonderwoman" ausmacht, nämlich eine Frau, die den Männern in deren Domäne "Karriere, Coolness und Egomanie" um die Ohren fliegt.
Gleich in zwei mächtigen Institutionen des österreichischen Justizsystems erleben wir überaus dramatische Entwicklungen: im Verfassungsgerichtshof und in der Wiener Staatsanwaltschaft. Beide Entwicklungen sind an sich sehr erfreulich – aber bei beiden muss man auch ein ganz dickes und kritisches Fragezeichen setzen.
Die oberste Schulstreikerin aus Schweden hat in einem Text erwähnt, dass auch Atomenergie zur Problemlösung der (angeblichen) Klimakrise beitragen könnte. Prompt wird sie von allen Grünen geprügelt und muss einen Rückzieher machen. Und der Papa ruft bei Zeitungen an, dass sie das eh nicht so gemeint hätte. Ansonsten schreibt sie, dass sie keine Ahnung habe, wie diese Klimakrise zu lösen sei ...
Ernüchterung auf beiden Seiten: In China wird das Geld knapp. Und die Empfängerländer erkennen zunehmend die Nachteile des Megaprojekts.
Wohnraum wird immer knapper, Mietpreise steigen rapide. Die Linksparteien wollen wieder einmal die Symptome bekämpfen und eine Hauptursache verschweigen: Das ist die Massenmigration.
Eine iranische Anwältin, die sich für Frauen eingesetzt hat, ist zu 33 Jahren Haft und 148 Peitschenhieben verurteilt worden. Offenbar als Belohnung ist Iran in der UNO in das Komitee zum Schutz von Frauenrechten aufgenommen worden.
Ein neues Verbrechen zeigt exemplarisch die Folgen unseres - dank der so menschenrechtlichen Justiz - total versagenden Migrationssystems auf. Mit ständigen Tricks können auch die übelsten Elemente der Abschiebung wie der Haft entgehen.
Bisweilen ist man auch als langjähriger Beobachter der politischen Dinge absolut sprach- und fassungslos: Wie konnte sich Ungarns Viktor Orbán diese Demütigung durch die Europäische Volkspartei nur gefallen lassen? Er ist damit binnen weniger Stunden aus eigenem Verschulden zum politischen Totalschaden geworden. Er hat ohne jede Not freiwillig seine eindrucksvolle Position als einer der wenigen wirklich Hoffnung gebenden und entscheidungsstarken Staatsmänner Europas aufgegeben und sich zum Putzfetzen von Herrn Juncker machen lassen. Erschütternd.
Der wahrscheinlich beste lebende Historiker rechnet scharf mit der Intoleranz an vielen Universitäten ab: Jene, die ständig von Inklusion sprechen, würden konsequent Andersdenkende exkludieren. "Als Rechter bist du ein potenzieller Nazi. Kommunisten hingegen sind moralisch einwandfreie Sozialdemokraten." Studenten wollen sich "aus Angst, Ideen könnten schmerzen, mit ihren unangenehmen Ideen gar nicht mehr beschäftigen".
Der Ex-Bundeskanzler über die EU-Beitrittsverhandlungen. Lob für einen "Zusammenschluss von Staaten, der bereit ist, von der Handels- bis zur Sicherheitspolitik vieles gemeinsam zu regeln, alles andere aber den Nationalstaaten subsidiär zu überlassen".
Die Behörden haben nun auf eine von der AfD geschaffene Plattform reagiert, wo Schüler linke Missstände in Schulen melden können.