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Die Linksparteien in Brandenburg haben eine 50-prozentige Frauenquote beschlossen. Wenn das verfassungsrechtlich in Ordnung gehen sollte, dann müssen jetzt auch die Quoten für Debile, Schwule und Moslems folgen.
Wie lange kann man einen beachtlichen Teil der Bevölkerung schikanieren und herunterputzen, bis das Fass überläuft?
Werden Mädchen vom verordneten Feminismus in Studien gezwängt, die sie gar nicht lieben (und wo sie auf der Uni nichts lernen)?
Während linke Frauen das islamische Kopftuch feiern, ist das in Wahrheit für viele ein Zeichen der Unterdrückung durch Männer.
Der vorvorletzte ÖVP-Obmann stellt sich hinter Sebastian Kurz und tadelt die Anti-Kurz-Attacken durch den letzten Obmann (und damit auch die gleichlautenden von Christian Konrad, dem Ex-Chef von Raiffeisen, wo Pröll jetzt tätig ist).
Der deutsche Wirtschaftsweise Lars Feld fällt über die "Nationale Industriestrategie" von Wirtschaftsminister Altmaier, dem engsten Vertrauten von Angela Merkel, ein vernichtendes Urteil: Sie "erinnert an längst überwunden geglaubte Machbarkeitsphantasien vergangener Jahrzehnte". Mit der Sozialen Marktwirtschaft von Ludwig Erhard habe das nichts mehr zu tun.
Der Hass der Linken wird immer aggressiver: Jetzt gibt es schon offen gesungene Mord-Wünsche von Rappern gegen den Sänger Gabalier. Die Staatsanwaltschaft, die gegen nicht politisch-korrekte Gedanken immer sofort einschreitet, ist wieder einmal untätig, obwohl es sich um ein Offizialdelikt handelt.
Ein interessanter Beitrag, der nicht nur die falschen Behauptungen der linksradikalen Organisation Oxfam auflistet, sondern auch zeigt, wie massiv Oxfam - alleine in Deutschland - mit Steuergeldern in zweistelliger Millionendimension unterstützt wird.
Ein Schweizer "Alt-Bundesrichter" führt sehr präzise aus, dass sich die Europäische Menschenrechtskonvention verrannt habe: "Ein erheblicher Teil der Strassburger Rechtsprechung hat mit den in der EMRK «verankerten zentralen menschenrechtlichen Garantien» nichts zu tun – im Gegenteil." Der Gerichtshof hat sich völkerrechtswidrig die Kompetenz arrogiert, neues Recht zu schaffen. Straßburg habe sogar schon ein Menschenrecht auf illegale Hausbesetzung geschaffen!
Interessante Analyse Frankreichs durch den Historiker Egon Flaig: "Ein Nachgeben – besonders, wenn es erst unter höchstem Druck geschieht – facht Proteste oft erst richtig an." Und: Es gibt "seit 2015 keine linken Intellektuellen mehr, die man ernst nehmen könnte". Und: "Will man breit angelegte Kontroversen verstetigen, dann wird man früher oder später Organe und Verfahren der direkten Demokratie institutionalisieren müssen."
Weil man sich zu oft nur mit Fehlern der österreichischen oder europäischen Politik, den Gefahren der Zukunft oder mit den dümmlichen Aufregungen der heimischen Medienwelt befasst, seien heute wieder einmal einige der positiven und erfreulichen Entwicklungen hervorgehoben, die sonst unter all dem Problematischen untergehen würden. Sei es in der heimischen Bankenwelt, sei es bei den "Sozialen" Internet-Medien, sei es bei der Bekämpfung der Masern, sei es bei der Reduktion der Korruption oder der Staatsverschuldung. Oder sei es in Mazedonien, Syrien, den USA, Russland oder Israel.
Diesmal hat die Polizei einen der Täter erwischt, die ein Auto eines AfD-Politikers in Brand gesetzt haben. Er war Mitarbeiter der linksradikalen "Amadeu-Antonio-Stiftung", die vor allem von roten und grünen Behörden hoch mit Steuergeldern subventioniert wird! Der nächste Skandal: Die Staatsanwaltschaft hat ihn gleich wieder auf freien Fuß gesetzt. Dieser Skandal wird in keiner Weise dadurch gemildert, dass auch der attackierte AfD-Mann unter einschlägigem Verdacht (und vor Ausschluss aus seiner Partei) steht.